Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte –

Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte – von Riemenschneider,  Sabine
Die Autorin untersucht die für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer geltenden Sanktionstatbestände (§ 24a StVG, §§ 315c und 316 StGB) im Hinblick auf dogmatische Widersprüchlichkeiten und Anwendungsprobleme in der Praxis. Im ersten Teil wird die geschichtliche Entwicklung der Trunkenheitsdelikte nachgezeichnet und vor allem das Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der Blutalkoholforschung und rechtlicher Wertung gesetzlich vorgegebener Tatbestandsmerkmale aufgezeigt. Im zweiten Teil folgt eine kritische Analyse der gegenwärtigen Rechtslage. Aufgrund der entscheidenden Bedeutung des Blutalkoholgehaltes orientiert sich die Darstellung an den von Gesetz und Rechtsprechung für rechtserheblich erklärten "Eckwerten" der Blutalkoholkonzentration. Als Grundproblem des gegenwärtigen Regelungssystems erweist sich dabei vor allem der Umstand, daß die Strafvorschriften an das normative Merkmal der Fahrunsicherheit anknüpfen, während § 24a StVG allein auf das Erreichen gesetzlich festgeschriebener Blutalkoholwerte abstellt. Bei unterhalb des sog. Grenzwertes der absoluten Fahrunsicherheit liegenden Blutalkoholkonzentrationen bereitet der forensischen Praxis bereits der Nachweis des objektiven Vorliegens von Fahrunsicherheit erhebliche Probleme, die zu einer kaum noch zu überblickenden Rechtsprechungsvielfalt geführt haben. Auf der Grundlage der heutigen Erkenntnisse der Blutalkoholforschung erweist sich jedoch vor allem der Nachweis der subjektiven Tatbestandsseite als besonders schwierig. Da mit steigender Alkoholbeeinflussung neben den physischen Leistungseinbußen anerkanntermaßen auch erhebliche Persönlichkeitsveränderungen verbunden sind, mißlingt trotz hoher Blutalkoholkonzentrationen häufig der Nachweis einer für die Beurteilung der eigenen Fahrsicherheit und damit für die Vorsatzbildung ausreichenden Kritik- und Selbsteinschätzungsfähigkeit des Fahrzeugführers. Auf der Basis der vorangegangenen Untersuchungen wird im letzten Teil der Arbeit ein umfassender Vorschlag zur Neuregelung des gesamten Sanktionsrechts für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer unterbreitet, in dem unter Verzicht auf das Tatbestandsmerkmal der Fahrunsicherheit an bezifferte Blutalkoholwerte als objektive Bedingungen der Strafbarkeit angeknüpft wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Froschprinzessin und das Krokodil

Die Froschprinzessin und das Krokodil von Neumann,  Heike F. M., Riemenschneider,  Sabine
Wie finden ein Krokodil und eine Froschprinzessin zueinander? Ganz einfach! Das Krokodil flieht aus dem Zoo und die Froschprinzessin nimmt es auf im Königreich der Smaragdfrösche. Oder doch nicht so ganz einfach, denn beide sind sehr unglücklich. Mit dem Krokodil will keiner etwas zu tun haben, es soll böse sein. Und die Froschprinzessin soll immer nur die liebe Prinzessin sein, aber das kann sie nicht. Zusammen haben sie wieder Spaß, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und helfen einander. Die schlaue Froschprinzessin und das starke Krokodil, sie meistern fast unlösbare Aufgaben. Und jeder im Königreich, angefangen beim König und der Königin bis hin zum Hofstaat, sieht, sie gehören zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte –

Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte – von Riemenschneider,  Sabine
Die Autorin untersucht die für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer geltenden Sanktionstatbestände (§ 24a StVG, §§ 315c und 316 StGB) im Hinblick auf dogmatische Widersprüchlichkeiten und Anwendungsprobleme in der Praxis. Im ersten Teil wird die geschichtliche Entwicklung der Trunkenheitsdelikte nachgezeichnet und vor allem das Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der Blutalkoholforschung und rechtlicher Wertung gesetzlich vorgegebener Tatbestandsmerkmale aufgezeigt. Im zweiten Teil folgt eine kritische Analyse der gegenwärtigen Rechtslage. Aufgrund der entscheidenden Bedeutung des Blutalkoholgehaltes orientiert sich die Darstellung an den von Gesetz und Rechtsprechung für rechtserheblich erklärten "Eckwerten" der Blutalkoholkonzentration. Als Grundproblem des gegenwärtigen Regelungssystems erweist sich dabei vor allem der Umstand, daß die Strafvorschriften an das normative Merkmal der Fahrunsicherheit anknüpfen, während § 24a StVG allein auf das Erreichen gesetzlich festgeschriebener Blutalkoholwerte abstellt. Bei unterhalb des sog. Grenzwertes der absoluten Fahrunsicherheit liegenden Blutalkoholkonzentrationen bereitet der forensischen Praxis bereits der Nachweis des objektiven Vorliegens von Fahrunsicherheit erhebliche Probleme, die zu einer kaum noch zu überblickenden Rechtsprechungsvielfalt geführt haben. Auf der Grundlage der heutigen Erkenntnisse der Blutalkoholforschung erweist sich jedoch vor allem der Nachweis der subjektiven Tatbestandsseite als besonders schwierig. Da mit steigender Alkoholbeeinflussung neben den physischen Leistungseinbußen anerkanntermaßen auch erhebliche Persönlichkeitsveränderungen verbunden sind, mißlingt trotz hoher Blutalkoholkonzentrationen häufig der Nachweis einer für die Beurteilung der eigenen Fahrsicherheit und damit für die Vorsatzbildung ausreichenden Kritik- und Selbsteinschätzungsfähigkeit des Fahrzeugführers. Auf der Basis der vorangegangenen Untersuchungen wird im letzten Teil der Arbeit ein umfassender Vorschlag zur Neuregelung des gesamten Sanktionsrechts für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer unterbreitet, in dem unter Verzicht auf das Tatbestandsmerkmal der Fahrunsicherheit an bezifferte Blutalkoholwerte als objektive Bedingungen der Strafbarkeit angeknüpft wird.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Froschprinzessin und das Krokodil

Die Froschprinzessin und das Krokodil von Neumann,  Heike F. M., Riemenschneider,  Sabine
Wie finden ein Krokodil und eine Froschprinzessin zueinander? Ganz einfach! Das Krokodil flieht aus dem Zoo und die Froschprinzessin nimmt es auf im Königreich der Smaragdfrösche. Oder doch nicht so ganz einfach, denn beide sind sehr unglücklich. Mit dem Krokodil will keiner etwas zu tun haben, es soll böse sein. Und die Froschprinzessin soll immer nur die liebe Prinzessin sein, aber das kann sie nicht. Zusammen haben sie wieder Spaß, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und helfen einander. Die schlaue Froschprinzessin und das starke Krokodil, sie meistern fast unlösbare Aufgaben. Und jeder im Königreich, angefangen beim König und der Königin bis hin zum Hofstaat, sieht, sie gehören zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte –

Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte – von Riemenschneider,  Sabine
Die Autorin untersucht die für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer geltenden Sanktionstatbestände (§ 24a StVG, §§ 315c und 316 StGB) im Hinblick auf dogmatische Widersprüchlichkeiten und Anwendungsprobleme in der Praxis. Im ersten Teil wird die geschichtliche Entwicklung der Trunkenheitsdelikte nachgezeichnet und vor allem das Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der Blutalkoholforschung und rechtlicher Wertung gesetzlich vorgegebener Tatbestandsmerkmale aufgezeigt. Im zweiten Teil folgt eine kritische Analyse der gegenwärtigen Rechtslage. Aufgrund der entscheidenden Bedeutung des Blutalkoholgehaltes orientiert sich die Darstellung an den von Gesetz und Rechtsprechung für rechtserheblich erklärten "Eckwerten" der Blutalkoholkonzentration. Als Grundproblem des gegenwärtigen Regelungssystems erweist sich dabei vor allem der Umstand, daß die Strafvorschriften an das normative Merkmal der Fahrunsicherheit anknüpfen, während § 24a StVG allein auf das Erreichen gesetzlich festgeschriebener Blutalkoholwerte abstellt. Bei unterhalb des sog. Grenzwertes der absoluten Fahrunsicherheit liegenden Blutalkoholkonzentrationen bereitet der forensischen Praxis bereits der Nachweis des objektiven Vorliegens von Fahrunsicherheit erhebliche Probleme, die zu einer kaum noch zu überblickenden Rechtsprechungsvielfalt geführt haben. Auf der Grundlage der heutigen Erkenntnisse der Blutalkoholforschung erweist sich jedoch vor allem der Nachweis der subjektiven Tatbestandsseite als besonders schwierig. Da mit steigender Alkoholbeeinflussung neben den physischen Leistungseinbußen anerkanntermaßen auch erhebliche Persönlichkeitsveränderungen verbunden sind, mißlingt trotz hoher Blutalkoholkonzentrationen häufig der Nachweis einer für die Beurteilung der eigenen Fahrsicherheit und damit für die Vorsatzbildung ausreichenden Kritik- und Selbsteinschätzungsfähigkeit des Fahrzeugführers. Auf der Basis der vorangegangenen Untersuchungen wird im letzten Teil der Arbeit ein umfassender Vorschlag zur Neuregelung des gesamten Sanktionsrechts für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer unterbreitet, in dem unter Verzicht auf das Tatbestandsmerkmal der Fahrunsicherheit an bezifferte Blutalkoholwerte als objektive Bedingungen der Strafbarkeit angeknüpft wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Froschprinzessin und das Krokodil

Die Froschprinzessin und das Krokodil von Neumann,  Heike F. M., Riemenschneider,  Sabine
Wie finden ein Krokodil und eine Froschprinzessin zueinander? Ganz einfach! Das Krokodil flieht aus dem Zoo und die Froschprinzessin nimmt es auf im Königreich der Smaragdfrösche. Oder doch nicht so ganz einfach, denn beide sind sehr unglücklich. Mit dem Krokodil will keiner etwas zu tun haben, es soll böse sein. Und die Froschprinzessin soll immer nur die liebe Prinzessin sein, aber das kann sie nicht. Zusammen haben sie wieder Spaß, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und helfen einander. Die schlaue Froschprinzessin und das starke Krokodil, sie meistern fast unlösbare Aufgaben. Und jeder im Königreich, angefangen beim König und der Königin bis hin zum Hofstaat, sieht, sie gehören zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Froschprinzessin und das Krokodil

Die Froschprinzessin und das Krokodil von Neumann,  Heike F. M., Riemenschneider,  Sabine
Wie finden ein Krokodil und eine Froschprinzessin zueinander? Ganz einfach! Das Krokodil flieht aus dem Zoo und die Froschprinzessin nimmt es auf im Königreich der Smaragdfrösche. Oder doch nicht so ganz einfach, denn beide sind sehr unglücklich. Mit dem Krokodil will keiner etwas zu tun haben, es soll böse sein. Und die Froschprinzessin soll immer nur die liebe Prinzessin sein, aber das kann sie nicht. Zusammen haben sie wieder Spaß, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und helfen einander. Die schlaue Froschprinzessin und das starke Krokodil, sie meistern fast unlösbare Aufgaben. Und jeder im Königreich, angefangen beim König und der Königin bis hin zum Hofstaat, sieht, sie gehören zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Zuckerbrotpeitsche

Die Zuckerbrotpeitsche von Hartmann,  Günter, Riemenschneider,  Sabine
Nach-Denken bitte! „Die Zuckerbrotpeitsche“ nennt Günter Hartmann seinen neuen Band. Ein aphoristisches Lebenswerk sozusagen. Viel Zuckerbrot habe ich darin nicht gefunden, peitschen tut Hartmann ordentlich. Als aufmerksamer – und kritischer – Beobachter weiß er Dinge auf den Punkt zu bringen und den Kontrapunkt zu setzen. Davon vor allem lebt die kleine literarische Form, die er dem Leser hier serviert. Mit wohlfeilen Bonmots hält er sich nicht auf: Hartmanns Humor ist rabenschwarz und bitter böse, oft sarkastisch, manchmal zynisch. Sein Peitschen wendet sich gegen Wichtigtuerei, Respektlosigkeit, Opportunismus. Da ist er treffsicher und rabiat und unerbittlich. Wer das nicht ertragen kann, sollte an dieser Stelle mit dem Lesen aufhören. Wer sich aber darauf einlässt, findet hier Geistreiches, Doppelbödiges, Widersprüchliches. Schmunzeln wird man hier und da auch dürfen, aber oft bleibt das Lachen im Hals. Hartmann ist ein Wortakrobat: Akribisch und sensibel setzt er Pointen, jongliert mit Gegensätzen, bringt Zwischentöne zum Klingen. Das ist die eigentliche Herausforderung der kleinsten Prosaform: In wenigen Worten ein ganzes Gedankengebäude zu errichten. Hartmann gelingt das mit Witz, oft überraschend, manchmal provozierend. Immer bissig, nie verbissen. Und nicht nur er hat seine Feder gespitzt: Die minimalistischen Karikaturen von Sabine Riemenschneider ergänzen die Wort- und Satzschöpfungen kongenial. So ist Hartmanns aphoristisches Lebenswerk tatsächlich auch Zuckerbrot – anregend, mit Genuss zu lesen, Geistesnahrung. Leicht verdaulich ist es nicht! Man sollte es häppchenweise genießen, jedes Wort, jeden Aphorismus auf der Zunge zergehen lassen und dem Hirn dabei hin und wieder eine kleine Pause gönnen … Cornelia Poenicke
Aktualisiert: 2022-06-30
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Wie der Osterhase in die Welt kam

Wie der Osterhase in die Welt kam von Neumann,  Heike F. M., Riemenschneider,  Sabine
Im zeitigen Frühjahr hatte die Füchsin drei Junge zur Welt gebracht. Das Drittgeborene war schwach und kränkelte oft. Die Füchsin weinte bitterlich, als es starb. Kurze Zeit später stolperte sie am Ende der Wiese über ein Fellknäuel. Behutsam hob sie es auf und nahm es mit in ihren Bau. Das Kleine bekam den Namen ihres verstorbenen Füchsleins Freimut. Es sollte seine Stelle in ihrem Herzen einnehmen. So sehr sich alle bemühten, sein Fell blieb hell und weich. Die Ohren wurden immer länger. Freimut spürte, er war anders als seine Brüder. Die Füchsin setzte ihm eine grüne Kappe auf, die er niemals abnehmen durfte. „Bin ich wirklich ein Fuchs?“, fragte er verzweifelt seine Mutter. „Natürlich mein kleiner, mein ganz besonderer Fuchs.“ Die Geschwister verhöhnten ihn. Am Tag der Reifeprüfung kam heraus, Freimut war kein Fuchs. Er rannte und rannte. Die Füchsin hatte ihn belogen. Nicht ein einziges Mal blickte er zurück. Er irrte durch die Gegend. Wusste nicht, wer er war, woher er kam, wer seine Mutter war. Er geriet in große Gefahr. Jasmine, das Mädchen vom Bauernhof, rettete ihn. Sie wurden Freunde. Das neue Leben auf dem Bauernhof gefiel Freimut. Und doch konnte er nicht bleiben. Die Frage, wer er war, quälte ihn zu sehr. Und wie er nun als Osterhase in die Welt kam, müsst ihr selbst herausfinden. Viel Spaß beim Lesen!
Aktualisiert: 2022-03-10
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Flussfunde

Flussfunde von Mead,  Marga Ruth, Riemenschneider,  Sabine
Bei der allerersten Auszeichnung, die ich als werdende Schriftstellerin erhalten sollte, saß sie neben mir: eine reizende, warmherzige und verschmitzte Dame, mit der ich ins Gespräch kam. Wir flüsterten einander zu, während auf der Bühne die Preise vergeben wurden und ich immer unruhiger wurde, ob mein Name noch genannt würde. Über das Schreiben redeten wir. Und ich war beglückt über das Literaturverständnis, das uns einte, über die Ruhe, die meine ältere Sitznachbarin ausstrahlte, über ihr Dasein. Nur wenig überraschte mich, dass meine Gesprächspartnerin sich später selbst als Schreibende entpuppte. Marga Ruth Mead, mit dem wunderbaren Künstler- und Spitznamen: Marume. Seither haben wir uns nicht mehr aus den Augen gelassen. Ich bewundere ihre Kraft, ihren Schreibwillen, ihr Gespür für das Aufzuschreibende. Und ihre Disziplin, sich immer wieder mit Erlebtem und Erfundenem zu konfrontieren, sich immer wieder aufzumachen in die Welt der Wörter. Denn was hat sie nicht alles erlebt! Mutig ist sie losgezogen, nach Australien, nach Neuseeland, nach China, nach Indonesien und Hongkong – in einer Zeit, in der das Reisen noch mehr bedurfte als die Fähigkeit, sich einen Flug zu buchen. Umso schöner, dass jetzt dieser Gedichtband vorliegt, der ihr Sprachgefühl, ja, ihre Seele, zwischen Buchdeckel bindet, so dass wir teilhaben dürfen an den Lebensbeobachtungen, die Marume mitgebracht hat von ihren Reisen – über Meere und Kontinente hinweg: diese berührenden und nun berührbaren Flussfunde. Christiane Neudecker
Aktualisiert: 2019-11-27
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Der Hase Heini

Der Hase Heini von Eilers,  Ilse, Gerbracht,  Regina, Hartmann,  Günter, Riemenschneider,  Sabine
Es war einmal ein kleiner Hase, der hieß Heini. Er war der Kleinste der Familie Hoppelmann und besonders hübsch. Wenn er sich freute, wackelten sogar seine Nasenpünktchen. Alle liebten ihn und über seine Streiche wurde oft gelacht. Wieso durfte er mit dem Krankenauto mitfahren, obwohl er gar nicht krank war? Und wer rettete Heini aus der Grube, in die er unbemerkt gepurzelt war? Was hat ein Fußball mit Kohlsuppe und Kranzkuchen zu tun? Und am Schluss sitzt in der Ecke immer eine kleine Maus. Warum? Findet es heraus! Die spannenden Geschichten vom Hasenkind Heini lest Ihr in diesem Buch.
Aktualisiert: 2019-12-02
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Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte –

Fahrunsicherheit oder Blutalkoholgehalt als Merkmal der Trunkenheitsdelikte – von Riemenschneider,  Sabine
Die Autorin untersucht die für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer geltenden Sanktionstatbestände (§ 24a StVG, §§ 315c und 316 StGB) im Hinblick auf dogmatische Widersprüchlichkeiten und Anwendungsprobleme in der Praxis. Im ersten Teil wird die geschichtliche Entwicklung der Trunkenheitsdelikte nachgezeichnet und vor allem das Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der Blutalkoholforschung und rechtlicher Wertung gesetzlich vorgegebener Tatbestandsmerkmale aufgezeigt. Im zweiten Teil folgt eine kritische Analyse der gegenwärtigen Rechtslage. Aufgrund der entscheidenden Bedeutung des Blutalkoholgehaltes orientiert sich die Darstellung an den von Gesetz und Rechtsprechung für rechtserheblich erklärten "Eckwerten" der Blutalkoholkonzentration. Als Grundproblem des gegenwärtigen Regelungssystems erweist sich dabei vor allem der Umstand, daß die Strafvorschriften an das normative Merkmal der Fahrunsicherheit anknüpfen, während § 24a StVG allein auf das Erreichen gesetzlich festgeschriebener Blutalkoholwerte abstellt. Bei unterhalb des sog. Grenzwertes der absoluten Fahrunsicherheit liegenden Blutalkoholkonzentrationen bereitet der forensischen Praxis bereits der Nachweis des objektiven Vorliegens von Fahrunsicherheit erhebliche Probleme, die zu einer kaum noch zu überblickenden Rechtsprechungsvielfalt geführt haben. Auf der Grundlage der heutigen Erkenntnisse der Blutalkoholforschung erweist sich jedoch vor allem der Nachweis der subjektiven Tatbestandsseite als besonders schwierig. Da mit steigender Alkoholbeeinflussung neben den physischen Leistungseinbußen anerkanntermaßen auch erhebliche Persönlichkeitsveränderungen verbunden sind, mißlingt trotz hoher Blutalkoholkonzentrationen häufig der Nachweis einer für die Beurteilung der eigenen Fahrsicherheit und damit für die Vorsatzbildung ausreichenden Kritik- und Selbsteinschätzungsfähigkeit des Fahrzeugführers. Auf der Basis der vorangegangenen Untersuchungen wird im letzten Teil der Arbeit ein umfassender Vorschlag zur Neuregelung des gesamten Sanktionsrechts für alkoholisierte Kraftfahrzeugführer unterbreitet, in dem unter Verzicht auf das Tatbestandsmerkmal der Fahrunsicherheit an bezifferte Blutalkoholwerte als objektive Bedingungen der Strafbarkeit angeknüpft wird.
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