Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?
Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?
Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
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Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?
Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
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Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.
»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.
»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit.
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Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.
»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit.
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Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?
Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
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Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?
Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
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Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?
Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.
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Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.
»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit.
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Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.
»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit.
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Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen.
»Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung. Er ist eine spezifische Wahrnehmungskonstellation zwischen mir und dem Raum meiner leiblichen Anwesenheit.
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Das Designfeld ist im Umbruch. Sowohl die Theorie als auch die Praxis suchen ›neue‹ Betätigungsfelder und streben nach einem anderen Selbstverständnis. Man will politisches Design machen, will als Akteur gesellschaftlicher Veränderungen wahrgenommen werden, zuweilen wohl gar die neue Leitdisziplin des urbanen Wandels werden. Unter einem erweiterten Designbegriff stellt sich daher die Frage: Was heißt es, im Sinne eines öffentlichen Interesses zu gestalten? Und vielleicht noch mehr: Was heißt es, das öffentliche Interesse selbst zu gestalten? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage nach und zeigen: Ein solcher Anspruch ist eine Anmaßung - ob es eine wohltuende Anmaßung ist, hängt in erster Linie von der kritischen Hinterfragung der Grundidee ab.
Mit Beiträgen von unter anderem Gernot Böhme, Friedrich von Borries, Bazon Brock, Heike Delitz und Jesko Fezer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Designfeld ist im Umbruch. Sowohl die Theorie als auch die Praxis suchen ›neue‹ Betätigungsfelder und streben nach einem anderen Selbstverständnis. Man will politisches Design machen, will als Akteur gesellschaftlicher Veränderungen wahrgenommen werden, zuweilen wohl gar die neue Leitdisziplin des urbanen Wandels werden. Unter einem erweiterten Designbegriff stellt sich daher die Frage: Was heißt es, im Sinne eines öffentlichen Interesses zu gestalten? Und vielleicht noch mehr: Was heißt es, das öffentliche Interesse selbst zu gestalten? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage nach und zeigen: Ein solcher Anspruch ist eine Anmaßung - ob es eine wohltuende Anmaßung ist, hängt in erster Linie von der kritischen Hinterfragung der Grundidee ab.
Mit Beiträgen von unter anderem Gernot Böhme, Friedrich von Borries, Bazon Brock, Heike Delitz und Jesko Fezer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Designfeld ist im Umbruch. Sowohl die Theorie als auch die Praxis suchen ›neue‹ Betätigungsfelder und streben nach einem anderen Selbstverständnis. Man will politisches Design machen, will als Akteur gesellschaftlicher Veränderungen wahrgenommen werden, zuweilen wohl gar die neue Leitdisziplin des urbanen Wandels werden. Unter einem erweiterten Designbegriff stellt sich daher die Frage: Was heißt es, im Sinne eines öffentlichen Interesses zu gestalten? Und vielleicht noch mehr: Was heißt es, das öffentliche Interesse selbst zu gestalten? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage nach und zeigen: Ein solcher Anspruch ist eine Anmaßung - ob es eine wohltuende Anmaßung ist, hängt in erster Linie von der kritischen Hinterfragung der Grundidee ab.
Mit Beiträgen von unter anderem Gernot Böhme, Friedrich von Borries, Bazon Brock, Heike Delitz und Jesko Fezer.
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Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
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Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
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Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
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Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
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