Gesellschaften berufen sich bekanntlich auf ganze Kabinette berühmter Persönlichkeiten, Vorbilder und Leitfiguren als Repräsentanten ihrer Wertvorstellungen. Nun sind Ansehen und Prominenz längst nicht nur wenigen, entrückten Heldenfiguren vorbehalten. Im Gegenteil nimmt eine stete Umschichtung der Aufmerksamkeit ihren Lauf und das Phänomen der Prominenz ist eine breitere gesellschaftliche Erscheinung geworden. Hier gibt es einen wesentlichen Zusammenhang zu den (Neuen) Medien, die dem Einzelnen in seinem Streben nach Beachtung eine willkommene Bühne sind: Sie halten ein enormes Identifikationspotenzial bereit und machen die Herausbildung von Identität zu einer vielfältigen Angelegenheit. Der Band diskutiert diese Beobachtungen, fragt nach der gesellschaftlichen Bedeutung der Celebritykultur und reflektiert die Strategien medialer Darstellungen in Politik, Journalismus, Kunst und Popkultur.
Mit Beiträgen von Andreas Beitin, Katrin Döveling, Georg Franck, Christoph Jacke, Katrin Keller, Hans Mathias Kepplinger, Wolfgang Krischke, Nina Metz, Bernhard Pörksen, Birgit Richard, Jörg Scheller, Christian Schicha, Martina Schuegraf und Alrun Seifert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesellschaften berufen sich bekanntlich auf ganze Kabinette berühmter Persönlichkeiten, Vorbilder und Leitfiguren als Repräsentanten ihrer Wertvorstellungen. Nun sind Ansehen und Prominenz längst nicht nur wenigen, entrückten Heldenfiguren vorbehalten. Im Gegenteil nimmt eine stete Umschichtung der Aufmerksamkeit ihren Lauf und das Phänomen der Prominenz ist eine breitere gesellschaftliche Erscheinung geworden. Hier gibt es einen wesentlichen Zusammenhang zu den (Neuen) Medien, die dem Einzelnen in seinem Streben nach Beachtung eine willkommene Bühne sind: Sie halten ein enormes Identifikationspotenzial bereit und machen die Herausbildung von Identität zu einer vielfältigen Angelegenheit. Der Band diskutiert diese Beobachtungen, fragt nach der gesellschaftlichen Bedeutung der Celebritykultur und reflektiert die Strategien medialer Darstellungen in Politik, Journalismus, Kunst und Popkultur.
Mit Beiträgen von Andreas Beitin, Katrin Döveling, Georg Franck, Christoph Jacke, Katrin Keller, Hans Mathias Kepplinger, Wolfgang Krischke, Nina Metz, Bernhard Pörksen, Birgit Richard, Jörg Scheller, Christian Schicha, Martina Schuegraf und Alrun Seifert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie „demokratisch“ ist unsere Demokratie? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Sammelband und stellt die aktuelle demokratische Situation in Deutschland und Europa auf den Prüfstand: Steckt unsere Demokratie in einer Krise? Ist Politikverdrossenheit Folge eines Demokratiedefizits? Wie ist der Zusammenhang zwischen Bildung und Politikfähigkeit der Bürgerinnen und Bürger einzuschätzen?
Vor dem Hintergrund einer Beschäftigung mit der Generation der 68er – aus damaliger wie aus heutiger Sicht – und den Ereignissen der Deutschen Wiedervereinigung werden Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger zur politischen Partizipation thematisiert. Darüber hinaus nimmt der Band Entwicklungen der Europäischen Union in den Fokus und zeigt auf nationaler und auf EU-Ebene die demokratischen Veränderungen auf, die der Vertrag von Lissabon bewirkt hat und noch bewirken kann. Auch die weitreichenden Folgen der Finanzkrise für die Demokratie werden dargelegt, und es wird die Frage danach gestellt, welche Rolle Europa international einnimmt und welche Verantwortung daraus resultiert, etwa im Fall der Flüchtlings- und Migrationspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie „demokratisch“ ist unsere Demokratie? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Sammelband und stellt die aktuelle demokratische Situation in Deutschland und Europa auf den Prüfstand: Steckt unsere Demokratie in einer Krise? Ist Politikverdrossenheit Folge eines Demokratiedefizits? Wie ist der Zusammenhang zwischen Bildung und Politikfähigkeit der Bürgerinnen und Bürger einzuschätzen?
Vor dem Hintergrund einer Beschäftigung mit der Generation der 68er – aus damaliger wie aus heutiger Sicht – und den Ereignissen der Deutschen Wiedervereinigung werden Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger zur politischen Partizipation thematisiert. Darüber hinaus nimmt der Band Entwicklungen der Europäischen Union in den Fokus und zeigt auf nationaler und auf EU-Ebene die demokratischen Veränderungen auf, die der Vertrag von Lissabon bewirkt hat und noch bewirken kann. Auch die weitreichenden Folgen der Finanzkrise für die Demokratie werden dargelegt, und es wird die Frage danach gestellt, welche Rolle Europa international einnimmt und welche Verantwortung daraus resultiert, etwa im Fall der Flüchtlings- und Migrationspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Zeitalter der Globalisierung lässt sich nicht mehr in Begriffen diametraler Gegensätze beschreiben. Ausgehend von der Realität unübersichtlicher, widersprüchlicher und oft überraschender globaler Vorgänge entwickelt dieser Band den Begriff einer Zwischengesellschaft. Hieran knüpfen sich zentrale Fragen nach dem westlichen Selbstverständnis, nach unseren Wertvorstellungen und nach den folglich wichtigsten Handlungsfeldern. Die Autorinnen und Autoren stellen sich diesen Themen mit soziologischen, kulturwissenschaftlichen, historischen, politikwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Analysen.
Mit Beiträgen von Dawid Danilo Bartelt, Zygmunt Bauman, Léonce Bekemans, Manuela Boatca, Volker Demuth, Britt-Marie Drottz-Sjöberg, Olli Heinonen, Karen Horn, Jude Howell, Margrit Kennedy, Kenichi Mishima, Surendra Munshi, Marcia Pally, Roland Robertson, Caroline Y. Robertson-von Trotha, Natan Sznaider, Zoe Trodd, Dirk Wentzel und Yunxiang Yan.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Zeitalter der Globalisierung lässt sich nicht mehr in Begriffen diametraler Gegensätze beschreiben. Ausgehend von der Realität unübersichtlicher, widersprüchlicher und oft überraschender globaler Vorgänge entwickelt dieser Band den Begriff einer Zwischengesellschaft. Hieran knüpfen sich zentrale Fragen nach dem westlichen Selbstverständnis, nach unseren Wertvorstellungen und nach den folglich wichtigsten Handlungsfeldern. Die Autorinnen und Autoren stellen sich diesen Themen mit soziologischen, kulturwissenschaftlichen, historischen, politikwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Analysen.
Mit Beiträgen von Dawid Danilo Bartelt, Zygmunt Bauman, Léonce Bekemans, Manuela Boatca, Volker Demuth, Britt-Marie Drottz-Sjöberg, Olli Heinonen, Karen Horn, Jude Howell, Margrit Kennedy, Kenichi Mishima, Surendra Munshi, Marcia Pally, Roland Robertson, Caroline Y. Robertson-von Trotha, Natan Sznaider, Zoe Trodd, Dirk Wentzel und Yunxiang Yan.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Menschen gemeinsamer Herkunft, die verstreut über verschiedene Staaten leben, sind Inbegriffe gelebter Transnationalität. Als Diasporagemeinschaften bilden sie globale Netzwerke. Interdisziplinäre Beiträge aus Wissenschaft und Kulturarbeit bündeln, fotografisch gestützt, die Inhalte zweier WIKA-Workshops anhand der Fragen: Wie können Diasporagemeinschaften als kulturelle Vermittler wirken? Welchen Schwierigkeiten sind sie ausgesetzt? Und wo liegen Potenziale/Risiken für die Außenkulturpolitik? People sharing a common origin who live across various countries are the definition of living transnationality. As diaspora communities, they form a global network. Highlighted photographically, interdisciplinary scientific and cultural contributions are concentrating the contents of two WIKA workshops based on following questions: how could diaspora communities work as mediator? What are their challenges? What are potentials and risks for the foreign cultural policy?
Aktualisiert: 2021-02-11
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Recht ist ein Kulturgut par excellence, gewissermaßen das normative Gedächtnis der Werte, die unser Leben prägen und lebenswert machen. Dass Recht untrennbar mit Gerechtigkeit zusammenhängen sollte, ist ein oft uneingelöster oder uneinlösbarer Anspruch von Rechtssystemen. Im schönen Wort der "Rechtskultur" klingt dieser Umstand als zivilisatorische Errungenschaft an. Im vorliegenden Band werden Recht und Gerechtigkeit auf ihre Gemeinsamkeiten und auf ihre kulturellen Grundlagen und Bedingungen hin untersucht. Eröffnet wird der Band mit der Frage nach einer europäischen Leitkultur und deren rechtliche Identität und Tradition durch Alfred Grosser. Benjamin Barber, Nathan Sznaider, Bruno Latour und Armin Pongs befassen sich mit den soziologisch-politischen Grundpfeilern des westlichen Rechtsverständnisses. Zu Grundrechten im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit schreiben Franz Nuscheler, Wolfgang S. Heinz und Barbara Lochbiehler. Kultur und Bildung als Herausforderung diskutieren Rita Süßmuth und Hermann Glaser, Elisabeth Beck-Gernsheim, Dieter Sturma und Verena Metze Mangold. Schlüsselfunktionen von Institutionen ist das Thema von Siegfried Broß, Olaf Schwencke, Jean-Baptiste Joly und Kurt Siehr. Haliman Alaiyan, Hundee Huriso und Jürgen Wacker ergänzen als Zeitzeugen des Unrechts die Thematik mit Erfahrungs- und Projektberichten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Sterben und Tod stellen in der Gegenwartsgesellschaft einen komplexen Problembereich dar, der verschiedenste gesellschaftliche Bereiche und Diskurse – private wie öffentliche, theoretische wie praktische – betrifft.
Im vorliegenden Band wird durch ein interdisziplinäres Spektrum der aktuelle Stand der medizinisch-ethischen und juristischen wie auch der geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskussion und Forschung dargestellt.
Zum anderen wird die grundsätzliche Haltung unserer auf menschliche und technische Leistung und Fortschrittsgläubigkeit ausgerichteten Gesellschaft gegenüber dem Phänomen Tod und die Problematik einer heute erschwerten sinnhaften Deutung des Todes erörtert. Zwei interkulturelle Fallbeispiele ergänzen die wissenschaftlichen Beiträge. Zur Sprache kommt aber auch, wie der Tod als Begrenzung und Zielpunkt des Lebens positiv gedeutet und möglicherweise mit einem ,Endlich" erwartet werden kann.
Mit Beiträgen von: Jürgen Mittelstraß, Wolfgang van den Daele, Klaus Kutzer, Eberhard Schockenhoff, Wolfgang Wodarg, Eduard Verhagen, Ludwig A. Minelli, Wolfgang Drechsel, Hans-Georg Soeffner, Thomas Macho, Karen Joisten, Klaus Feldmann, Christine Mielke, Norbert Fischer, Carl-Jochen Müller, Peter Gross, Seyran Ates, Esther Schapira, Caroline Y. Robertson-von Trotha.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Vor dem Hintergrund des voranschreitenden Globalisierungsprozesses und der aktuellen Weltlage wird die Frage nach der Identität und der Rolle des modernen Europa in der Welt neu gestellt. Wo fängt Europa an und wo hört es auf? Wie sieht es sich selbst und wie sehen es die anderen? Hat es gemeinsame Werte oder lebt es aus der Vielfalt nationaler und regionaler Wertvorstellungen? Wie lässt es sich auf die von außen kommenden Herausforderungen ein? Wie sieht es seine Verantwortung im Prozess der weltweiten Globalisierung? Welche neuen Konstellationen ergeben sich in den durch Migration immer interkultureller werdenden Gesellschaften? Diese und andere Fragen werden von Wissenschaftlern und Praktikern interdisziplinär erörtert.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wie „demokratisch“ ist unsere Demokratie? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Sammelband und stellt die aktuelle demokratische Situation in Deutschland und Europa auf den Prüfstand: Steckt unsere Demokratie in einer Krise? Ist Politikverdrossenheit Folge eines Demokratiedefizits? Wie ist der Zusammenhang zwischen Bildung und Politikfähigkeit der Bürgerinnen und Bürger einzuschätzen?
Vor dem Hintergrund einer Beschäftigung mit der Generation der 68er – aus damaliger wie aus heutiger Sicht – und den Ereignissen der Deutschen Wiedervereinigung werden Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger zur politischen Partizipation thematisiert. Darüber hinaus nimmt der Band Entwicklungen der Europäischen Union in den Fokus und zeigt auf nationaler und auf EU-Ebene die demokratischen Veränderungen auf, die der Vertrag von Lissabon bewirkt hat und noch bewirken kann. Auch die weitreichenden Folgen der Finanzkrise für die Demokratie werden dargelegt, und es wird die Frage danach gestellt, welche Rolle Europa international einnimmt und welche Verantwortung daraus resultiert, etwa im Fall der Flüchtlings- und Migrationspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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20 Jahre, mehrere Hundert Protagonistinnen und Protagonisten aus aller Welt, von New York über Mumbai bis Kairo: Vielstimmig werden die Geschichte und die Gedankengänge der ›Karlsruher Gespräche‹ in dieser Sonderpublikation vergegenwärtigt. Die Veranstaltungsreihe verbindet Lokalität und Globalität, Theorie und Praxis, Wissenschaft und Kunst, Kultur und Gesellschaft. Sie bildet ein Forum für eine Vielfalt an Persönlichkeiten, für Kontroversen und für Synthesen. 20 years, several hundred protagonists from all around the world, from New York to Mumbai to Cairo: the history and ideas of the ‹Karlsruhe Dialogues› are presented in many different voices in this special publication. The event series combines locality and globality, theory and practice, science and art, culture and society. It creates a forum for a diverse range of personalities, for controversies and for syntheses.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Gesellschaften berufen sich bekanntlich auf ganze Kabinette berühmter Persönlichkeiten, Vorbilder und Leitfiguren als Repräsentanten ihrer Wertvorstellungen. Nun sind Ansehen und Prominenz längst nicht nur wenigen, entrückten Heldenfiguren vorbehalten. Im Gegenteil nimmt eine stete Umschichtung der Aufmerksamkeit ihren Lauf und das Phänomen der Prominenz ist eine breitere gesellschaftliche Erscheinung geworden. Hier gibt es einen wesentlichen Zusammenhang zu den (Neuen) Medien, die dem Einzelnen in seinem Streben nach Beachtung eine willkommene Bühne sind: Sie halten ein enormes Identifikationspotenzial bereit und machen die Herausbildung von Identität zu einer vielfältigen Angelegenheit. Der Band diskutiert diese Beobachtungen, fragt nach der gesellschaftlichen Bedeutung der Celebritykultur und reflektiert die Strategien medialer Darstellungen in Politik, Journalismus, Kunst und Popkultur.
Mit Beiträgen von Andreas Beitin, Katrin Döveling, Georg Franck, Christoph Jacke, Katrin Keller, Hans Mathias Kepplinger, Wolfgang Krischke, Nina Metz, Bernhard Pörksen, Birgit Richard, Jörg Scheller, Christian Schicha, Martina Schuegraf und Alrun Seifert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Auseinandersetzung mit Globalen Handlungsfeldern zählt zu den wissenschaftlichen und praktischen Kernaufgaben des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft. Für den vorliegenden Band wurden aus der komplexen Themenfülle Schwerpunkte gewählt: die Globalisierung der Medien, politische Konflikte und Menschenrechtsfragen, soziale, wirtschaftliche und politische Vernetzungsmöglichkeiten, Fragen der gesellschaftspolitischen und kulturellen Verantwortung in Zeiten der ökonomischen Knappheit sowie die Internationalisierung der Hochschulen als Träger internationaler Verständigung und Chance des Kompetenzgewinns.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Für die Opfer zahlreicher Kriege alleine im 20. Jahrhundert ist die Thematik "Konflikt - Trauma - Neubeginn" von schrecklicher Kontinuität. Angesichts der Terrorangriffe auf das World Trade Center und das Pentagon hat das Thema eine weitere Bedeutung und Brisanz gewonnen. An vielen Orten der Welt schwelen Konflikte, die erst dann wahrgenommen werden, wenn es zu spät ist. Gesellschaftlicher Zusammenhalt steht allzu oft auf gefährlich dünnem Eis, das jederzeit einzubrechen droht. Der vorliegende Band widmet sich unter dieser Perspektive terroristischen Bedrohungen, Kriegen und Völkermord in ihrer historischen Dimension und aktuellen Problematik. Ein breites Spektrum an Expertinnen und Experten aus der Politik, Geschichtswissenschaft, Philosophie und institutionellen Praxis, aber auch Zeitzeugen und Opfer von Gewalttaten kommen in diesem Heft der Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft' zu Wort.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die zunehmende Digitalisierung von Informationen und ihre ausschließliche Produktion in digitalen Formen führen zu einer sehr hohen Technikabhängigkeit. Das dokumentarische Erbe, das wir zukünftigen Generationen überliefern, wird primär ein digitales Erbe sein, dessen Erhaltung und Überlieferung heutige Gesellschaften vor große und bisher weitestgehend ungelöste Probleme stellt. Der vorliegende Band leistet disziplinübergreifend eine erste Annäherung an das Themenfeld der digitalen Überlieferung.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Zum Jahr des Doppeljubiläums - 60 Jahre Studium Generale, 20 Jahre Angewandte Kulturwissenschaft an der Universität Karlsruhe - dokumentiert der Band die Geschichte und Inhalte der beiden Institutionen. Versammelt sind neben Dokumenten und Quellen zur Gründung und Weiterentwicklung von Studium Generale und Angewandter Kulturwissenschaft auch programmatische historische und aktuelle Texte zur überfachlichen Lehre und den Aufgaben kulturwissenschaftlicher Ansätze an einer Technischen Universität.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Am 23. Mai 1949 um Punkt Mitternacht trat es in Kraft – das Grundgesetz für die BRD. Die Verfassung, die eigentlich als ein Provisorium für ein geteiltes Land gedacht war, wurde zu einem stabilen und dauerhaften Fundament des demokratischen Rechtsstaates.
Der Sammelband erinnert an den Entstehungskontext dieser Erfolgsgeschichte, zeigt wesentliche Veränderungsprozesse auf, fragt aber auch nach der heutigen Aktualität des Grundgesetzes: Klaffen Anspruch und Realität auseinander? Muss das Grundgesetz als ein Angebot gewertet werden, das das Zusammenwirken von Staat und Gesellschaft regelt, aber auch Debatten über Weiterentwicklungen zulässt? Welche Artikel müssen im Zuge der EU-Gesetzgebung und der Globalisierung überarbeitet werden? Sollte eine Neudefinition des Verteidigungsbegriffs mit Blick auf die Bekämpfung des internationalen Terrorismus vorgenommen werden? Wie geht das Grundgesetz mit den Herausforderungen der Migration und der Religionen um? Wie kann die fundamentale Bedeutung des Grundsatzes der Menschenwürde gesichert werden? Und welche Bedeutung hat das deutsche Grundgesetz im Ausland? Diese und weitere Fragen diskutieren namhafte Autorinnen und Autoren aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Internet hat mit seinen unbegrenzten Kommunikationsstrukturen eine herausragende Rolle eingenommen. Im Prozess der Globalisierung ermöglicht diese Vernetzung nicht nur den von Ort und Zeit unabhängigen Zugang zu Informationen, sie zieht auch eine gesellschaftliche Veränderung mit bisher unüberschaubarem Ausmaß nach sich. Wie wird sich unsere Gesellschaft durch diese neuen Kommunikationstrukturen wandeln? Wird Der vernetzte Egoist der kollektiven Verantwortung und dem Gemeinschaftssinn ein schnelles Ende bereiten? Oder bietet Vernetzung auch zukunftsweisende Chancen für die Entwicklung von Zivilgesellschaften, Demokratien, Toleranz und Frieden?
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die Arbeit beschäftigt sich mit den soziologischen Herausforderungen der Globalisierung und ihrem Einfluss auf die Sozialwissenschaften. Dabei wird vor allem nach den Parametern des �Raums� und der �Identität� im Prozess der Globalisierung gefragt. Innerhalb eines deutschen Kontextes wird untersucht, wodurch Migrationsprozesse konstituiert sind, welche Probleme und �Orientierungsunsicherheiten� sie nach sich ziehen können und wie mit kultureller Differenz umgegangen wird. Es werden zudem Vorschläge zu möglichen Veränderungsprozessen in der Kulturpolitik und Kulturarbeit gemacht.
Aktualisiert: 2021-02-11
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