Die digitale Transformation und umfangreich IT-gestützte Geschäftsprozesse setzen die IT der Banken und Sparkassen unter enormen Erneuerungs- und Aufsichtsdruck. Die IT muss sowohl über technische als auch über aufsichtsrechtliche Kenntnisse verfügen und diese bereits bei der Planung unterschiedlicher Vorhaben im eigenen Institut fachgerecht umsetzen können.
Aktuelle IT-Prüfungen durch die Bundesbank zeigen deutlich, dass der Handlungsbedarf sich hier nicht nur auf relativ kleine Institute und schon gar nicht nur auf neue Themenbereiche begrenzt; Berechtigungsmanagement, Individuelle Datenverarbeitung (IDV), Schutzbedarfsanalysen oder Informationsrisikomanagement gelten nach wie vor als Feststellungsquelle und können nur mit hohem Aufwand in den Griff bekommen werden.
In der aktualisierten 3. Auflage vermittelt ein erfahrenes Expertenteam Erkenntnisse aus aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und Prüfungen. Es behandelt praxisnahe Hilfestellungen für die Implementierung gebotener Maßnahmen. Der Leser erhält Tipps, insbesondere auch aus (IT-)Sonderprüfungen nach § 44 KWG. Hierbei werden ebenfalls neue europäische Entwicklungen berücksichtigt und im Kontext der nationalen Gesetzgebung betrachtet.
Schwerpunkte dieses Buches sind daher u. a.:
• Häufige IT-Feststellungen durch Bundesbank, Wirtschaftsprüfung und Revision
• Überblick über aktuelle Vorgaben und Erwartungshaltung der Bankenaufsicht (MaRisk, BAIT)
• Neue Herausforderungen durch Cyber-Risiken
• Aktualisierung bestehender IT-Strategiepapiere, Berichtswesen und der Ausgestaltung der (IT-)Risikomanagementprozesse
• MaRisk-konformes Rahmenwerk für die IT-Steuerung (IT-Governance) und Ermittlung des Schutzbedarfs
• Technische und prozessuale Ausgestaltung des Notfallmanagements
• Steuerung von IT-Auslagerungen
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die digitale Transformation und umfangreich IT-gestützte Geschäftsprozesse setzen die IT der Banken und Sparkassen unter enormen Erneuerungs- und Aufsichtsdruck. Die IT muss sowohl über technische als auch über aufsichtsrechtliche Kenntnisse verfügen und diese bereits bei der Planung unterschiedlicher Vorhaben im eigenen Institut fachgerecht umsetzen können.
Aktuelle IT-Prüfungen durch die Bundesbank zeigen deutlich, dass der Handlungsbedarf sich hier nicht nur auf relativ kleine Institute und schon gar nicht nur auf neue Themenbereiche begrenzt; Berechtigungsmanagement, Individuelle Datenverarbeitung (IDV), Schutzbedarfsanalysen oder Informationsrisikomanagement gelten nach wie vor als Feststellungsquelle und können nur mit hohem Aufwand in den Griff bekommen werden.
In der aktualisierten 3. Auflage vermittelt ein erfahrenes Expertenteam Erkenntnisse aus aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und Prüfungen. Es behandelt praxisnahe Hilfestellungen für die Implementierung gebotener Maßnahmen. Der Leser erhält Tipps, insbesondere auch aus (IT-)Sonderprüfungen nach § 44 KWG. Hierbei werden ebenfalls neue europäische Entwicklungen berücksichtigt und im Kontext der nationalen Gesetzgebung betrachtet.
Schwerpunkte dieses Buches sind daher u. a.:
• Häufige IT-Feststellungen durch Bundesbank, Wirtschaftsprüfung und Revision
• Überblick über aktuelle Vorgaben und Erwartungshaltung der Bankenaufsicht (MaRisk, BAIT)
• Neue Herausforderungen durch Cyber-Risiken
• Aktualisierung bestehender IT-Strategiepapiere, Berichtswesen und der Ausgestaltung der (IT-)Risikomanagementprozesse
• MaRisk-konformes Rahmenwerk für die IT-Steuerung (IT-Governance) und Ermittlung des Schutzbedarfs
• Technische und prozessuale Ausgestaltung des Notfallmanagements
• Steuerung von IT-Auslagerungen
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die digitale Transformation und umfangreich IT-gestützte Geschäftsprozesse setzen die IT der Banken und Sparkassen unter enormen Erneuerungs- und Aufsichtsdruck. Die IT muss sowohl über technische als auch über aufsichtsrechtliche Kenntnisse verfügen und diese bereits bei der Planung unterschiedlicher Vorhaben im eigenen Institut fachgerecht umsetzen können.
Aktuelle IT-Prüfungen durch die Bundesbank zeigen deutlich, dass der Handlungsbedarf sich hier nicht nur auf relativ kleine Institute und schon gar nicht nur auf neue Themenbereiche begrenzt; Berechtigungsmanagement, Individuelle Datenverarbeitung (IDV), Schutzbedarfsanalysen oder Informationsrisikomanagement gelten nach wie vor als Feststellungsquelle und können nur mit hohem Aufwand in den Griff bekommen werden.
In der aktualisierten 3. Auflage vermittelt ein erfahrenes Expertenteam Erkenntnisse aus aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und Prüfungen. Es behandelt praxisnahe Hilfestellungen für die Implementierung gebotener Maßnahmen. Der Leser erhält Tipps, insbesondere auch aus (IT-)Sonderprüfungen nach § 44 KWG. Hierbei werden ebenfalls neue europäische Entwicklungen berücksichtigt und im Kontext der nationalen Gesetzgebung betrachtet.
Schwerpunkte dieses Buches sind daher u. a.:
• Häufige IT-Feststellungen durch Bundesbank, Wirtschaftsprüfung und Revision
• Überblick über aktuelle Vorgaben und Erwartungshaltung der Bankenaufsicht (MaRisk, BAIT)
• Neue Herausforderungen durch Cyber-Risiken
• Aktualisierung bestehender IT-Strategiepapiere, Berichtswesen und der Ausgestaltung der (IT-)Risikomanagementprozesse
• MaRisk-konformes Rahmenwerk für die IT-Steuerung (IT-Governance) und Ermittlung des Schutzbedarfs
• Technische und prozessuale Ausgestaltung des Notfallmanagements
• Steuerung von IT-Auslagerungen
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die heutigen Entscheidungsträger sehen sich einer steigenden Vielzahl von Anforderungen und Vorgaben seitens der Bankenaufsicht ausgesetzt. So lautet die entscheidende Frage: Was ist für mein Haus relevant und wie muss ich das Risikomanagement bei mir im Institut aufsetzen, damit es auch die Aufsicht als angemessen einstuft?
Bei der Beantwortung dieser Frage hilft es, sich zunächst mit dem eigenen Vorgehen intensiv auseinander zu setzen und sich kritisch zu hinterfragen. Genau diesen Weg wollen die Autoren dieses Werkes mit ihren Lesern gehen und aufzeigen, dass die Einhaltung der qualitativen Normen der Aufsicht – die Mindestanforderungen an das Risikomanagement – einen
Selbstzweck und einen Mehrwert für das Institut liefert.
Anhand praxisbezogener Beispiele und Fallkonstellation zeigen die beiden sehr erfahrenen Prüfungsleiter der Bankenaufsicht auf, dass es kein Schwarz-Weiß-Denken gibt, sondern es sich tatsächlich um die Anwendung der doppelten Proportionalität handelt. Dabei kommt es nicht nur allein auf die Größe, sondern auch auf die Art, den Umfang und den Risikogehalt der betriebenen Geschäfte an. Anhand von realen, aber anonymisierten Fallstudien zu den MaRisk werden pro Abschnitt sowohl häufig wiederkehrende Schwachstellen in Instituten thematisiert als auch Anwendungsbeispiele einer gelebten Proportionalität in der aufsichtlichen Analyse erläutert.
Die dargestellten Inhalte gehen weit über reine Check-Listen hinaus. Sie liefern vielmehr die wesentlichen Kontrollpunkte für die anstehenden institutsinternen Überprüfungen. Im Fokus stehen nicht nur die klassischen Schlagwort-Themen wie Risikotragfähigkeit und Qualität der Kreditprozesse, sondern vor allem die Schnittstellen zwischen den einzelnen Prozessen des Risikomanagements und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen, so dass insbesondere Themen wie Risikoinventur, Strategien, Neu-Produkte-Prozesse, Auslagerungen und das Berichtswesen ausführlich im Hinblick auf ein erfolgreiches Risikomanagement behandelt werden.
Die Inhalte des Werkes beziehen sich vorrangig auf die derzeit gültigen Anforderungen im Risikomanagement, zeigen jedoch sich abzeichnende Entwicklungen für die anstehende MaRisk-Novelle mit auf und unterstützen damit das Monitoring in den Instituten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die heutigen Entscheidungsträger sehen sich einer steigenden Vielzahl von Anforderungen und Vorgaben seitens der Bankenaufsicht ausgesetzt. So lautet die entscheidende Frage: Was ist für mein Haus relevant und wie muss ich das Risikomanagement bei mir im Institut aufsetzen, damit es auch die Aufsicht als angemessen einstuft?
Bei der Beantwortung dieser Frage hilft es, sich zunächst mit dem eigenen Vorgehen intensiv auseinander zu setzen und sich kritisch zu hinterfragen. Genau diesen Weg wollen die Autoren dieses Werkes mit ihren Lesern gehen und aufzeigen, dass die Einhaltung der qualitativen Normen der Aufsicht – die Mindestanforderungen an das Risikomanagement – einen
Selbstzweck und einen Mehrwert für das Institut liefert.
Anhand praxisbezogener Beispiele und Fallkonstellation zeigen die beiden sehr erfahrenen Prüfungsleiter der Bankenaufsicht auf, dass es kein Schwarz-Weiß-Denken gibt, sondern es sich tatsächlich um die Anwendung der doppelten Proportionalität handelt. Dabei kommt es nicht nur allein auf die Größe, sondern auch auf die Art, den Umfang und den Risikogehalt der betriebenen Geschäfte an. Anhand von realen, aber anonymisierten Fallstudien zu den MaRisk werden pro Abschnitt sowohl häufig wiederkehrende Schwachstellen in Instituten thematisiert als auch Anwendungsbeispiele einer gelebten Proportionalität in der aufsichtlichen Analyse erläutert.
Die dargestellten Inhalte gehen weit über reine Check-Listen hinaus. Sie liefern vielmehr die wesentlichen Kontrollpunkte für die anstehenden institutsinternen Überprüfungen. Im Fokus stehen nicht nur die klassischen Schlagwort-Themen wie Risikotragfähigkeit und Qualität der Kreditprozesse, sondern vor allem die Schnittstellen zwischen den einzelnen Prozessen des Risikomanagements und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen, so dass insbesondere Themen wie Risikoinventur, Strategien, Neu-Produkte-Prozesse, Auslagerungen und das Berichtswesen ausführlich im Hinblick auf ein erfolgreiches Risikomanagement behandelt werden.
Die Inhalte des Werkes beziehen sich vorrangig auf die derzeit gültigen Anforderungen im Risikomanagement, zeigen jedoch sich abzeichnende Entwicklungen für die anstehende MaRisk-Novelle mit auf und unterstützen damit das Monitoring in den Instituten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die heutigen Entscheidungsträger sowie die Mitglieder aus Verwaltungs- und Aufsichtsrat sehen sich mit einer Vielzahl an Berichtswegen und -inhalten konfrontiert. Dabei lautet die entscheidende Frage: Was sind für mein Institut wesentliche Ausprägungen, die in regelmäßigen Abständen auf Einhaltung überprüft werden müssen? Wo befinden sich Ertrags- und
Risikokonzentrationen und wie geht man damit im Risikomanagement-Prozess angemessen um? Antworten auf diese Fragen liefern Erfahrungsberichte von Autoren aus der Bankenaufsicht und von Praktikern aus Banken und Sparkassen. Neben Auswirkungen der neuen MaRisk-Novelle 2017 auf das interne Berichtswesen, welche insbesondere die Vorgaben
des BCBS 239 umsetzt, geben die Autoren einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Risikosteuerung und
-überwachung von wesentlichen Risikoarten. Es werden aktuellen Weiterentwicklungen in der Risikotragfähigkeit aufgezeigt: Der neue RTF-Leitfaden wird auf Basis des Entwurfs umfassend analysiert, denn vor allem die Folgen der zusätzlichen Kapitalzuschläge stellen viele Institute vor Fragen der genauen Abgrenzung und Anrechnung von einzelnen Positionen.
Wesentliches Argument ist dabei die institutsindividuelle angemessene Umsetzung im Risikomanagement. Das Geschäftsmodell und der daraus resultierende Risikogehalt bilden die Basis für deren angemessene Umsetzung. Neben Adress- und Marktpreisrisiken werden den operationellen Risiken und Liquiditätsrisiken entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet.
Gerade der Umgang mit Risiken aus Geschäftsprozessen und Auslagerungen macht deutlich, dass sich einige Institute noch nicht in ausreichendem Maß damit auseinandersetzen. Weiterhin werden Schnittstellen zu anderen Bereichen dargestellt
(z. B. Compliance und Governance, MaSI oder Liquiditätstransferpreissystem). Hier geben die Autoren wertvolle Hilfestellung. Neben internen Berichtsinhalten sind Komponenten des bankaufsichtlichen Meldewesens in
die Steuerung und Überwachung einzubeziehen. Teilweise geben die als strenge Nebenbedingung gedachten Ausprägungen hilfreiche Anregungen für die eigene Steuerung. Insbesondere zu beachten sind hierbei zusätzliche aufsichtliche Kennzahlen zur Liquidität und zu bestimmten Risikokonzentrationen. Auf aktuelle Entwicklungen – wie der Abschluss von Basel III im Dezember 2017 – wird eingegangen und das bestehende aufsichtliche Meldewesen in den zentralen Bereichen vorgestellt und Hinweise zur Erhöhung der Datenqualität gegeben. Des Weiteren wird die Berichtsebene zwischen Vorstand und Aufsichtsorgan näher untersucht.
Hierbei wird aufgezeigt, dass es zwingend notwendig ist und zwischen den beiden Instanzen klar geregelt sein muss, ab welcher Größenordnung bzw. Bedeutung wie und in welchem Umfang zu berichten ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die heutigen Entscheidungsträger sowie die Mitglieder aus Verwaltungs- und Aufsichtsrat sehen sich mit einer Vielzahl an Berichtswegen und -inhalten konfrontiert. Dabei lautet die entscheidende Frage: Was sind für mein Institut wesentliche Ausprägungen, die in regelmäßigen Abständen auf Einhaltung überprüft werden müssen? Wo befinden sich Ertrags- und
Risikokonzentrationen und wie geht man damit im Risikomanagement-Prozess angemessen um? Antworten auf diese Fragen liefern Erfahrungsberichte von Autoren aus der Bankenaufsicht und von Praktikern aus Banken und Sparkassen. Neben Auswirkungen der neuen MaRisk-Novelle 2017 auf das interne Berichtswesen, welche insbesondere die Vorgaben
des BCBS 239 umsetzt, geben die Autoren einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Risikosteuerung und
-überwachung von wesentlichen Risikoarten. Es werden aktuellen Weiterentwicklungen in der Risikotragfähigkeit aufgezeigt: Der neue RTF-Leitfaden wird auf Basis des Entwurfs umfassend analysiert, denn vor allem die Folgen der zusätzlichen Kapitalzuschläge stellen viele Institute vor Fragen der genauen Abgrenzung und Anrechnung von einzelnen Positionen.
Wesentliches Argument ist dabei die institutsindividuelle angemessene Umsetzung im Risikomanagement. Das Geschäftsmodell und der daraus resultierende Risikogehalt bilden die Basis für deren angemessene Umsetzung. Neben Adress- und Marktpreisrisiken werden den operationellen Risiken und Liquiditätsrisiken entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet.
Gerade der Umgang mit Risiken aus Geschäftsprozessen und Auslagerungen macht deutlich, dass sich einige Institute noch nicht in ausreichendem Maß damit auseinandersetzen. Weiterhin werden Schnittstellen zu anderen Bereichen dargestellt
(z. B. Compliance und Governance, MaSI oder Liquiditätstransferpreissystem). Hier geben die Autoren wertvolle Hilfestellung. Neben internen Berichtsinhalten sind Komponenten des bankaufsichtlichen Meldewesens in
die Steuerung und Überwachung einzubeziehen. Teilweise geben die als strenge Nebenbedingung gedachten Ausprägungen hilfreiche Anregungen für die eigene Steuerung. Insbesondere zu beachten sind hierbei zusätzliche aufsichtliche Kennzahlen zur Liquidität und zu bestimmten Risikokonzentrationen. Auf aktuelle Entwicklungen – wie der Abschluss von Basel III im Dezember 2017 – wird eingegangen und das bestehende aufsichtliche Meldewesen in den zentralen Bereichen vorgestellt und Hinweise zur Erhöhung der Datenqualität gegeben. Des Weiteren wird die Berichtsebene zwischen Vorstand und Aufsichtsorgan näher untersucht.
Hierbei wird aufgezeigt, dass es zwingend notwendig ist und zwischen den beiden Instanzen klar geregelt sein muss, ab welcher Größenordnung bzw. Bedeutung wie und in welchem Umfang zu berichten ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das wirtschaftliche Umfeld und die aktuellen Anforderungen der Bankenaufsicht lenken den Fokus der Beteiligten auf die Anpassung ihrer Strategien. Um diese Entwicklungen und Handlungsnotwendigkeiten angemessen zu würdigen, hat sich der Herausgeber entschieden, die 1. Auflage aus 2014 zu überarbeiten.
Bei der Auswahl der Autoren und Beiträge wurde darauf geachtet, dass die Verständlichkeit und Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen. Dadurch gibt das Werk allen Beteiligten des Strategieprozesses wertvolle Erfahrungen mit.
Den Einstieg in das Thema übernehmen die Praktiker aus der Aufsicht – Bankgeschäftliche Prüfer –, welche die typischen Problemfelder mit anekdotischer Evidenz aufarbeiten. Danach übernehmen die „richtigen“ Praktiker und arbeiten sich durch die vielfältigen Themen aus dem Strategie-Universum: dem Zusammenspiel von Geschäftsmodell und Risikokultur, die einer fortschreitenden Digitalisierung unterliegenden Kundenbeziehungen von Instituten, der Steuerung und Überwachung von wesentlichen Risiken im Kunden- und Eigengeschäft sowohl auf Einzel- als auch Gesamtbankebene, die akuten Themen des Einsatzes der Informationstechnologie sowie der strategischen Perspektive bei Auslagerungen. Übergeordnet spielt selbstverständlich das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle für die Geschäfts- und Risikokultur. Abgerundet durch den Prozess der Strategieüberwachung und die Betreuung der Strategien durch die Revision ergeben sich wertvolle Hinweise aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das wirtschaftliche Umfeld und die aktuellen Anforderungen der Bankenaufsicht lenken den Fokus der Beteiligten auf die Anpassung ihrer Strategien. Um diese Entwicklungen und Handlungsnotwendigkeiten angemessen zu würdigen, hat sich der Herausgeber entschieden, die 1. Auflage aus 2014 zu überarbeiten.
Bei der Auswahl der Autoren und Beiträge wurde darauf geachtet, dass die Verständlichkeit und Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen. Dadurch gibt das Werk allen Beteiligten des Strategieprozesses wertvolle Erfahrungen mit.
Den Einstieg in das Thema übernehmen die Praktiker aus der Aufsicht – Bankgeschäftliche Prüfer –, welche die typischen Problemfelder mit anekdotischer Evidenz aufarbeiten. Danach übernehmen die „richtigen“ Praktiker und arbeiten sich durch die vielfältigen Themen aus dem Strategie-Universum: dem Zusammenspiel von Geschäftsmodell und Risikokultur, die einer fortschreitenden Digitalisierung unterliegenden Kundenbeziehungen von Instituten, der Steuerung und Überwachung von wesentlichen Risiken im Kunden- und Eigengeschäft sowohl auf Einzel- als auch Gesamtbankebene, die akuten Themen des Einsatzes der Informationstechnologie sowie der strategischen Perspektive bei Auslagerungen. Übergeordnet spielt selbstverständlich das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle für die Geschäfts- und Risikokultur. Abgerundet durch den Prozess der Strategieüberwachung und die Betreuung der Strategien durch die Revision ergeben sich wertvolle Hinweise aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das wirtschaftliche Umfeld und die aktuellen Anforderungen der Bankenaufsicht lenken den Fokus der Beteiligten auf die Anpassung ihrer Strategien. Um diese Entwicklungen und Handlungsnotwendigkeiten angemessen zu würdigen, hat sich der Herausgeber entschieden, die 1. Auflage aus 2014 zu überarbeiten.
Bei der Auswahl der Autoren und Beiträge wurde darauf geachtet, dass die Verständlichkeit und Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen. Dadurch gibt das Werk allen Beteiligten des Strategieprozesses wertvolle Erfahrungen mit.
Den Einstieg in das Thema übernehmen die Praktiker aus der Aufsicht – Bankgeschäftliche Prüfer –, welche die typischen Problemfelder mit anekdotischer Evidenz aufarbeiten. Danach übernehmen die „richtigen“ Praktiker und arbeiten sich durch die vielfältigen Themen aus dem Strategie-Universum: dem Zusammenspiel von Geschäftsmodell und Risikokultur, die einer fortschreitenden Digitalisierung unterliegenden Kundenbeziehungen von Instituten, der Steuerung und Überwachung von wesentlichen Risiken im Kunden- und Eigengeschäft sowohl auf Einzel- als auch Gesamtbankebene, die akuten Themen des Einsatzes der Informationstechnologie sowie der strategischen Perspektive bei Auslagerungen. Übergeordnet spielt selbstverständlich das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle für die Geschäfts- und Risikokultur. Abgerundet durch den Prozess der Strategieüberwachung und die Betreuung der Strategien durch die Revision ergeben sich wertvolle Hinweise aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die aktuellen Vorgaben sowohl der EZB als auch der deutschen Aufsicht haben gravierende Auswirkungen auf die Risikomessung. Um diese Entwicklungen und Handlungsnotwendigkeiten angemessen zu würdigen, haben sich die Herausgeber entschieden, die 1. Auflage aus dem Jahr 2013 rundum zu aktualisieren.
Bei der Auswahl der Autoren und Beiträge wurde darauf geachtet, dass die Verständlichkeit und Praxistauglichkeit im Vordergrund stehen. Es geht bewusst nicht um mathematische Feinheiten, sondern um die praxisbezogenen Vor- und Nachteile der Messverfahren. Daher gibt das Werk allen Beteiligten des Risikomanagements – vom Vorstand über den Risikocontroller bis zum Revisor – wertvolle Praxistipps an die Hand.
Insbesondere die Auswirkungen der neuen Vorgaben zur Risikotragfähigkeit (ökonomisch und normativ) wirken auf die Quantität u. Qualität der eingesetzten Verfahren. Bereits in den Annex-Ansätzen aufgetretene Frage- und Problemstellungen bleiben nach der Umstellung erhalten und werden in diesem Buch entsprechend dargestellt.
Die Fachbeiträge zur Risikomessung gliedern sich grundsätzlich nach normativer und ökonomischer Sicht, Validierungshandlungen und Berichtspflichten und -arten. Neben den klassischen wesentlichen Risikoarten gemäß AT 2.2 der MaRisk wird insbesondere den Immobilienrisiken ausreichend Raum gewidmet. Aber auch die Problemstellungen wie Diversifikation, Umgang mit Fonds sowie Pensionsrisiken sind enthalten und geben wertvolle Hinweise und Erfahrungen an die Leser weiter.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Die heutigen Entscheidungsträger sehen sich einer steigenden Vielzahl von Anforderungen und Vorgaben seitens der Bankenaufsicht ausgesetzt. So lautet die entscheidende Frage: Was ist für mein Haus relevant und wie muss ich das Risikomanagement bei mir im Institut aufsetzen, damit es auch die Aufsicht als angemessen einstuft?
Bei der Beantwortung dieser Frage hilft es, sich zunächst mit dem eigenen Vorgehen intensiv auseinander zu setzen und sich kritisch zu hinterfragen. Genau diesen Weg wollen die Autoren dieses Werkes mit ihren Lesern gehen und aufzeigen, dass die Einhaltung der qualitativen Normen der Aufsicht – die Mindestanforderungen an das Risikomanagement – einen
Selbstzweck und einen Mehrwert für das Institut liefert.
Anhand praxisbezogener Beispiele und Fallkonstellation zeigen die beiden sehr erfahrenen Prüfungsleiter der Bankenaufsicht auf, dass es kein Schwarz-Weiß-Denken gibt, sondern es sich tatsächlich um die Anwendung der doppelten Proportionalität handelt. Dabei kommt es nicht nur allein auf die Größe, sondern auch auf die Art, den Umfang und den Risikogehalt der betriebenen Geschäfte an. Anhand von realen, aber anonymisierten Fallstudien zu den MaRisk werden pro Abschnitt sowohl häufig wiederkehrende Schwachstellen in Instituten thematisiert als auch Anwendungsbeispiele einer gelebten Proportionalität in der aufsichtlichen Analyse erläutert.
Die dargestellten Inhalte gehen weit über reine Check-Listen hinaus. Sie liefern vielmehr die wesentlichen Kontrollpunkte für die anstehenden institutsinternen Überprüfungen. Im Fokus stehen nicht nur die klassischen Schlagwort-Themen wie Risikotragfähigkeit und Qualität der Kreditprozesse, sondern vor allem die Schnittstellen zwischen den einzelnen Prozessen des Risikomanagements und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen, so dass insbesondere Themen wie Risikoinventur, Strategien, Neu-Produkte-Prozesse, Auslagerungen und das Berichtswesen ausführlich im Hinblick auf ein erfolgreiches Risikomanagement behandelt werden.
Die Inhalte des Werkes beziehen sich vorrangig auf die derzeit gültigen Anforderungen im Risikomanagement, zeigen jedoch sich abzeichnende Entwicklungen für die anstehende MaRisk-Novelle mit auf und unterstützen damit das Monitoring in den Instituten.
Aktualisiert: 2021-03-25
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„Eine Auslagerung ist die Fortsetzung des Instituts mit anderen Mitteln“ – dieses leicht veränderte Zitat deutet bereits an, dass Auslagerungen dieselben Vorgaben für ein erfolgreiches und angemessenes Risikomanagement erfüllen müssen wie die im Institut ausgeführten Aktivitäten. Die Auslagerungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig – ebenso vielfältig sind die Fallstricke und die zu beachtenden Aspekte: Risikoanalyse, Auslagerungsentscheidung und Überwachung der erbrachten Dienstleistung. Die aktualisierte 2. Auflage des Praktikerhandbuchs gibt wertvolle Praxishinweise zum Umgang mit sämtlichen Prozessschritten in Bezug auf Auslagerungen und setzt Schwerpunkte, die schon im kritischen Fokus der Aufsicht standen. Zudem stellen sich in der Praxis häufig folgende Fragestellungen:
• Welche aktuellen Vorgaben (EBA-Leitlinien, KWG, MaRisk, BAIT) sind für das Kreditinstitut relevant?
• Wer übernimmt bei Auslagerungen welche Funktion im Institut?
• In welche internen Analyseschritte sind Auslagerungen einzubeziehen (Stichwort Risikoinventur) und in welchem Ausmaß kann und will ich als Institut auslagern (Stichwort Strategie)?
• Wie sind die eingegangenen Risiken zu analysieren und zu bewerten?
• Was ist überhaupt eine Auslagerung im Sinne des AT 9 Tz. 1 MaRisk?
• Wie verträgt sich die Auslagerung mit den Aspekten Compliance und Governance?
• Wie übertrage ich institutsinterne Vorgaben auf den Dienstleister und wie organisiere ich eine angemessene und funktionsfähige Dienstleister-Steuerung?
• Was passiert, wenn die Anforderungen vom Auslagerungsnehmer nicht erfüllt werden?
• Wie geht man am besten mit der Weiterverlagerung durch den Dienstleister um?
• Wie muss der Dienstleister in mein Business-Continuity-Konzept eingebunden werden?
• Was ist ein angemessener Prüfungsumfang und -turnus für die Interne Revision?
• Worauf muss sich mein Institut einstellen bzw. vorbereiten, wenn die Auslagerung endet?
Antworten auf diese und weitere Praxisfragen liefert Ihnen unser erfahrenes Autoren-Team.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Ein wirksames und hinreichend dokumentiertes IKS steht zunehmend (verschärft) im Fokus der Bankenaufsicht sowie der Abschluss-/Sonderprüfer. Neue, immer umfangreichere IKS-Vorgaben (z. B. geforderte IKS-Wirksamkeits-Überwachung) und Konsequenzen (z. B. Kapitalzuschläge bei IKS-Mängeln) der deutschen und der europäischen Bankenaufsicht erfordern eine Systematisierung der oftmals in den Fachbereichen verstreuten Prozess-(Schlüssel-)Kontrollen. Das (pragmatische) Management der Regulatorik durch eine prüfungssichere Risiko-Kontroll-Matrix als zentrales Steuerungsinstrument für das IKS ist einer der Schwerpunkte in diesem Buch.
Dieses sehr erfolgreiche IKS-Standardwerk für den Bankenbereich erfährt in der 3. Auflage nun eine umfangreiche Überarbeitung und Erweiterung: Zahlreiche neue Vorgaben von Gesetzgeber und Bankenaufsicht nehmen Einfluss auf eine fortlaufende Anpassung der internen Kontrollsysteme (insbesondere MaRisk/BAIT, Risikodatenqualität und IT-IKS). Von den
vielen im Haus verstreuten Einzelkontrollen zu einem IKS-Gesamtsystem, lautet nach wie vor das Motto dieses ausgesprochen praxis- und prüfungsrelevanten Fachbuches. Nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen aus zahlreichen bankaufsichtlichen Sonderprüfungen sowie der daraus resultierenden Neuregelungen erwartet die Aufsicht ein angemessenes und hinreichend dokumentiertes Internes Kontrollsystem. Bei den Aufsichtsgesprächen und den
Regelprüfungen stellt die Aufsicht das IKS stärker als in der Vergangenheit in ihren Fokus und sieht hierin den zentralen Maßstab einer ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation gemäß § 25a KWG.
Das Herausgeber-Team besteht nun aus vier erfahrenen Bankexperten aus Praxis & Aufsicht. Zahlreiche weitere Experten aus Bankenaufsicht, Wirtschaftsprüfung, Praxis und Beratung komplettieren das Autorenteam.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Viele Institute tun sich mit einer angemessenen Durchführung der von den MaRisk geforderten ganzheitlichen Risikoinventur weiterhin schwer: Was sind wesentliche Risiken und wie grenzen sie sich ab? Wo bestehen Ertrags- und Risikokonzentrationen? Wie werden die Ergebnisse bewertet und in das Gesamtbankrisikoprofil integriert? Dieses Buch greift in seiner zweiten, grundlegend überarbeiteten und ergänzten Auflage daher alle wesentlichen Anforderungen, Herausforderungen und Vorteile rund um die Risikoinventur auf. Ziel ist es, dem Leser Ideen und Vorgehensmodelle zu vermitteln, mit denen es gelingen kann, dieses eigentlich gar nicht so schwierige und potentiell auch mit einer ganzen Reihe von Vorteilen verbundene Thema pragmatisch und ganzheitlich im eigenen Haus umzusetzen.
Es wird u. a. aus Instituten berichtet, die sich erfolgreich mit diversen Facetten und Fragestellungen der Risikoinventur intensiv auseinandergesetzt haben. Aber auch die Bankenaufsicht und andere externe Experten stellen ihre Sichtweise praxisnah dar:
• Blick der Bankenaufsicht, Benennung wiederholt auftretender Schwachstellen,
• Enge Verbindung von Risikoinventur und Risikostrategie,
• Risikoinventurprozesse und Vorgehen bei der Bestimmung der Wesentlichkeit von Risiken,
• Erkennen von Ertrags- und Risikokonzentrationen,
• Zusammenhang zwischen Risikoinventur und Internem Kontrollsystem (IKS),
• Risikoinventur/-analyse im Falle von Auslagerungen,
• Umgang mit Immobilien- und Beteiligungsrisiken,
• Umgang mit Rechts- und Compliancerisiken sowie Modellrisiken,
• Bedeutung und Rollenverständnis der internen und externen Prüfung,
• zahlreiche Beiträge zur Durchführung und Weiterentwicklung der Risikoinventur.
Die kompetenten und erfahrenen Autoren zeigen anhand von Praxisbeispielen konkrete Vorgehensweisen und Lösungswege auf. Insbesondere die Verknüpfung mit den aktuellen bankaufsichtlichen Anforderungen (Schwerpunkt: MaRisk) bietet dem Leser die Möglichkeit, die Themen im eigenen Verantwortungsbereich angemessen und praxisbezogen umzusetzen
und weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die digitale Transformation und umfangreich IT-gestützte Geschäftsprozesse setzen die IT der Banken und Sparkassen unter enormen Erneuerungs- und Aufsichtsdruck. Die IT muss sowohl über technische als auch über aufsichtsrechtliche Kenntnisse verfügen und diese bereits bei der Planung unterschiedlicher Vorhaben im eigenen Institut fachgerecht umsetzen können.
Aktuelle IT-Prüfungen durch die Bundesbank zeigen deutlich, dass der Handlungsbedarf sich hier nicht nur auf relativ kleine Institute und schon gar nicht nur auf neue Themenbereiche begrenzt; Berechtigungsmanagement, Individuelle Datenverarbeitung (IDV), Schutzbedarfsanalysen oder Informationsrisikomanagement gelten nach wie vor als Feststellungsquelle und können nur mit hohem Aufwand in den Griff bekommen werden.
In der aktualisierten 3. Auflage vermittelt ein erfahrenes Expertenteam Erkenntnisse aus aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und Prüfungen. Es behandelt praxisnahe Hilfestellungen für die Implementierung gebotener Maßnahmen. Der Leser erhält Tipps, insbesondere auch aus (IT-)Sonderprüfungen nach § 44 KWG. Hierbei werden ebenfalls neue europäische Entwicklungen berücksichtigt und im Kontext der nationalen Gesetzgebung betrachtet.
Schwerpunkte dieses Buches sind daher u. a.:
• Häufige IT-Feststellungen durch Bundesbank, Wirtschaftsprüfung und Revision
• Überblick über aktuelle Vorgaben und Erwartungshaltung der Bankenaufsicht (MaRisk, BAIT)
• Neue Herausforderungen durch Cyber-Risiken
• Aktualisierung bestehender IT-Strategiepapiere, Berichtswesen und der Ausgestaltung der (IT-)Risikomanagementprozesse
• MaRisk-konformes Rahmenwerk für die IT-Steuerung (IT-Governance) und Ermittlung des Schutzbedarfs
• Technische und prozessuale Ausgestaltung des Notfallmanagements
• Steuerung von IT-Auslagerungen
Aktualisiert: 2020-12-10
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„Eine Auslagerung ist die Fortsetzung des Instituts mit anderen Mitteln“ – dieses leicht veränderte Zitat deutet schon an, dass Auslagerungen faktisch die gleichen Anforderungen an ein erfolgreiches und angemessenes Risikomanagement erfüllen müssen wie die im Institut selbst ausgeführten Aktivitäten. Die Auslagerungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, sie reichen von Auslagerungen in der Informationstechnologie über Prozessaktivitäten bis hin zur Auslagerung von Beauftragten oder sogar der Internen Revision. Ebenso vielfältig sind die Fallstricke und zu beachtenden Aspekte: Risikoanalyse, Auslagerungsentscheidung und Überwachung der erbrachten Dienstleistung. Alle diese Punkte stellen in der Praxis bedeutende Herausforderungen dar, denen es angemessen zu begegnen gilt. Dieses Buch gibt wertvolle Praxishinweise zum Umgang mit sämtlichen Prozessschritten in Bezug auf Auslagerungen und setzt an den Stellen Schwerpunkte, die bereits im kritischen Fokus der Aufsicht standen und stehen. Zudem stellen sich in der Praxis häufig folgende Fragestellungen:
• Wer übernimmt bei Auslagerungen welche Funktion?
• In welche internen Analyseschritte sind Auslagerungen einzubeziehen?
• Wie sind die eingegangenen Risiken zu analysieren und zu bewerten?
• Was ist überhaupt eine Auslagerung im Sinne des AT 9 Tz. 1 MaRisk?
• In welchem Ausmaß kann und will ich als Institut auslagern?
• Wie verträgt sich die Auslagerung mit den Aspekten Compliance und Governance?
• Wie übertrage ich institutsinterne Anforderungen auf den Dienstleister und wie überwacht man am besten die Sicherstellung der Leistungserfüllung?
• Wie organisiere ich eine angemessene und funktionsfähige Dienstleistersteuerung?
• Was passiert, wenn die Anforderungen vom Auslagerungsnehmer nicht erfüllt werden?
• Wie geht man am besten mit der Weiterverlagerung durch den Dienstleister um?
• Wie muss der Dienstleister in mein Business-Continuity-Konzept eingebunden werden?
• Was ist ein angemessener Prüfungsumfang und -turnus für die Interne Revision?
• Worauf muss sich mein Institut einstellen bzw. vorbereiten, wenn die Auslagerung endet?
Antworten auf diese und andere Fragen liefert Ihnen unser erfahrenes Autoren-Team, das sich aus Bankpraktikern sowie einem Bankenaufseher zusammensetzt und Ihnen wertvolle Hinweise und Lösungsmöglichkeiten an die Hand geben wird.
Aktualisiert: 2018-07-31
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„Eine Auslagerung ist die Fortsetzung des Instituts mit anderen Mitteln“ – dieses leicht veränderte Zitat deutet schon an, dass Auslagerungen faktisch die gleichen Anforderungen an ein erfolgreiches und angemessenes Risikomanagement erfüllen müssen wie die im Institut selbst ausgeführten Aktivitäten. Die Auslagerungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, sie reichen von Auslagerungen in der Informationstechnologie über Prozessaktivitäten bis hin zur Auslagerung von Beauftragten oder sogar der Internen Revision. Ebenso vielfältig sind die Fallstricke und zu beachtenden Aspekte: Risikoanalyse, Auslagerungsentscheidung und Überwachung der erbrachten Dienstleistung. Alle diese Punkte stellen in der Praxis bedeutende Herausforderungen dar, denen es angemessen zu begegnen gilt. Dieses Buch gibt wertvolle Praxishinweise zum Umgang mit sämtlichen Prozessschritten in Bezug auf Auslagerungen und setzt an den Stellen Schwerpunkte, die bereits im kritischen Fokus der Aufsicht standen und stehen. Zudem stellen sich in der Praxis häufig folgende Fragestellungen:
• Wer übernimmt bei Auslagerungen welche Funktion?
• In welche internen Analyseschritte sind Auslagerungen einzubeziehen?
• Wie sind die eingegangenen Risiken zu analysieren und zu bewerten?
• Was ist überhaupt eine Auslagerung im Sinne des AT 9 Tz. 1 MaRisk?
• In welchem Ausmaß kann und will ich als Institut auslagern?
• Wie verträgt sich die Auslagerung mit den Aspekten Compliance und Governance?
• Wie übertrage ich institutsinterne Anforderungen auf den Dienstleister und wie überwacht man am besten die Sicherstellung der Leistungserfüllung?
• Wie organisiere ich eine angemessene und funktionsfähige Dienstleistersteuerung?
• Was passiert, wenn die Anforderungen vom Auslagerungsnehmer nicht erfüllt werden?
• Wie geht man am besten mit der Weiterverlagerung durch den Dienstleister um?
• Wie muss der Dienstleister in mein Business-Continuity-Konzept eingebunden werden?
• Was ist ein angemessener Prüfungsumfang und -turnus für die Interne Revision?
• Worauf muss sich mein Institut einstellen bzw. vorbereiten, wenn die Auslagerung endet?
Antworten auf diese und andere Fragen liefert Ihnen unser erfahrenes Autoren-Team, das sich aus Bankpraktikern sowie einem Bankenaufseher zusammensetzt und Ihnen wertvolle Hinweise und Lösungsmöglichkeiten an die Hand geben wird.
Aktualisiert: 2019-08-27
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Die heutigen Entscheidungsträger sowie die Mitglieder aus Verwaltungs- und Aufsichtsrat sehen sich mit einer Vielzahl an Berichtswegen und -inhalten konfrontiert. Dabei lautet die entscheidende Frage: Was sind für mein Institut wesentliche Ausprägungen, die in regelmäßigen Abständen auf Einhaltung überprüft werden müssen? Wo befinden sich Ertrags- und
Risikokonzentrationen und wie geht man damit im Risikomanagement-Prozess angemessen um? Antworten auf diese Fragen liefern Erfahrungsberichte von Autoren aus der Bankenaufsicht und von Praktikern aus Banken und Sparkassen. Neben Auswirkungen der neuen MaRisk-Novelle 2017 auf das interne Berichtswesen, welche insbesondere die Vorgaben
des BCBS 239 umsetzt, geben die Autoren einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Risikosteuerung und
-überwachung von wesentlichen Risikoarten. Es werden aktuellen Weiterentwicklungen in der Risikotragfähigkeit aufgezeigt: Der neue RTF-Leitfaden wird auf Basis des Entwurfs umfassend analysiert, denn vor allem die Folgen der zusätzlichen Kapitalzuschläge stellen viele Institute vor Fragen der genauen Abgrenzung und Anrechnung von einzelnen Positionen.
Wesentliches Argument ist dabei die institutsindividuelle angemessene Umsetzung im Risikomanagement. Das Geschäftsmodell und der daraus resultierende Risikogehalt bilden die Basis für deren angemessene Umsetzung. Neben Adress- und Marktpreisrisiken werden den operationellen Risiken und Liquiditätsrisiken entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet.
Gerade der Umgang mit Risiken aus Geschäftsprozessen und Auslagerungen macht deutlich, dass sich einige Institute noch nicht in ausreichendem Maß damit auseinandersetzen. Weiterhin werden Schnittstellen zu anderen Bereichen dargestellt
(z. B. Compliance und Governance, MaSI oder Liquiditätstransferpreissystem). Hier geben die Autoren wertvolle Hilfestellung. Neben internen Berichtsinhalten sind Komponenten des bankaufsichtlichen Meldewesens in
die Steuerung und Überwachung einzubeziehen. Teilweise geben die als strenge Nebenbedingung gedachten Ausprägungen hilfreiche Anregungen für die eigene Steuerung. Insbesondere zu beachten sind hierbei zusätzliche aufsichtliche Kennzahlen zur Liquidität und zu bestimmten Risikokonzentrationen. Auf aktuelle Entwicklungen – wie der Abschluss von Basel III im Dezember 2017 – wird eingegangen und das bestehende aufsichtliche Meldewesen in den zentralen Bereichen vorgestellt und Hinweise zur Erhöhung der Datenqualität gegeben. Des Weiteren wird die Berichtsebene zwischen Vorstand und Aufsichtsorgan näher untersucht.
Hierbei wird aufgezeigt, dass es zwingend notwendig ist und zwischen den beiden Instanzen klar geregelt sein muss, ab welcher Größenordnung bzw. Bedeutung wie und in welchem Umfang zu berichten ist.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Die Kreditinstitute befinden sich derzeit in einem herausfordernden Umfeld. Durch die anhaltende
Niedrigzinsphase, den Markteintritt innovativer Wettbewerber, die zunehmende Digitalisierung
und die fortschreitende Regulierung sind die Erträge bei gleichzeitig steigenden Kosten
und Kundenerwartungen stark unter Druck geraten.
Ein wichtiger Stellhebel zur Kostenoptimierung ist das Dokumentenmanagement, denn große
Teile des Bankgeschäfts sind sehr dokumentenintensiv. Dokumente haben für Kreditinstitute eine
große Bedeutung, ähnlich wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe für Produktionsunternehmen. Durch
intelligentes Datenmanagement, Digitalisierung bis hin zur elektronischen Aktenführung und
Outsourcing lassen sich viele Kernprozesse schneller, schlanker und kostengünstiger gestalten, so
dass die Institute bei reduzierten Kosten besser auf die Kundenanforderungen eingehen können.
Das Praktikerhandbuch beleuchtet wesentliche Herausforderungen, Vorteile, Risiken und Fragestellungen,
die mit der Digitalisierung im Dokumentenmanagement in Verbindung stehen. Der
Leser soll mithilfe praxisorientierter Ideen und Vorgehensweisen in die Lage versetzen werden,
angemessene Lösungen für das eigene Haus zu finden sowie eine pragmatische Umsetzung zu
ermöglichen, ohne dabei gesetzliche oder bankaufsichtliche Anforderungen zu vernachlässigen.
Die Autoren bringen Erfahrungen erfolgreicher Regionalbanken, der Bankenaufsicht, von Auslagerungsunternehmen
und aus der Prüfung ein und setzen sich u. a. mit Fragen zu Datenmanage-
ment, Archivoutsourcing, Digitalisierung, elektronischer Kreditakte, Neuorganisation der Pro-
zesse und Auslagerungsmanagement vor Hintergrund der Handhabung entsprechender Risiken
und Abbildung in der Risikoinventur auseinander. Dabei werden folgende Themen erörtert:
Herausforderungen durch neue Wettbewerber, Niedrigzinsumfeld und verschärfte Regulatorik
Zunehmende Digitalisierung interner Prozesse, gegenüber der Aufsicht und im Kundengeschäft
Kritische Analyse typischer Einsatzfelder, Fallstricke und Erfolgsfaktoren in einer Regionalbank
Aufsichtliche Vorgaben für technisch-organisatorische Ausstattung, Digitalisierungsmanagement
und Auslagerungen im Dokumentenmanagement
Digitalisierung und Dokumentenmanagement aus Sicht eines Auslagerungsunternehmens
Ansätze zur Prüfung und Beurteilung aus Sicht der internen und der externen Revision
Aktualisiert: 2020-12-15
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