»Viola Roggenkamp ist eine Erzählerin von hohen Graden.«
Barbara von Becker, Frankfurter Rundschau
Hamburg, 1999: Masia Bleiberg, ohne Beruf, ohne Liebesgeschichte, lebt eingesperrt in Gefühlen von Verlorenheit. Zu ihrem Vater, Jude und deutscher Kommunist in der DDR, hat sie nie Kontakt gehabt. In der Hoffnung, ihn in Dresden zu finden, begleitet sie August Kuhl, ihren einzigen Freund, der dort einen Film dreht über die Gräfin Cosel. Einst berühmte Mätresse von August dem Starken, mächtigste Frau an einem der glanzvollsten Höfe des 18. Jahrhunderts, verstoßen und verbannt auf die Festung Stolpen und ausgesperrt aus der Welt bis zu ihrem Tod. In fünfzig Jahren Gefangenschaft wurde die schöne Dame des Hochadels zu einer Gelehrten, sie durchwanderte geistige Freiräume, die sie im Judentum fand – zu ihrer Zeit ein Skandal. Mit großem erzählerischen Können verwebt Viola Roggenkamp in diesem neuen Roman das Leben der Cosel mit dem der jüdischen Tochter Masia, zwei Frauen in Deutschland, denen Judentum Stigma ist und Fluchtpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nach ihrem Bestseller ›Familienleben‹ schreibt Viola Roggenkamp in ihrem neuen Roman die Geschichte der deutsch-jüdischen Hamburger Familie fort.
Paul war kein Held, urteilt die Tochter über ihren Vater. Und ausgerechnet er hat seine jüdische Geliebte und deren Mutter vor der Deportation gerettet: Papiere gefälscht, die Gestapo in Berlin ausgetrickst und in Krakau im Schleichhandel Geld gescheffelt auf Kosten der Nazis. Wie hat er das gemacht? Genügt es, verliebt und jung zu sein? Er hatte Angst, und er war nur ein kleiner Angestellter. Um auf seiner Beerdigung eine Rede zu halten, spürt die Tochter seinem Leben nach und gerät dabei in eigene Katastrophen. Viola Roggenkamp erzählt ebenso leicht wie bildmächtig die Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung und die Suche nach der Vergangenheit als Weg ins eigene Leben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Hamburg, 1999: Zehn Jahre nach der Wende macht sich Masia Bleiberg von Hamburg aus auf die Suche nach ihrem Vater in Ostdeutschland, einem jüdisch-kommunistischen Menschheitsträumer. In der Hoffnung, ihn in Dresden zu finden, begleitet sie August Kuhl, ihren einzigen Freund, der dort einen Film dreht über die Gräfin Cosel. Einst berühmte Mätresse von August dem Starken, mächtigste Frau an einem der glanzvollsten Höfe des 18. Jahrhunderts, wurde sie verstoßen, auf die Festung Stolpen verbannt und ausgesperrt aus der Welt bis zu ihrem Tod. In fünfzig Jahren Gefangenschaft wurde die schöne Dame des Hochadels zu einer Gelehrten, sie durchwanderte geistige Freiräume, die sie im Judentum fand – zu ihrer Zeit ein Skandal. Beide Frauengestalten, die hinter Mauern lebende Gräfin und die deutsch-jüdische Tochter, repräsentieren in Vergangenheit und Gegenwart Lebenszusammenhänge von Eingeschlossenheit und Ausgeschlossenheit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nach ihrem Bestseller ›Familienleben‹ schreibt Viola Roggenkamp die Geschichte der deutsch-jüdischen Hamburger Familie fort.
Paul war kein Held, urteilt die Tochter über ihren Vater. Und ausgerechnet er hat seine jüdische Geliebte und deren Mutter vor der Deportation gerettet: Papiere gefälscht, die Gestapo in Berlin ausgetrickst und in Krakau im Schleichhandel Geld gescheffelt auf Kosten der Nazis. Wie hat er das gemacht? Genügt es, verliebt und jung zu sein? Er hatte Angst, und er war nur ein kleiner Angestellter. Um auf seiner Beerdigung eine Rede zu halten, spürt die Tochter seinem Leben nach und gerät dabei in eigene Katastrophen. Viola Roggenkamp erzählt ebenso leicht wie bildmächtig die Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung und die Suche nach der Vergangenheit als Weg ins eigene Leben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine brillant formulierte Spurensuche. Viola Roggenkamp fragt nach dem Jüdischen und seiner Verleugnung in der Familie von Thomas Mann. Auch Erika Mann, die mutige Kabarettistin, Emigrantin und Widerstandskämpferin hat ihr Jüdischsein stets verschwiegen. Warum das so war? Mit ihrem »scharfsinnigen, biographischen Essay« (Der Spiegel) schließt Viola Roggenkamp die verleugnete Lücke.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hamburg 1967. In einer alten, abbruchreifen Villa im feinen Harvestehude wacht Alma Schiefer liebevoll und unerbittlich über das Leben ihrer Familie. Fania ist 13, ihre zickige Schwester 17. Die Töchter wissen, dass ihre jüdische Mutter nur mit Hilfe des Vaters überlebt hat. Und die Großmutter, auch sie eine Überlebende, hält einmal im Monat mit ihren Freundinnen ein »Theresienstädter Kränzchen« ab.»Von den Schwierigkeiten, ein Trauma zu begreifen, handelt mit Witz, Bildkraft und Wärme dieser deutsch-jüdische Familienroman.«DIE ZEIT
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sieben individuelle Geschichten, die davon erzählen, dass heterosexuell und lesbisch zu sein kein naturgegebenes Faktum ist. Die erste und wichtigste Beziehung, die zur eigenen Mutter, prägt auch die sexuelle Orientierung. Viola Roggenkamp hat sieben höchst unterschiedliche Frauen zwischen 48 und 74 Jahren nach ihren lesbischen Töchtern befragt - so behutsam wie insistierend - und in atmosphärisch dichten Porträts dem Geflecht aus Scham, Angst, Schuld, aber auch Hoffnung nachgespürt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Viola Roggenkamp ist eine Erzählerin von hohen Graden.«
Barbara von Becker, Frankfurter Rundschau
Hamburg, 1999: Masia Bleiberg, ohne Beruf, ohne Liebesgeschichte, lebt eingesperrt in Gefühlen von Verlorenheit. Zu ihrem Vater, Jude und deutscher Kommunist in der DDR, hat sie nie Kontakt gehabt. In der Hoffnung, ihn in Dresden zu finden, begleitet sie August Kuhl, ihren einzigen Freund, der dort einen Film dreht über die Gräfin Cosel. Einst berühmte Mätresse von August dem Starken, mächtigste Frau an einem der glanzvollsten Höfe des 18. Jahrhunderts, verstoßen und verbannt auf die Festung Stolpen und ausgesperrt aus der Welt bis zu ihrem Tod. In fünfzig Jahren Gefangenschaft wurde die schöne Dame des Hochadels zu einer Gelehrten, sie durchwanderte geistige Freiräume, die sie im Judentum fand – zu ihrer Zeit ein Skandal. Mit großem erzählerischen Können verwebt Viola Roggenkamp in diesem neuen Roman das Leben der Cosel mit dem der jüdischen Tochter Masia, zwei Frauen in Deutschland, denen Judentum Stigma ist und Fluchtpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach ihrem Bestseller ›Familienleben‹ schreibt Viola Roggenkamp in ihrem neuen Roman die Geschichte der deutsch-jüdischen Hamburger Familie fort.
Paul war kein Held, urteilt die Tochter über ihren Vater. Und ausgerechnet er hat seine jüdische Geliebte und deren Mutter vor der Deportation gerettet: Papiere gefälscht, die Gestapo in Berlin ausgetrickst und in Krakau im Schleichhandel Geld gescheffelt auf Kosten der Nazis. Wie hat er das gemacht? Genügt es, verliebt und jung zu sein? Er hatte Angst, und er war nur ein kleiner Angestellter. Um auf seiner Beerdigung eine Rede zu halten, spürt die Tochter seinem Leben nach und gerät dabei in eigene Katastrophen. Viola Roggenkamp erzählt ebenso leicht wie bildmächtig die Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung und die Suche nach der Vergangenheit als Weg ins eigene Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Viola Roggenkamp ist eine Erzählerin von hohen Graden.«
Barbara von Becker, Frankfurter Rundschau
Hamburg, 1999: Masia Bleiberg, ohne Beruf, ohne Liebesgeschichte, lebt eingesperrt in Gefühlen von Verlorenheit. Zu ihrem Vater, Jude und deutscher Kommunist in der DDR, hat sie nie Kontakt gehabt. In der Hoffnung, ihn in Dresden zu finden, begleitet sie August Kuhl, ihren einzigen Freund, der dort einen Film dreht über die Gräfin Cosel. Einst berühmte Mätresse von August dem Starken, mächtigste Frau an einem der glanzvollsten Höfe des 18. Jahrhunderts, verstoßen und verbannt auf die Festung Stolpen und ausgesperrt aus der Welt bis zu ihrem Tod. In fünfzig Jahren Gefangenschaft wurde die schöne Dame des Hochadels zu einer Gelehrten, sie durchwanderte geistige Freiräume, die sie im Judentum fand – zu ihrer Zeit ein Skandal. Mit großem erzählerischen Können verwebt Viola Roggenkamp in diesem neuen Roman das Leben der Cosel mit dem der jüdischen Tochter Masia, zwei Frauen in Deutschland, denen Judentum Stigma ist und Fluchtpunkt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Nach ihrem Bestseller ›Familienleben‹ schreibt Viola Roggenkamp in ihrem neuen Roman die Geschichte der deutsch-jüdischen Hamburger Familie fort.
Paul war kein Held, urteilt die Tochter über ihren Vater. Und ausgerechnet er hat seine jüdische Geliebte und deren Mutter vor der Deportation gerettet: Papiere gefälscht, die Gestapo in Berlin ausgetrickst und in Krakau im Schleichhandel Geld gescheffelt auf Kosten der Nazis. Wie hat er das gemacht? Genügt es, verliebt und jung zu sein? Er hatte Angst, und er war nur ein kleiner Angestellter. Um auf seiner Beerdigung eine Rede zu halten, spürt die Tochter seinem Leben nach und gerät dabei in eigene Katastrophen. Viola Roggenkamp erzählt ebenso leicht wie bildmächtig die Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung und die Suche nach der Vergangenheit als Weg ins eigene Leben.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Hamburg 1967. In einer alten, abbruchreifen Villa im feinen Harvestehude wacht Alma Schiefer liebevoll und unerbittlich über das Leben ihrer Familie. Fania ist 13, ihre zickige Schwester 17. Die Töchter wissen, dass ihre jüdische Mutter nur mit Hilfe des Vaters überlebt hat. Und die Großmutter, auch sie eine Überlebende, hält einmal im Monat mit ihren Freundinnen ein »Theresienstädter Kränzchen« ab.»Von den Schwierigkeiten, ein Trauma zu begreifen, handelt mit Witz, Bildkraft und Wärme dieser deutsch-jüdische Familienroman.«DIE ZEIT
Aktualisiert: 2023-01-26
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Hamburg 1967. In einer alten, abbruchreifen Villa im feinen Harvestehude wacht Alma Schiefer liebevoll und unerbittlich über das Leben ihrer Familie. Fania ist 13, ihre zickige Schwester 17. Die Töchter wissen, dass ihre jüdische Mutter nur mit Hilfe des Vaters überlebt hat. Und die Großmutter, auch sie eine Überlebende, hält einmal im Monat mit ihren Freundinnen ein »Theresienstädter Kränzchen« ab.
»Von den Schwierigkeiten, ein Trauma zu begreifen, handelt mit Witz, Bildkraft und Wärme dieser deutsch-jüdische Familienroman.« ›DIE ZEIT‹
„So unsentimental. So sinnlich. So schrecklich schön.“ ›Hamburger Abendblatt‹
Aktualisiert: 2021-09-16
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Eine brillant formulierte Spurensuche. Viola Roggenkamp fragt nach dem Jüdischen und seiner Verleugnung in der Familie von Thomas Mann. Auch Erika Mann, die mutige Kabarettistin, Emigrantin und Widerstandskämpferin hat ihr Jüdischsein stets verschwiegen. Warum das so war? Mit ihrem »scharfsinnigen, biographischen Essay« (Der Spiegel) schließt Viola Roggenkamp die verleugnete Lücke.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die jüdische Mamme ist kein Klischee. Eindrücklich beweisen dies 26 Gespräche, die Viola Roggenkamp
mit Männern und Frauen geführt hat. Sie alle leben als Juden in Deutschland. Und, wie das historische
Trauma der Eltern zum Tabu der Kinder wird, davon berichten: Stefan Heym, Wladimir Kaminer, Arno Lustiger, Peggy Parnaß, Ilja Richter, Rafael Seligmann, Stefanie Zweig und andere.
»Viola Roggenkamp hat eine wunderbare Vielzahl von Stimmen sprechen lassen. Ganz leicht, abgründig,
welche Anstrengung.« DIE ZEIT
Aktualisiert: 2020-10-29
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Im Jahr 1691 beginnt Glückel von Hameln, ihr Leben aufzuschreiben, 1910 wird Bertha Pappenheim diesen Text veröffentlichen - Erinnerungen einer außergewöhnlichen Frau, die nach dem Tod ihres Mannes zwölf Kinder allein aufgezogen hat, erfolgreich das Familienunternehmen weiterführte und wohl die erste deutsche Frau war, die ihre Autobiografie schrieb.
Die in Hamburg 1645 geborene Glückel Pinkerle ist die Tochter eines wohlangesehenen Diamantenhändlers, der sich als einer der ersten Juden Wohnrecht in Hamburg erkaufen darf.
Ihre Memoiren, in sieben kleinen Büchern Seite um Seite nachts bei Kerzenlicht aufgeschrieben, geben einen klaren Einblick in das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben der Juden Mitteleuropas. Sie berichtet darin über das unsichere Leben der jüdischen Bürger, schreibt von Reisen nach Berlin, Leipzig, Hannover und Amsterdam, von der Zeit der schwarzen Pest in Hamburg (1644), aber auch von privaten Dingen, ihren Hoffnungen, Ängsten, ihrem Glück und ihrem Verhältnis zur jüdischen Religion. Ihre Erinnerungen, geschrieben in einem nüchternen und doch unterhaltsamen Stil, sind historisches Zeugnis und literarisches Dokument zugleich.
Aktualisiert: 2022-09-27
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Hamburg, 1999: Zehn Jahre nach der Wende macht sich Masia Bleiberg von Hamburg aus auf die Suche nach ihrem Vater in Ostdeutschland, einem jüdisch-kommunistischen Menschheitsträumer. In der Hoffnung, ihn in Dresden zu finden, begleitet sie August Kuhl, ihren einzigen Freund, der dort einen Film dreht über die Gräfin Cosel. Einst berühmte Mätresse von August dem Starken, mächtigste Frau an einem der glanzvollsten Höfe des 18. Jahrhunderts, wurde sie verstoßen, auf die Festung Stolpen verbannt und ausgesperrt aus der Welt bis zu ihrem Tod. In fünfzig Jahren Gefangenschaft wurde die schöne Dame des Hochadels zu einer Gelehrten, sie durchwanderte geistige Freiräume, die sie im Judentum fand – zu ihrer Zeit ein Skandal. Beide Frauengestalten, die hinter Mauern lebende Gräfin und die deutsch-jüdische Tochter, repräsentieren in Vergangenheit und Gegenwart Lebenszusammenhänge von Eingeschlossenheit und Ausgeschlossenheit.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Sieben Frauen erzählen von ihren Vätern. Manche sind Vatertöchter. Sie verstehen den Vater besser als die Mutter es tut. Manche fühlen sich für ihren Vater verantwortlich – seit der Kindheit. Manche sind ohne ihn aufgewachsen und lieben das Bild, das sie sich von ihm gemacht haben. Alle Frauen aber sind lesbisch. Sagt das auch etwas über die Beziehung zu ihrem Vater? Nur was?
Aktualisiert: 2020-07-23
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Nach ihrem Bestseller ›Familienleben‹ schreibt Viola Roggenkamp die Geschichte der deutsch-jüdischen Hamburger Familie fort.
Paul war kein Held, urteilt die Tochter über ihren Vater. Und ausgerechnet er hat seine jüdische Geliebte und deren Mutter vor der Deportation gerettet: Papiere gefälscht, die Gestapo in Berlin ausgetrickst und in Krakau im Schleichhandel Geld gescheffelt auf Kosten der Nazis. Wie hat er das gemacht? Genügt es, verliebt und jung zu sein? Er hatte Angst, und er war nur ein kleiner Angestellter. Um auf seiner Beerdigung eine Rede zu halten, spürt die Tochter seinem Leben nach und gerät dabei in eigene Katastrophen. Viola Roggenkamp erzählt ebenso leicht wie bildmächtig die Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung und die Suche nach der Vergangenheit als Weg ins eigene Leben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Sieben individuelle Geschichten, die davon erzählen, dass heterosexuell und lesbisch zu sein kein naturgegebenes Faktum ist. Die erste und wichtigste Beziehung, die zur eigenen Mutter, prägt auch die sexuelle Orientierung. Viola Roggenkamp hat sieben höchst unterschiedliche Frauen zwischen 48 und 74 Jahren nach ihren lesbischen Töchtern befragt - so behutsam wie insistierend - und in atmosphärisch dichten Porträts dem Geflecht aus Scham, Angst, Schuld, aber auch Hoffnung nachgespürt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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