Das Christentum büßt sein Potenzial ein, die Kirchen bringen Gläubige auf Distanz, etliche Theologien haben ihre Seele verloren und Gott wird verfälscht verkündet: Peter Rosien treiben diese Beobachtungen und Ereignisse gerade in ihrer Wechselwirkung um. Sein Fazit: Die Kirchen verschleiern Gott und ruinieren das europäische Christentum.
Mit einer scharfen, teils polemischen Analyse will Rosien das aktuelle Risiko des Christentums und der Kirchen markieren. Mit seinem Weckruf will er aufrütteln und die Perspektive einer religionsübergreifenden Mystik anbieten, die den Schatz christlichen Glaubens in eine nachkirchliche Zukunft des Gottvertrauens einbringt.
Nach dem großen Erfolg seines Buches »Mein Gott, mein Glück« fordert der Theologe und Journalist mit seinem aktuellen Buch die Debatte erneut heraus: Wie soll es mit Kirchen und Theologien, Gott und Glaube weitergehen? Wie kann Mystik das Beste des Christentums retten und fruchtbar werden lassen?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Publik-Forum-Leserinnen und -Leser antworten auf die Gottesfrage: persönlich, ehrlich, kritisch.
Fast schon unanständig, heutzutage jemanden danach zu fragen, ob er an Gott glaubt? Das gilt als schützenswerte Privatsache, intimer fast als Sex. Die Leserschaft von Publik-Forum sieht das aber wohl etwas anders: Von der Redaktion nach ihrem Gottglauben befragt, reagierten fast 1000 Leserinnen und Leser mit einer oft ausführlichen Antwort. Gibt es so etwas wie 'Mein Gott' für Sie? Und wie gehen Sie damit um? Das waren die Fragen der Redaktion. Aufruf zu einer Mitmach-Aktion.
Das Ergebnis ist in diesem Buch als repräsentative Auswahl zusammengestellt. Es zeugt von modernen Gläubigen, die sich religiös freigeschwommen haben. In Glaubensdingen lassen sie sich nichts mehr vorschreiben. Sie denken selbst. Und ihr Gottesbild muss ständig auf den Prüfstand ihrer Lebenserfahrungen. Was dabei herauskommt, ist bunt und weitherzig. Es fiele in jeder Katechismusprüfung durch. Mein Gott, wenn die Pfarrerschaft doch endlich einmal wahrnehmen würde, was die Leute wirklich glauben. Lesen Sie selbst.
Aktualisiert: 2020-07-07
> findR *
Elisabeth Bronfen: Im Wechselspiel von Träumen und Erwachen. Was ich von meiner Mutter über den Charme einer bewusst gelebten Nacht gelernt habe
Britta Baas: "Na, wohl nicht aus dem Bett gekommen?" Ich bin eine Nachteule - und keine Lerche. Und das ist auch gut so
Hartmut Meesmann: Mutterschoß und heimliche Verheißung. Über die Zwiegesichtigkeit der Dunkelheit, die Erfahrungen der christlichen Mystiker und die Nacht als Ort der Gotteserfahrung. Fragen an den Theologen Gotthard Fuchs
Peter Rosien: Wo man das Sterben lernt. Vier Tage in nachtschwarzer Isolation. Die "Dunkeltherapie" ist Verheißung und Herausforderung zugleich
Renate Naber: Stunden, die die Seele öffnen. Der "Nachtfalke": WDR-Talker Jürgen Domian im Gespräch mit Renate Naber
Claudia Mende: Abenteurer der Großstadt. "Wer vorne einsteigt, der will reden." Erlebnisse eines Münchner Taxifahrers, der vor allem nachts auf Achse ist
Tonio Postel: Sehnsucht nach Leben. Wenn das Licht der Dunkelheit weicht, erwachen die Sehnsüchte der Nachtmenschen
Hartmut Meesmann: Hören, riechen, schmecken. Wie es ist, in absoluter Dunkelheit zu speisen
Hauke Trinks: Unheimliche Finsternis ohne Ende. Überleben in der Polarnacht. Tagebuchnotizen von einer Reise nach Spitzbergen
Karl-Josef Kuschel: Wenn Himmel und Erde sich berühren … In den "heiligen Nächten" der großen Weltreligionen geschieht Geheimnisvolles: Erleuchtung, Befreiung, Klarheit
Silvia Schroer: Urfinsternis lag über der Urflut. In der Nacht herrschen Chaos und Dämonen - doch gebiert die Dunkelheit auch unerwartet Neues. So jedenfalls sehen es die biblischen Autoren
Birgit-Sara Fabianek: Weißt du, wie viel Sternlein stehen? Durch Verkehr, Leuchtreklame und angestrahlte Bauten werden unsere Nächte immer heller. Der Sternengucker Andreas Hänel will wieder mehr Dunkel ins Licht bringen-
--- --- Die Dunkelheit hat die Menschen immer schon fasziniert – aber auch geschreckt. Die Nacht wirkt auf Stimmungen, und sie fördert Stimmungen. Sie kann Vertrautheit und Intimität fördern, aber auch die Einsamkeit und das Gefühl der Verlorenheit verstärken. In jedem Fall ist sie eine eigentümliche Zeit.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Britta Baas,
Elisabeth Bronfen,
Birgit S Fabianek,
Karl J Kuschel,
Hartmut Meesmann,
Claudia Mende,
Renate Naber,
Tonio Postel,
Peter Rosien,
Silvia Schroer,
Hauke Trinks
> findR *
'Wenn es keine Erfahrung Gottes gibt, ist es sinnlos, von Gott zu reden.' Durch diesen Satz von Jörg Zink hat sich Peter Rosien inspirieren lassen: Er schrieb sein ganz persönliches Gottesbuch: 'Mein Gott, mein Glück'. Aus dem Geist der Mystik heraus setzt er sich darin in deutlichen Worten von der Schultheologie ab, die er im Studium gelernt hatte. Zwei Erfahrungen stehen bei Rosien im Zentrum: 'Gott ist im Grunde der Seele mit seiner ganzen Gottheit' (Meister Eckhart). Und: 'Entweder wir lieben Gott, oder wir fürchten ihn. Beides zusammen geht nicht' (Eugen Drewermann). Hören Sie hier die wichtigsten Passagen aus dem Buch von Peter Rosien, gesprochen von ihm selbst.
Aktualisiert: 2020-07-08
> findR *
Erzählen vom Verrückt-Sein 13
Mein Gott, mein Glück: Credo
Das Maß des Glaubens ist uns vorgegeben
'Du, mein Gott!' 19
Glaube und Biografie 20
Prädestination 23
Dämon aus der Gebärmutter 23
Der eigene Klärungsprozess ist notwendig
Entbehrung und Wut 27
Mit Christus vor Madagaskar 28
Rebellion im Studium 30
Entscheidung für die Liebe 32
Ist Gott Person? 39
Nur für mich da! 40
Resonanz – sich finden lassen
'Jetzt bist du da, Gott!' 42
Auf Probe glauben 43
Erfahrung oder Selbsttäuschung? 44
Heilige Pflicht? 45
Kein Ort nirgends – Epochenwechsel
Weltbild in Trümmern
Der spinnt, der Gott 47
Alles und Nichts 50
Erbsünde – ein Mythos geht baden 51
Der Klabautermann 54
Brett vorm Kopf 57
Alles Geist oder was? 59
Metaphysik der Erfahrung 67
Eine neue Epoche zieht herauf
In einer zweiten Achsenzeit? 70
Globale Identitätskrise 72
… wächst das Rettende auch 75
Das große Paradox 76
Einstürzende Altbauten: Theologie
Offenbart sich Gott in der Bibel?
Enttäuscht werden im Glauben 83
Ach, so ist die Bibel entstanden! 88
Ein Schnellkurs in Bibelkritik 93
Gotteswort in Menschenwort? 98
Die heiße Luft der Dogmatik
Dampfwalze Moby Dick 100
Gehört Gott in die Psychiatrie? 103
Christus und kein Ende 104
Das Theater der Dreifaltigkeit 111
Mein Jesus-Konstrukt
Revolution im Morgenrot
Gott ist König in der Seele 113
Aus der Quelle trinken 116
Strafgott ade 118
Mitten unter uns, das Reich? 121
Jesus, Paulus und die Esoterik
Die Toten leben 124
Nur Erfahrung zählt: Häresie?
Die Angst vor dem Zeitgeist
Missionar sein? 137
Ein Kapitel Religionssoziologie 139
Die Filter wahrnehmen 143
Theologie am Scheideweg 145
Das große Entrümpeln 147
Von Erfurt nach Nazaret: Mystik woher?
Worüber manche Pfaffen zum Hinken kommen
Erleuchtet müsste man sein 153
Eckhart schließt den Himmel auf 157
War Jesus ein Mystiker? 166
Freilaufende Christen – Kirche wohin?
Viel Lärm um ein Museum
Enttäuschte Liebe 169
Das Religions-Vakuum 173
Die Kirche muss sich neu erfinden 175
Anmerkungen 183
Geleitwort
Dieses Buch handelt von Gott. Bereits im Titel bezeichnet ihn Peter Rosien als sein eigenes großes Glück. Wie ein roter Faden durchziehen das Buch persönliche Gebete zu und Erläuterungen über Gott. Rosien sieht sich von Gott als allzeit gegenwärtigem Geheimnis umgeben und bejaht – in grundloser Liebe ohne Wenn und Aber. Diesen Gott entdeckte Peter Rosien auf dem Umweg über Meister Eckhart bei Jesus von Nazaret; dieser hatte, so der Autor, die Unbedingtheit der Liebe Gottes ins Zentrum der Religion gerückt und damals eine Revolution angezettelt: 'Strafgott ade.' Gerechtigkeit und Barmherzigkeit waren damit nicht mehr die entscheidenden Attribute Gottes, sondern eine eigentlich anarchische Liebe. Daran knüpft Rosiens Nachdenken an. Gott ist für ihn hinfort der liebende Grund der Welt, seine Liebe ohne Grenzen. Überdies erfahren alle Menschen im Akt des Sterbens – so Rosien –, jeder für sich, die Fülle der grundlosen Liebe Gottes, gleich welchen Alters, welcher Religion oder Überzeugung. Nahtod-Erfahrungen hält Rosien für direkte Hinweise auf ein Leben nach dem Tod. Gottes Liebe hätte keinen Sinn, wenn sie nicht über den Tod hinaus währte. Da sei er voller Vertrauen und zugleich ganz unbescheiden. 'Ich will alles, ich will Gott.'
Peter Rosien erzählt spannend, wie er in seiner Kindheit mit der Form einer christlichen Religion bekannt wurde, die nicht die Liebe, sondern Opfer und Gehorsam in den Mittelpunkt des Glaubenslebens gestellt hatte. Instinkt, ja Ekelgefühle rebellierten im Konfirmanden gegen den Ritus des Abendmahls auf: In diesem dominierte Blut, Reinwaschung von Sünde und Schuld. Aber auch das Theologiestudium verminderte nicht den inneren Konflikt. Vielmehr zertrümmerte die historische Bibelforschung die Glaubensbasis und Rosien sah sich nicht in der Lage, die Überreste zu einem bewohnbaren Glaubensgebäude zusammenzusetzen. Die Kritik am kirchlichen Dogma der Göttlichkeit Jesu und seines Opfertodes verstärkte sich noch; ihre geschichtlichen Grundlagen waren für Rosien geradezu weggefegt.
Innerlich zerrissen, kam der Theologe und gelernte Journalist in der Lebensmitte mit den Lehren des Erfurter Mystikers Meister Eckhart in Berührung. Durch dessen Predigten konnte er seinen Glauben endlich auf einen Nenner bringen – emotional, psychologisch und begrifflich. Subjektivität im Glauben war für ihn fortan kein Akt von Willkür, wie kirchliche Oberaufsicht einreden wollte, sondern Bedingung dafür, in 'ozeanischer Mystik' die göttliche Liebe zu erfahren, auf die zu hundert Prozent Verlass ist. Gott sei eindeutig gut und habe nichts Zweideutiges an sich. Im Unterschied zu vielen anderen Mystikern ist Gott für Rosien ansprechbares Gegenüber. Aber so wie für diese hat sich auch für ihn der Kern des Ganzen geöffnet. Er erfährt fortan das Zentrum 'aller Dinge' als Liebe, als grundgütige Basis des Seins, als Gott. Sie – und nicht Macht – hält alles zusammen. Die Widersprüche dieser Welt, das weiß der Mystiker Rosien todsicher, fallen in irgendeiner Weise zusammen. Die Gewissheit davon sei ein Geschenk Gottes.
Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Viele andere nach mir werden es vermutlich auch tun. Denn es ist mitreißend geschrieben und spricht ein Hauptübel der heutigen Volkskirchen an, dass ihre Funktionäre einen längst überholten dogmatischen Glauben vertreten und gegenüber heutigen Glaubenserfahrungen blind sind. Der heilige Zorn darüber lässt das Buch an manchen Stellen sehr polemisch werden. Zugleich wird immer wieder deutlich, wie sehr der Verfasser an seiner Kirche hängt und einen endgültigen Bruch vermeiden will. Zwar ist seine Prognose für die Fortexistenz der Volkskirchen nicht günstig (sie würden in ein bis zwei Generationen zur Sekte verkommen), zugleich träumt er aber, wie es besser werden könnte, wenn die Macht der Funktionäre zum Ende kommt und die Kirchenleute ihren Menschen endlich die Botschaft ausrichten, dass Gott mit seiner ganzen Gottheit im Grunde in der Seele eines jeden Menschen anwesend ist.
Rosien bringt eindrucksvoll radikale historische Kritik mit einem geschärften Sinn für Spiritualität zusammen und zeigt darin die nötige Selbstdistanz, dass er durchweg von seinem Jesus-Konstrukt und nicht von 'dem' historischen Jesus spricht. Deswegen darf ich hier als Neutestamentler einwenden, dass sein Jesus-Konstrukt noch zu sehr vom Dogma des antipharisäischen Jesus geprägt sein dürfte und dass nicht Jesus, sondern – horribile dictu – wohl Paulus die eigentliche Revolution innerhalb der jüdischen Religion herbeigeführt hat. Ferner scheint mir das Verständnis Jesu als eines Mystikers verfehlt, da dies die irdische Ebene seines Auftretens unterschätzt. So sollen in seinen Augen die materiell Armen gesättigt werden!
Mein Dank an den Verfasser für sein Buch, dem ich eine weite Verbreitung und Resonanz wünsche, mündet in eine abschließende Frage: Wie weit bedarf die überzeugende These, dass Mystik die heute angemessene Art zu glauben ist, überhaupt historischer Grundlagen? Sie bleibt doch auch evident, selbst wenn – um es krass zu sagen – Jesus nicht gelebt hätte. Denn das Befreiungspotenzial mancher Aussprüche, die in den Evangelien an 'Jesus' haften, bliebe auch so erhalten. Außerdem hätte es man es nicht mehr nötig, Jesus künstlich von dem dunklen Hintergrund der jüdischen Religion abzuheben.
Das Buch zur Debatte um den Gottesglauben:
Peter Rosien, langjähriger theologischer Chefredakteur von Publik-Forum, hat als Essenz seines Glaubens-, Theologen- und Journalistenlebens sein ganz persönliches Gottesbuch verfasst. Er räumt darin mit vielen althergebrachten Vorstellungen auf und schafft Raum für einen persönlich begründeten Glauben, der sich gleichwohl auf die biblische Tradition berufen kann.
Dieses Buch wird die aktuelle Debatte um den neuen aggressiven Atheismus beeinflussen. Es wird dem Kampf um den Gottesglauben neue Impulse geben und ihn in Glaubenserfahrungen begründen, die wechselseitig Respekt abnötigen – Glaubenden wie Nichtglaubenden, Christen wie Nichtchristen, Katholiken wie Protestanten. Ein ehrliches und aufrüttelndes Buch, ein spannendes Buch. Niemand wird nach der Lektüre einfach zur Tagesordnung übergehen können.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Das tausendfache Credo-Echo - Neue faszinierende Aspekte
Die Flut der Gespräche, Telefonate, Briefe, Fax-Schreiben und Internet-Kontakte zeigt geradezu einen Heißhunger nach weiteren Texten und weiterführenden Kommentaren und Informationen. In dem neuen Band "Mein Credo - Persönliche Glaubensbekenntnisse, Band 2" werden weitere 148 ausgesuchte Credo-Texte veröffentlicht - darunter auch Texte, die in dem ersten Credo-Buch nicht berücksichtigt werden konnten.
Harald Pawlowski fordert, "das vielstimmige Orchester der Credos zu hören". Karl Lehmann, katholischer Bischof von Mainz, begrüßt das Credo-Projekt in besonderer Weise. Ulrich Fischer, Bischof der Evangelischen Landeskirche in Baden, antwortet auf den im ersten Credo-Buch von Peter Rosien veröffentlichten "Brief an einen Kirchenoberen". Unter "Faszinierende Aspekte des Credo-Projektes" schreibt Hans-Anton Ederer. Und Hans Küng trifft mit seinem Artikel "Wie heute von dem Sohn Gottes gesprochen werden kann" eine der wichtigsten Kernfragen in der breit entfalteten Credo-Diskussion. - Und weiteres mehr.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Das Christentum büßt sein Potenzial ein, die Kirchen bringen Gläubige auf Distanz, etliche Theologien haben ihre Seele verloren und Gott wird verfälscht verkündet: Peter Rosien treiben diese Beobachtungen und Ereignisse gerade in ihrer Wechselwirkung um. Sein Fazit: Die Kirchen verschleiern Gott und ruinieren das europäische Christentum. Mit einer scharfen, teils polemischen Analyse will er das aktuelle Risiko des Christentums und der Kirchen markieren. Mit seinem Weckruf will er aufrütteln und die Perspektive einer religionsübergreifende Mystik anbieten, die den Schatz christlichen Glaubens in eine nachkirchliche Zukunft des Gottvertrauens einbringt.
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Aktualisiert: 2020-03-10
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