Das Büchlein zeigt anhand vieler Erlebnisse mit Armen Seelen, was und wieviel diese Seelen im Fegfeuer zu leiden haben, wie wir ihnen Linderung und Erlösung verschaffen können und wie dankbar sich dieselben ihren Wohltätern gegenüber erweisen. All die aufgezeigten Fälle, die zuverlässig bezeugt sind, sollen die Gläubigen zur praktizierten Nächstenliebe für die armen Seelen im Reinigungsort aneifern, aber auch die Furcht Gottes und die Abscheu vor dem Unheil der Sünde vermehren. «Gedenket der Gefangenen, als wäret ihr mit ihnen gefangen» (Hebr. 13,3). Sie sind uns vorangegangen, wir werden ihnen folgen.
Im 3. Teil wird uns erklärt, wie dankbar die Armen Seelen gegenüber ihren Wohltätern sind und sie ihnen in geistigen Nöten, aber auch in zeitlichen Angelegenheiten Hilfe leisten, einschließlich in der Todesstunde und wie sie uns gar bis zum Himmel geleiten dürfen.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Das Büchlein zeigt anhand vieler Erlebnisse mit Armen Seelen, was und wieviel diese Seelen im Fegfeuer zu leiden haben, wie wir ihnen Linderung und Erlösung verschaffen können und wie dankbar sich dieselben ihren Wohltätern gegenüber erweisen. All die aufgezeigten Fälle, die zuverlässig bezeugt sind, sollen die Gläubigen zur praktizierten Nächstenliebe für die armen Seelen im Reinigungsort aneifern, aber auch die Furcht Gottes und die Abscheu vor dem Unheil der Sünde vermehren. «Gedenket der Gefangenen, als wäret ihr mit ihnen gefangen» (Hebr. 13,3). Sie sind uns vorangegangen, wir werden ihnen folgen.
Das dreiteilige Werk klärt uns im 1. Teil auf, wie heftig und schmerzhaft die Pein der Armen Seelen, selbst für kleinste Unvollkommenheiten, sind.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Das Büchlein zeigt anhand vieler Erlebnisse mit Armen Seelen, was und wieviel diese Seelen im Fegfeuer zu leiden haben, wie wir ihnen Linderung und Erlösung verschaffen können und wie dankbar sich dieselben ihren Wohltätern gegenüber erweisen. All die aufgezeigten Fälle, die zuverlässig bezeugt sind, sollen die Gläubigen zur praktizierten Nächstenliebe für die armen Seelen im Reinigungsort aneifern, aber auch die Furcht Gottes und die Abscheu vor dem Unheil der Sünde vermehren. «Gedenket der Gefangenen, als wäret ihr mit ihnen gefangen» (Hebr. 13,3). Sie sind uns vorangegangen, wir werden ihnen folgen.
In diesem 2. Teil wird uns gezeigt, wie wir z. B. durch heilige Messen, heilige Kommunionen, Aufopferungen des kostbaren Blutes, Gebete, Ablässe, Wallfahrten und viele andere Maßnahmen, den Armen Seelen Linderung bis zur Erlösung verschaffen können.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Die heiligmäßige Äbtissin Maria von Agreda (1602-1665) schaute in ihren Visionen die Mutter Gottes bei der Vorbereitung zur heiligen Messe und zur heiligen Kommunion. Die jungfräuliche Mutter bezeigte mit dem Angesicht zur Erde liegend, in unaussprechlicher Ehrfurcht ihre Anbetung. Dann erweckte sie Akte tiefer Demut. Sie betrachtete sich als irdisches Geschöpf, als Staub im Vergleich zur unendlichen Wesenheit Gottes. So lud sie alle Engel ein, sie möchten mit ihr den Herrn anrufen, damit Er sie vorbereite, Ihn würdig im Heiligsten Sakrament zu empfangen. So verbrachte sie den größten Teil der Nacht im Gebet und mit Lobeshymnen. Vor der heiligen Kommunion sank sie dreimal tief in die Knie und empfing dann Jesus im Hl. Sakrament. Nach der heiligen Kommunion verweilte sie drei Stunden in heiliger Sammlung.
Maria erkannte, daß die Apostel und Priester bei der hl. Messe einen eigenen Ornat und heilige Gewänder tragen sollten, die eine geheimnisvolle Bedeutung haben. Wenn sie an diesen Paramenten arbeitete, die sie selbst aus Leinwand oder kostbarer Seide anfertigte, tat sie es meist kniend.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Von allen Kreaturen ist, nach der Allerheiligsten Jungfrau, der Erzengel St. Michael die glorreichste und mächtigste Gestalt! Wie könnte man bestreiten, daß wir augenblicklich die Herrschaft der Hölle erfahren? Hochmut, Verbrechen, Haß und Verrat, die die Völker und die Welt erschüttern, sind unverkennbar Taten SATANS und der Dämonen. Es ist tröstlich zu sehen, wie über den entfesselten Dämonen auf der ganzen Welt das Wirken und die Macht des großen Erzengels erstrahlt, des Beschützers aller Völker. Wurde bei uns St. Michael vergessen? Vielleicht können Sie sich noch erinnern, daß am 8. Mai 1945 der Krieg zu Ende war. Es ist genau der Tag, an dem das Erscheinungsfest St. Michaels gefeiert wird.
Die vielen Erscheinungsberichte in diesem Büchlein lassen aufhorchen. Er, der himmlische Führer der Heerscharen vermittelt uns Zuversicht in diesen unsicheren Zeiten. Scheuen wir uns nicht ihn anzurufen, den aufmerksamen Wächter der Kirche und Nationen. Er wartet auf Ihren Hilferuf und er ist bei Gefahr zur Stelle.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Auch Sie haben eine segnende Hand. Mit jedem Kreuzzeichen, das Sie machen, segnen Sie sich selber. Der heilige Segen ist ein Sakramentale von unschätzbarem Wert. Segnen Sie alle, die Sie anfeinden, verfluchen und verwünschen. Sie können jeden Fluch in Segen verwandeln. Der heilige Segen ist sogar 1000 Mal stärker als die atomare Macht. Priester- und Laiensegen sind heute wichtiger denn je. Machen Sie sich den Segensspruch zur Gewohnheit: „Ich segne Dich im Namen Jesu!“ Sie kennen sicher auch das Sprichwort: „An Gottes Segen ist alles gelegen!“ Weiter ist noch in dem Büchlein von den wichtigsten Sakramentalien die Rede, dem Weihwasser, dem heiligen Öl, geweihten Kerzen, Heiligenbildern und Statuen, vom Weihrauch, den heiligen Skapulieren. aber lesen Sie selber!
Aktualisiert: 2019-10-23
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Der zweite Band des Segensbüchleins, „Der Fluch der Sünde und deren Wiedergutmachung“, gibt einen Einblick in die Verfehlungen gegen das Zweite Gebot, das da heißt: „Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren“. Es ist die Rede vom Fluchen, Verfluchen, von Verwünschungen, Verspottungen, des Hohnes und der Gotteslästerung. Mutter Ursula Hibbeln, die Seherin vom Ruhrgebiet, schaute in ihren Visionen z. B. die Strafe über das Fluchen. Lesen Sie weiter von der seelenverderbenden Strategie der Hölle und von der Kraft des Namens Jesu! Das Büchlein ist übersät mit vielen interessanten Beispielen, es wirkt daher sehr lebendig. Da der Name „Jesus“ hochheilig ist, so sind wir verpflichtet, Wiedergutmachung zu leisten. Dafür sind viele Anleitungen gegeben, besonders solche, die den Schuldenberg der sogenannten „Berufsflucher“ und die der vielen anderen Sünden abtragen.
Aktualisiert: 2020-11-24
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„Eine Sommerfrische für die Seele“ fragst Du erstaunt. „Das ist mir aber eine ganz neue Idee. Wer hat je so etwas gehört? Das gibt’s doch gar nicht!“ Nun gut, wir wollen die Sache zusammen untersuchen. Vielleicht änderst du dann deine Meinung und sagst schließlich: „Auch meine Seele soll jetzt in die Sommerfrische!“
Aber nicht jeder kann in die Exerzitien, diese herrliche Sommerfrische der Seele, reisen. Dem einen fehlt die Zeit, dem anderen das Geld und manchen gar beides. Was ist da zu machen? Müssen diese alle nun auf die so heilsame Extrakur für ihre Seele verzichten? Gott sei Dank, nein! Es gibt einen vorzüglichen Ersatz: Feiere die sechs Aloisius-Sonntage! Das ist die zweite Art von Seelenkur, und die kann sich jeder verschaffen. Sie bringt eine ähnlich köstliche Erquickung für die Seele wie die schönsten Exerzitien. Lies, was für eine Bewandtnis es mit diesen sechs Aloisianischen Sonntagen hat.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Aus dem Wesen der Ablässe ergibt sich von selbst, daß man sie hochschätzen muß' (Kirchenrecht, Kanon 911). Anderseits ist nicht die Zahl der gewonnenen Ablässe das Maß der Heiligkeit, sondern die Größe der Selbstverleug-nung.
Schon immer sind die Ablässe nicht nur das Aschen-brödel des Glaubensgebietes gewesen, sondern oft Streit-punkt und führten zum Abfall des Glaubens. So waren die Ablässe in der Reformation ein Vorwand zur Auslösung derselben. Bis heute und zum Teil heute besonders schämt man sich fast ihrer, kümmert sich wenig oder gar nicht um sie. Trotz mancher gut gemachten und gehörten Erklärung versteht man sie nicht. Im Zeichen der Ökumene sind sie heute bei vielen wieder der Anlaß zu negativen Angriffen und Herabsetzungen. Bei denen, die sich dieselben zunut-ze machen, glaubt man die Profitgier rügen zu müssen, wegen des einfachen Mechanismus, der bei der Ablaßge-winnung und den Ablaßangaben angewendet wird. Un-glücklicherweise bringen der Schein und viele abwertende Erklärungen und Änderungen diese negative Bewertung. Doch ist bei genauer Kenntnis des Ablasses in all diesen negativen Angriffen der Haß und der Zorn der Hölle ge-gen den großen Schatz der Ablässe zu sehen und zu spü-ren.
Allen diesen vielen Übeln soll diese Ausgabe helfen, entgegen zu steuern durch eine kurze, aber vollständige Ablaßlehre. Das große Gewicht wurde hierbei auf äußerste Genauigkeit gelegt trotz aller Kürze der Ausdrücke.
Nach der Ablaßlehre sind im zweiten Teil fast alle gül-tigen Ablaß-Stoßgebete aufgeführt. Die Stoßgebete sind in der beliebtesten und möglichst mundgerechten Verdeut-schung aufgeführt. Die Ablässe der Bruderschaften und Skapuliere, die den Mitgliedern bei der Aufnahme im be-sonderen bekannt gemacht werden, und die meisten zahl-reich längeren Ablaßgebete wurden nicht mitaufgeführt.
Im dritten Teil sind die im besonderen in Betracht kom-menden Ablaßübungen zusammengestellt.
Bei den angeführten Gebeten und Übungen sind nicht immer alle Ablässe genannt worden, um nicht durch mehr-faches Vielerlei zu verwirren.
Diese Aufstellung möge allen Gläubigen helfen, die Freude und den großen Schatz des Ablasses zu finden, doch besonders die unerschöpfliche Sühneleistung unseres Herrn Jesus Christus mit derjenigen seiner Heiligen von der Kirche erkannt und erschlossen, um uns und den ar-men Seelen zuzuwenden. Nur das und nichts anderes be-deutet die Gewinnung der Ablässe. So möge besonders auch diese Broschüre beitragen, daß wir die Ablässe großmütig den Armen Seelen schenken.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Es ist die dringende Bitte Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel, daß ihr Ehrenkleid – das Skapulier – von allen ihren Kindern in Liebe und Ehrfurcht getragen wird.
Unser tägliches Leben ist voll Gefahren für Leib und Seele. Die Muttergottes vom Berge Karmel verspricht uns Schutz in jeglicher Hinsicht, insbesondere aber, daß wir durch das gläubige Tragen des braunen Skapuliers vor dem ewigen Höllenfeuer bewahrt bleiben.
Dieses Büchlein zeigt viele wahre und wunderbare Begebenheiten auf, die das Versprechen der Muttergottes eindrucksvoll unter Beweis stellen. Tragen deshalb auch wir das Skapulier und stellen uns damit unter ihren mächtigen Schutz.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Wie viele sind schon durch den Gebrauch des Weihwassers und das Gebet im Namen der Kirche geheilt, wie viel Unglück von Mensch und Vieh, Haus und Stall, Feld und Flur durch dasselbe abgewendet worden. Würde hier die Sturmglocke geläutet und dadurch angezeigt, daß es im Ort brenne, wahrlich wir würden alle sofort Wassergefäß und Löschmaterial herbeischaffen.
Im Fegfeuer sind nun viele Millionen Seelen so lange Zeit der schrecklichsten Feuersglut ausgesetzt, sie strecken euch ihre brennenden Arme entgegen und rufen um Erbarmen. Seht, diesen Armen könnt ihr mit ganz geringer Mühe helfen. Der Priester betet bei Besprengung der Leiche: „Mit himmlischem Tau erquicke deine Seele Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.“ Wie der milde Regen die verwelkten Blumen erfrischt, so erquickt das Weihwasser die armen Seelen und führt sie in den Himmel.
Wieviel Segen und Heil, Verdienst und Gnade ist schon durch diese kleine Übung über unzählige Menschen gekommen, wie viele sind dadurch aus den Flammen des Fegfeuers erlöst worden, die jetzt deine Fürbitter sind im Leben und im Sterben. Deshalb lohnt es sich wohl der Mühe, den Ursprung, das Alter, die Weihe, die Wirkung und den Gebrauch des Weihwassers, dieser Gnaden- und Segensquelle für Zeit und Ewigkeit, für Lebende und Verstorbene, näher zu betrachten und zu erklären.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Geweihte Medaillen – Schutzschild gegen Dämonen
Die große Hilfe der Sakramentalien für gläubige Katholiken
Maria Rosenberger, 90 Seiten mit Abbildungen, 7,20 Euro
Hier werden die wichtigsten Medaillen der katholischen Kirche vorgestellt. Diese Sakramentalien müssen von einem katholischen Priester geweiht sein und wenn man sie mit gläubigem Vertrauen trägt, geben sie uns großen Schutz gegen dämonische Symbole und Einflüsse, die uns im Alltag fast überall in großer Zahl begegnen. Selbst der Personalausweis, den wir nach gesetzlicher Bestimmung immer bei uns zu tragen genötigt sind, weist zahlreiche Satanssym¬bole auf. Deshalb sollten wir unsere Seelen vor dieser permanenten dämonischen Umflutung mit Hilfe geweihter Medaillen schützen und einen geistigen Schutzwall um uns auf¬bauen. Nichts fürchtet der Teufel mehr als das sprichwörtliche Weih-wasser oder z. B. geweihte Medaillen, die wir bei uns tragen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Dem einstigen Regenten, Kurfürst Maximilian von Bayern verdanken wir es, daß wir heute noch katholisch sind. Luther hatte mit seiner Reformation die Marien¬ver-ehrung aus Deutschland mit eisernem Besen ausgekehrt. Maximilian von Bayern setzte zur Gegenoffensive an, indem er Bayern der Patrona Bavariae weihte. Wir haben die Pflicht, dieses katholische Erbe zu retten.
Aktualisiert: 2020-11-24
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"Parkbankstunden" ist ein unterhaltsamer Gedichtband voller Witz, Gedanken und Probleme einer Neunzehnjährigen, die eigentlich nur versucht hat, den Knoten in ihrem Kopf durchs Gedichte Schreiben zu
Aktualisiert: 2021-12-01
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Die heilige Philomena ist die große Heilige der Endzeit! Ihr Martyrium fand etwa 302 nach Christus statt. Um 1802 wurde sie in den Katakomben zu Rom gefunden. Es scheint, als hätte sie der liebe Vater im Himmel für unsere Zeit gerufen. Paradoxerweise hatte man sie als erste bei der Kalenderreform 1960 des Platzes verwiesen mit dem Hinweis, sie hätte nie existiert. Wer aber in Ars war, der konnte ihre Statue am Ortseingang nicht übersehen. Sie war die Lieblingsheilige des heiligen Pfarrers von Ars. Freuen wir uns also über das Philomenazentrum, das HH. Pfr. Zunhammer in Traunwalchen (Chiemgau) geschaffen hat. Besuchen Sie doch einmal mit ihren Kindern diese heilige Stätte. Stellen Sie Ihre Kleinen ganz unter ihre Obhut, denn die hl. Philomena liebt besonders die Kinder. Sicherlich würde sie sich freuen, wenn der Name „Philomena“ wieder häufiger in den Taufbüchern erscheinen würde.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Aus einem verschlafenen, unscheinbaren Städtchen wurde plötzlich ein weltberühmter Wallfahrtsort. Was ist geschehen?
Vor etwa 150 Jahren setzte Maria ihren Fuß auf die Erde.
1854 verkündete Papst Pius IX. das Dogma von der „Unbefleckten Empfängnis“. Vier Jahre später erscheint Maria in Lourdes in der Grotte von Massabielle um das Dogma zu bekräftigen. Achtzehn mal erscheint Maria der kleinen Bernadette Soubirous, um ihre Botschaften zu übermitteln. Das Volk kommt in Scharen. Bei der letzten Erscheinung ruft Maria in die Menge: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis!“. Das Volk jubelt! Aber von Seiten der weltlichen Behörden gibt es viele Zweifel und Schikanen. Trotz der ersten Wunder wird die Grotte abgeriegelt. Erst als das schwer erkrankte Söhnchen von Kaiser Napoleon III. gesundete, wurde die Grotte freigegeben. Maria hatte gesiegt! Maria wartet auf Sie im Lourdes. Ein lesenswertes Büchlein, das heute auch in kirchlichen Kreisen die „unbefleckte Empfängnis“.
Aktualisiert: 2020-11-24
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So wie Pater Rupert Mayer (1876, †1945) zu Lebzeiten ein Caritasapostel und der Lieb-lingsgeistliche der Münchner war, und überall und allen half, wo er nur konnte, so wurde auch die Bürgersaalkirche in Mün¬chen, seine Begräbnisstätte, aufgrund der über 40 000 Gebetserhörungen nach seinem Tod, zu einer der meist besuchten Wallfahrts¬orte in Deutschland. Die vielen Kerzen, die Tag und Nacht brennen und die Büste an seiner letzten Ruhestätte, auf welche die Hilfesuchenden ihre Hand auf die Herzseite derselben legen, zeugen von seiner großen Fürbitt¬kraft im Himmel. Wenn dir keiner mehr helfen kann, so trag deine Sorgen zu Pater Rupert Mayer, er hilft ganz bestimmt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Der zweite Band des Segensbüchleins, 'Vom Fluch der Sünde und deren Wiedergutmachung', gibt einen Einblick in die Verfehlungen gegen das Zweite Gebot, das da heißt: 'Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren'. Es ist die Rede vom Fluchen, Verfluchen, von Verwünschungen, Verspottungen, des Hohnes und der Gotteslästerung. Mutter Ursula Hibbeln, die Seherin vom Ruhrgebiet, schaute in ihren Visionen z. B. die Strafe über das Fluchen. Lesen Sie weiter von der seelenverderbenden Strategie der Hölle und von der Kraft des Namens Jesu! Das Büchlein ist übersät mit vielen interessanten Beispielen, es wirkt daher sehr lebendig. Da der Name 'Jesus' hochheilig ist, so sind wir verpflichtet, Wiedergutmachung zu leisten. Dafür sind viele Anleitungen gegeben, besonders solche, die den Schuldenberg der sog. 'Berufsflucher' und die der vielen anderen Sünden abtragen.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Pater Antonio, (in Brasilien) geboren 1879, war der begnadete Priester nach dem Herzen Jesu. Seine großen Erfolge verdankte der der „Wundertätigen Medaille“.
„Habt großes Vertrauen zu Maria, der Mutter der Gnaden“, sagte er allen. Dann reichte er Ihnen eine Medaille und riet ihnen, eine Novene zu Ehren der Mutter der göttlichen Gnade zu halten. Erst nachdem die Hilfesuchenden diesen Rat befolgt hatten, gab er ihnnen den Segen. Große Heilungen traten ein. Nach und nach drang der Ruf der Ereignisse von der Pfarrei „Rio Grama“ durch ganz Brasilien. Täglich kamen Tausende Kranke und Hilflose zu ihm. Blinde wurden sehend, Lahme gehen, Taubstumme geheilt, Krüppel, Geistesumnachtete, Tobsüchtige und Besessene, alle eilten zum Wunderpater. Das größte und gewaltigste Wunder, das die Mutter der Gnaden durch Pater Antonio gewirkt hat, sind jedoch die schätzungsweise 50 000 Bekehrungen von Müännern und Frauen, die wieder in den Schoß der heiligen, katholischen Kirche aufgenommen wurden. Jeden Morgen um sieben Uhr hielt er die heilige Messe an einem Notaltar im Freien. Dreimal täglich erschien Pater Antonio am Fenster, um die Pilger zu segnen. Er mahnt zum Gebet, zum Bußsakrament, rügt die, die in wilder Ehe leben, dann segnet er die Medaillen und das mitgebrachte Wasser. Kaum ist die Segenszeremonie vorbei, kommt Leben die die Menge. Der eine ruft: „Ich bin geheilt, ich bin geheilt!“ andere: „Ich sehe, ich sehe!“ Ein Gelähmter trägt seine Krücken zum Altar mit Dankestränen. Wie Pater Antonio heilt? Lesen Sie selber!
Aktualisiert: 2020-01-17
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Es gibt wohl keine größere Verheißung als die, in den Himmel zu kommen. Vor etwas mehr als 200 Jahren hat der göttliche Heiland seiner treuen Dienerin, der seligen Margareta Maria Alacoque, die glühende Liebe und die wunderbaren Gnadenschätze seines göttlichen Herzens geoffenbart. Im Übermaß der Barmherzigkeit Seines Herzens verspricht Jesus, daß seine allvermögende Liebe die Gnade eines bußfertigen Endes jenen verleihen werde, die 9 Monate nacheinander am ersten Freitag kommunizieren. Sie werden nicht in seiner Ungnade und nicht ohne Empfang der Sakramente sterben, indem Sein göttliches Herz in diesen letzten Augenblicken ihre sichere Zufluchtsstätte sein wird. Aber wir wollen nicht alles verraten, lesen Sie bitte selber.
Aktualisiert: 2019-10-23
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