Viele Juden meldeten sich im Ersten Weltkrieg freiwillig zum Militär. Doch bald hieß es, es gäbe nur wenig jüdische Soldaten, die noch dazu meist in der Etappe dienten. 1916 ordnete das preußische Kriegsministerium eine Zählung der jüdischen Soldaten an. Jacob Rosenthal untersucht erstmals, wie es zu dieser beispiellosen antisemitischen Maßnahme kam und wie die jüdischen Soldaten, aber auch die jüdische und nichtjüdische Öffentlichkeit im In- und Ausland darauf reagierten. Er zeigt, dass die »Judenzählung« lange Schatten warf. Die Legende von den »jüdischen Drückebergern« hielt sich viele Jahrzehnte lang. Erst 1961 wurde die Zahl der jüdischen Gefallenen – 12 000 – von der Bundesrepublik offiziell bestätigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Viele Juden meldeten sich im Ersten Weltkrieg freiwillig zum Militär. Doch bald hieß es, es gäbe nur wenig jüdische Soldaten, die noch dazu meist in der Etappe dienten. 1916 ordnete das preußische Kriegsministerium eine Zählung der jüdischen Soldaten an. Jacob Rosenthal untersucht erstmals, wie es zu dieser beispiellosen antisemitischen Maßnahme kam und wie die jüdischen Soldaten, aber auch die jüdische und nichtjüdische Öffentlichkeit im In- und Ausland darauf reagierten. Er zeigt, dass die »Judenzählung« lange Schatten warf. Die Legende von den »jüdischen Drückebergern« hielt sich viele Jahrzehnte lang. Erst 1961 wurde die Zahl der jüdischen Gefallenen – 12 000 – von der Bundesrepublik offiziell bestätigt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Viele Juden meldeten sich im Ersten Weltkrieg freiwillig zum Militär. Doch bald hieß es, es gäbe nur wenig jüdische Soldaten, die noch dazu meist in der Etappe dienten. 1916 ordnete das preußische Kriegsministerium eine Zählung der jüdischen Soldaten an. Jacob Rosenthal untersucht erstmals, wie es zu dieser beispiellosen antisemitischen Maßnahme kam und wie die jüdischen Soldaten, aber auch die jüdische und nichtjüdische Öffentlichkeit im In- und Ausland darauf reagierten. Er zeigt, dass die »Judenzählung« lange Schatten warf. Die Legende von den »jüdischen Drückebergern« hielt sich viele Jahrzehnte lang. Erst 1961 wurde die Zahl der jüdischen Gefallenen – 12 000 – von der Bundesrepublik offiziell bestätigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Viele Juden meldeten sich im Ersten Weltkrieg freiwillig zum Militär. Doch bald hieß es, es gäbe nur wenig jüdische Soldaten, die noch dazu meist in der Etappe dienten. 1916 ordnete das preußische Kriegsministerium eine Zählung der jüdischen Soldaten an. Jacob Rosenthal untersucht erstmals, wie es zu dieser beispiellosen antisemitischen Maßnahme kam und wie die jüdischen Soldaten, aber auch die jüdische und nichtjüdische Öffentlichkeit im In- und Ausland darauf reagierten. Er zeigt, dass die »Judenzählung« lange Schatten warf. Die Legende von den »jüdischen Drückebergern« hielt sich viele Jahrzehnte lang. Erst 1961 wurde die Zahl der jüdischen Gefallenen – 12 000 – von der Bundesrepublik offiziell bestätigt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Viele Juden meldeten sich im Ersten Weltkrieg freiwillig zum Militär. Doch bald hieß es, es gäbe nur wenig jüdische Soldaten, die noch dazu meist in der Etappe dienten. 1916 ordnete das preußische Kriegsministerium eine Zählung der jüdischen Soldaten an. Jacob Rosenthal untersucht erstmals, wie es zu dieser beispiellosen antisemitischen Maßnahme kam und wie die jüdischen Soldaten, aber auch die jüdische und nichtjüdische Öffentlichkeit im In- und Ausland darauf reagierten. Er zeigt, dass die »Judenzählung« lange Schatten warf. Die Legende von den »jüdischen Drückebergern« hielt sich viele Jahrzehnte lang. Erst 1961 wurde die Zahl der jüdischen Gefallenen – 12 000 – von der Bundesrepublik offiziell bestätigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Anlässlich des 60. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UN gibt transit nürnberg einen fundierten Einblick in ihre Entstehungsgeschichte und Entwicklung. Insgesamt bietet das Heft eine rasante thematische Welt-Zeit-Reise quer durch 500 Jahre Geschichte und Politik auf den Spuren von Kriegern & Künstlern, Angekommenen & Weggegangenen, alten & neuen Nazis.
Inhalt
Editorial
Schwerpunktthema: Menschen & Rechte
Dr. Rainer Huhle, Dr. Michael Krennerich: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: eine grundlegende Antwort auf historisches Unrecht
Susanne Rieger: Recht praktisch: ein Interview mit Rechtsanwalt Wolf-Joachim von Rosenstiel
Dauerthemen: Gedächtnis & Migration
Susanne Rieger: Frankreich, China, Stalingrad: Nürnberger Erinnerungskultur auf den Punkt gebracht
Dr. Thomas Eser: „Geboren im königreich zu Hungern“: Albrecht Dürers d.Ä. Zuwanderung nach Nürnberg als Beispiel europäischer Künstlermobilität im 15. Jahrhundert
Zeitgeschichte: Menschen & Leben
Gerhard Jochem: „Die ganze Stadt war in einem beispiellosen Freudentaumel“: Streichers Triumphzug durch Nürnberg am 9. März 1933
Dr. Eckart Dietzfelbinger: Warum braune Flecken kein Makel blieben: Anmerkungen zum Fall Gustav Schickedanz
Jerry Nothman: Wie ich in Schweden zum Amerikaner wurde
Dr. Harald T. Leder: „Nicht fürs Leben geeignet“: farbige Soldaten und ihre Kinder in Nürnberg nach 1945
Dr. Neil Gregor: Als die Nazis (wieder) nach Nürnberg kamen: das Reichsparteitagsgelände und die NPD in den 1960ern
Dr. Jacob Rosenthal: 60 Jahre Israel: die Sicht eines ehemaligen Nürnbergers
Weltweit & interaktiv
Die Redaktion & viele Helfershelfer: transit nürnberg international (Deutsch & English)
Gerhard Jochem: transit nürnberg crossmedial: internationale Gäste - Führungen - Internet
Infos
Autoren
English Abstracts
Stimmen zu transit nürnberg # 2
„Für das erste Heft der Zeitschrift für Politik und Zeitgeschichte haben Susanne Rieger und Gerhard Jochem vom Verlag testimon, der das Magazin herausgibt, im Mai 2007 den Alternativen Medienpreis bekommen. Und auch die zweite Nummer wartet mit vielen interessanten Themen auf. [.] Rieger und Jochem ist ein facettenreiches Heft gelungen, für das sie auch eine ganze Reihe bekannter Gastautoren gewinnen konnten.“ Marco Puschner in der Nürnberger Zeitung, 20./21.09.2008 („Papa Dürers geglückte Integration. Neues Magazin zu Geschichte und Politik“)
„Erstmals ist die ‚Zeitschrift für Politik und Zeitgeschichte’ im März 2007 erschienen. Mit durchschlagendem Erfolg: Die Redaktion bekam prompt den Alternativen Medienpreis in der Kategorie Presse verliehen. [.] Die aktuelle Ausgabe umfasst über 70 Seiten und spannt den Bogen vom Schwerpunktthema ‚Menschen & Rechte’ - anlässlich des 60. Jahrestages der Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen - über die Kategorie ‚Menschen & Leben’ zu ‚Gedächtnis & Migration’. [.] Alles ernste und wichtige Themen, doch am Ende des Heftes gibt es zur Auflockerung noch eine witzige Bilderstrecke mit Aufnahmen von transit-Lesern aus aller Welt.“ Susanne Helmer in den Nürnberger Nachrichten, 20./21.09.2008 („Preisgekrönte Zeitschrift für Politik. Neue Ausgabe von ‚transit nürnberg’ ist erschienen“)
Aktualisiert: 2022-11-23
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Viele Juden meldeten sich im Ersten Weltkrieg freiwillig zum Militär. Doch bald hieß es, es gäbe nur wenig jüdische Soldaten, die noch dazu meist in der Etappe dienten. 1916 ordnete das preußische Kriegsministerium eine Zählung der jüdischen Soldaten an. Jacob Rosenthal untersucht erstmals, wie es zu dieser beispiellosen antisemitischen Maßnahme kam und wie die jüdischen Soldaten, aber auch die jüdische und nichtjüdische Öffentlichkeit im In- und Ausland darauf reagierten. Er zeigt, dass die »Judenzählung« lange Schatten warf. Die Legende von den »jüdischen Drückebergern« hielt sich viele Jahrzehnte lang. Erst 1961 wurde die Zahl der jüdischen Gefallenen – 12 000 – von der Bundesrepublik offiziell bestätigt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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