Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft.
Mit einem bisher noch unveröffentlichten Beitrag des 2009 verstorbenen Philosophen und Publizisten Andreas Kuhlmann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft.
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Mit einem bisher noch unveröffentlichten Beitrag des 2009 verstorbenen Philosophen und Publizisten Andreas Kuhlmann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit einem bisher noch unveröffentlichten Beitrag des 2009 verstorbenen Philosophen und Publizisten Andreas Kuhlmann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit einem bisher noch unveröffentlichten Beitrag des 2009 verstorbenen Philosophen und Publizisten Andreas Kuhlmann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft.
Mit einem bisher noch unveröffentlichten Beitrag des 2009 verstorbenen Philosophen und Publizisten Andreas Kuhlmann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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In diesem Band werden wichtige Aspekte der heutigen Ökonomie und Medizin aus der Perspektive ihrer Wirkung auf ein inklusives Menschenbild kritisch diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Maximilian P. Buchka,
Markus Dederich,
Klaus Dörner,
Jan Gerdts,
Heinrich Greving,
Dieter Gröschke,
Rainer Hohlfeld,
Wolfgang Jantzen,
Emil E Kobi,
Willehad Lanwer,
Andreas Möckel,
Christian Muerner,
Peter Rödler,
Hans-Uwe Rösner,
Sabine Schäper,
Patrizia Tolle,
Jan Weisser
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Aktualisiert: 2023-04-28
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