Das Feld internationaler medizinischer Terminologien ist komplex. Der Stand der Nutzung im deutschsprachigen Raum ist in einer vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Vorstudie unter Beteiligung vieler Akteure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) anhand ausgewählter Szenarien (Patientenkurzakte, Medikationsdokumentation, elektronisches Meldewesen zum Infektionsschutz) untersucht worden. In mehreren Expertenworkshops wurden Empfehlungen zu Bedarf an und Auswahl von internationalen Terminologien sowie für mögliche Kooperationen der Länder im deutschsprachigen Raum erarbeitet. Im ersten Teil des Buches werden die erarbeiteten Empfehlungen veröffentlicht, in denen sich die beteiligten Fachexperten für die Verwendung von international gebräuchlichen Terminologien (z.B. LOINC, SNOMED CT) einsetzen, um einen internationalen Informationsaustausch zu gewährleisten. Hier wird insbesondere deutlich, dass man detaillierten Lösungen nur schrittweise näherkommen kann und eine nationale Strategie dringend notwendig ist.
Im zweiten Teil geben Experten aus Wissenschaft, Verbänden und Industrie zu einzelnen Themen und Terminologiesystemen die wichtigsten fachlichen Hintergrundinformationen, bspw. zu ICD-11, SNOMED CT, LOINC und Identifikatoren im Arzneimittelbereich, zu Terminologieservern und Semantikmanagement, Metadaten, Akzeptanzfaktoren und Begriffsbestimmungen sowie zur künftigen Bedeutung von Terminologiesystemen in Forschung und Versorgung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Feld internationaler medizinischer Terminologien ist komplex. Der Stand der Nutzung im deutschsprachigen Raum ist in einer vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Vorstudie unter Beteiligung vieler Akteure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) anhand ausgewählter Szenarien (Patientenkurzakte, Medikationsdokumentation, elektronisches Meldewesen zum Infektionsschutz) untersucht worden. In mehreren Expertenworkshops wurden Empfehlungen zu Bedarf an und Auswahl von internationalen Terminologien sowie für mögliche Kooperationen der Länder im deutschsprachigen Raum erarbeitet. Im ersten Teil des Buches werden die erarbeiteten Empfehlungen veröffentlicht, in denen sich die beteiligten Fachexperten für die Verwendung von international gebräuchlichen Terminologien (z.B. LOINC, SNOMED CT) einsetzen, um einen internationalen Informationsaustausch zu gewährleisten. Hier wird insbesondere deutlich, dass man detaillierten Lösungen nur schrittweise näherkommen kann und eine nationale Strategie dringend notwendig ist.
Im zweiten Teil geben Experten aus Wissenschaft, Verbänden und Industrie zu einzelnen Themen und Terminologiesystemen die wichtigsten fachlichen Hintergrundinformationen, bspw. zu ICD-11, SNOMED CT, LOINC und Identifikatoren im Arzneimittelbereich, zu Terminologieservern und Semantikmanagement, Metadaten, Akzeptanzfaktoren und Begriffsbestimmungen sowie zur künftigen Bedeutung von Terminologiesystemen in Forschung und Versorgung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Krankenhaus IT-Controlling (KIT-CON): Entwicklung der Edition 2020
Der Digitalisierungsfortschritt in Krankenhäusern kann mittels Benchmarking-Ansätzen detailliert für Medizininformatiker und IT-Spezialisten mit sehr großem Aufwand transparent und vergleichbar gemacht werden. Allerdings können die komplexen Ergebnisse für die meisten Managementprozesse auf Vorstandsebene auch zu detailreich und damit sehr missverständlich geraten. Deshalb benötigt das Management vor allem schnell und gezielt erhebbare sowie leicht nachvollziehbare Übersichten zum Entwicklungsstand der hausinternen Informationsinfrastruktur sowie deren Bewertung im Kontext einer Region, einer Kooperation, eines Verbundes oder eines Bundeslandes.
2014 konstituierte sich vor diesem Hintergrund die Arbeitsgruppe KIT-CON, deren Mitglieder unterschiedliche Kliniktypen sowie Ausstattungsvarianten repräsentieren. Daran beteiligt sind IT-Führungskräfte von Universitätsklinika, Krankenhäusern und Klinikverbünden. 2017 wurde die erste Version der Reifegradmodelle veröffentlicht und in den folgenden Jahren an mehreren Standorten systematisch getestet. Die KIT-KON-Gruppe hat die Ergebnisse zu einer erweiterten und verbesserten zweiten Edition der Reifegradmodelle fortentwickelt und hier als „Edition 2020“ vorgelegt.
Arbeitsweise
In einem iterativen Diskussionsprozess hat die Arbeitsgruppe verschiedene existierende Steuerungsansätze wie z.B. bekannte numerische IT-Kennzahlen zur IT-Struktur betrachtet. Aufgrund der Erfahrungen der Teilnehmer konnte die Machbarkeit der existierenden Verfahren im Hinblick auf die Zielsetzung beurteilt werden. Das gemeinsame Ziel der Teilnehmer war, ein mit akzeptablem Aufwand in der Praxis umsetzbares Werkzeug bereitzustellen. Nach erfolgreichem Einsatz der entwickelten Methodik von 2017 bis 2019 wurden die Erfahrungen und neue Erkenntnisse in die Weiterentwicklung eingebracht und die Reifegradmodelle aktualisiert und ergänzt.
Ergebnis
Die Edition 2020 ist ein Katalog von Reifegradmodellen, die jeweils in Form von Checklisten, angelehnt an das COBIT Maturity Model, aufgebaut sind. Damit steht ein Modell zur Verfügung, das es in etwa einer Personenwoche erlaubt, die IT eines Krankenhauses aus qualitativer, wirtschaftlicher und prozessorientierter Perspektive zu bewerten.
Weiteres Vorgehen
Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung werden die Inhalte in zukünftigen Editionen dann noch stärker auf Controller und Klinikleitungen ausgerichtet. Weitere Reifegradmodelle zu aktuellen Themen sind bereits in Vorbereitung – wie z.B. klinische Entscheidungsunterstützung, Sensorik, Robotik und neue Formen der Bildverarbeitung, etwa in der digitalen Pathologie.
Aktualisiert: 2020-12-03
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In dieser neuen Ausgabe der Buchserie Health Academy erörtern ausgewiesene Experten der Medizin, -technik, -informatik, -ethik, Gesundheitsökonomie und-politik aus Klinik, Forschung, Gesundheitswirtschaft und Politik medizintechnische Entwicklungen in naher und ferner Zukunft und beleuchten deren Auswirkungen auf Diagnostik, Therapie, Prävention,Rehabilitation,Organisation des Gesundheitswesens und der Gesundheitsberufe.
Aktualisiert: 2019-11-15
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In dieser neuen Ausgabe der Buchserie Health Academy erörtern ausgewiesene Experten der Medizin, -technik, -informatik, -ethik, Gesundheitsökonomie und-politik aus Klinik, Forschung, Gesundheitswirtschaft und Politik medizintechnische Entwicklungen in naher und ferner Zukunft und beleuchten deren Auswirkungen auf Diagnostik, Therapie, Prävention,Rehabilitation,Organisation des Gesundheitswesens und der Gesundheitsberufe.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Einsatz von Technik zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz wird positiv eingeschätzt. Er bewegt sich im Spannungsfeld von viel versprechenden Möglichkeiten, unausgereiften Technologien und ethischen Problemen. Die Autoren plädieren für eine verbesserte Wahrnehmung der Potenziale von Technik und schlagen u. a. Maßnahmen zur Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit vor, ferner die Integration technologischer Lösungen in ein Gesamtpflegekonzept sowie die präzise Dokumentation von Technikeinsatz und seinen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2019-10-03
Autor:
Sibylle Heeg,
Christof Heusel,
Elke Kühnle,
Stefan Külz,
Heike von Lützau-Hohlbein,
Heidrun Mollenkopf,
Frank Oswald,
Richard Pieper,
Otto Rienhoff,
Robert Bosch Stiftung,
Rüdiger Schweizer
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Einsatz von Technik zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz wird positiv eingeschätzt. Er bewegt sich im Spannungsfeld von viel versprechenden Möglichkeiten, unausgereiften Technologien und ethischen Problemen. Die Autoren plädieren für eine verbesserte Wahrnehmung der Potenziale von Technik und schlagen u. a. Maßnahmen zur Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit vor, ferner die Integration technologischer Lösungen in ein Gesamtpflegekonzept sowie die präzise Dokumentation von Technikeinsatz und seinen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Sibylle Heeg,
Christof Heusel,
Elke Kühnle,
Stefan Külz,
Heike von Lützau-Hohlbein,
Heidrun Mollenkopf,
Frank Oswald,
Richard Pieper,
Otto Rienhoff,
Robert Bosch Stiftung,
Rüdiger Schweizer
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Während Benchmarking-Ansätze die facettenreichen und im Detail sehr unterschiedlichen Gegebenheiten in den Krankenhäusern für Medizinische Informatiker und IT-Spezialisten mit großem Aufwand transparenter und vergleichbarer machen können, sind die damit verbundenen Berichtsformen für die meisten Managementprozesse auf Vorstandsebene zu detailreich und damit auch missverständlich. Für Entscheider hilfreich sind vielmehr schnell erzeug- und nachvollziehbare Übersichten zur hausinternen Informationsinfrastruktur sowie deren Einordnung in ein relevantes Bezugsumfeld – etwa der Region, einer Kooperation, eines Verbundes oder eines Bundeslandes. Gleichzeitig müssen diese Übersichten möglichst international anerkannten Standards entsprechen, damit der notwendige Vergleich mit der ausländischen Konkurrenz hinsichtlich der IT-Ausstattung möglich wird.
2014 konstituierte sich vor diesem Hintergrund eine Arbeitsgruppe, deren Mitglieder bewusst unterschiedliche Kliniktypen sowie Ausstattungsvarianten und Historien abbildeten. Daran beteiligt sind die IT-Führungskräfte von sechs Universitätsklinika und eines großen Klinikverbunds.
In einem iterativen Diskussionsprozess hat die Arbeitsgruppe verschiedene existierende Steuerungsansätze wie z.B. bekannte numerische IT-Kennzahlen zur IT-Struktur betrachtet. Aufgrund der Erfahrungen der Teilnehmer konnte die Machbarkeit der existierenden Verfahren im Hinblick auf die Zielsetzung beurteilt werden. Das gemeinsame Ziel der Teilnehmer war, ein insbesondere mit akzeptablem Aufwand in der Praxis umsetzbares Rahmenwerk zu erstellen.
Das vorliegende Resultat der intensiven Gruppenarbeit ist ein Katalog von Reifegradmodellen, die jeweils in Form von Checklisten angelehnt an das COBIT Maturity Model aufgebaut sind. Damit steht ein Modell zur Verfügung, das es in einer Personenwoche erlaubt, die IT eines Krankenhauses aus qualitativer, wirtschaftlicher und prozessorientierter Perspektive zu bewerten.
In der Testphase für die vorliegende erste Version richtet sich der Katalog der Reifegradmodelle an IT-Verantwortliche. Es ist geplant, die Inhalte in zukünftigen Versionen stärker auf Controller und Klinikleitungen auszurichten.
Aktualisiert: 2022-09-02
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In dieser neuen Ausgabe der Buchserie Health Academy erörtern ausgewiesene Experten der Medizin, -technik, -informatik, -ethik, Gesundheitsökonomie und-politik aus Klinik, Forschung, Gesundheitswirtschaft und Politik medizintechnische Entwicklungen in naher und ferner Zukunft und beleuchten deren Auswirkungen auf Diagnostik, Therapie, Prävention,Rehabilitation,Organisation des Gesundheitswesens und der Gesundheitsberufe.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Einsatz von Technik zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz wird positiv eingeschätzt. Er bewegt sich im Spannungsfeld von viel versprechenden Möglichkeiten, unausgereiften Technologien und ethischen Problemen. Die Autoren plädieren für eine verbesserte Wahrnehmung der Potenziale von Technik und schlagen u. a. Maßnahmen zur Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit vor, ferner die Integration technologischer Lösungen in ein Gesamtpflegekonzept sowie die präzise Dokumentation von Technikeinsatz und seinen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2020-08-01
Autor:
Sibylle Heeg,
Christof Heusel,
Elke Kühnle,
Stefan Külz,
Heike von Lützau-Hohlbein,
Heidrun Mollenkopf,
Frank Oswald,
Richard Pieper,
Otto Rienhoff,
Robert Bosch Stiftung,
Rüdiger Schweizer
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Das Feld internationaler medizinischer Terminologien ist komplex. Der Stand der Nutzung im deutschsprachigen Raum ist in einer vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Vorstudie unter Beteiligung vieler Akteure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) anhand ausgewählter Szenarien (Patientenkurzakte, Medikationsdokumentation, elektronisches Meldewesen zum Infektionsschutz) untersucht worden. In mehreren Expertenworkshops wurden Empfehlungen zu Bedarf an und Auswahl von internationalen Terminologien sowie für mögliche Kooperationen der Länder im deutschsprachigen Raum erarbeitet. Im ersten Teil des Buches werden die erarbeiteten Empfehlungen veröffentlicht, in denen sich die beteiligten Fachexperten für die Verwendung von international gebräuchlichen Terminologien (z.B. LOINC, SNOMED CT) einsetzen, um einen internationalen Informationsaustausch zu gewährleisten. Hier wird insbesondere deutlich, dass man detaillierten Lösungen nur schrittweise näherkommen kann und eine nationale Strategie dringend notwendig ist.
Im zweiten Teil geben Experten aus Wissenschaft, Verbänden und Industrie zu einzelnen Themen und Terminologiesystemen die wichtigsten fachlichen Hintergrundinformationen, bspw. zu ICD-11, SNOMED CT, LOINC und Identifikatoren im Arzneimittelbereich, zu Terminologieservern und Semantikmanagement, Metadaten, Akzeptanzfaktoren und Begriffsbestimmungen sowie zur künftigen Bedeutung von Terminologiesystemen in Forschung und Versorgung.
Aktualisiert: 2023-04-17
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