Sacred Scriptures require an up-to-date interpretation in order to have a lifepromoting meaning in the present and for
the future. In the Old Testament, this task was assumed by prophets - and prophetesses. In this context, this volume is devoted to female and queer voices in prophecy of the Bible and the Ancient Near East and examines the relevant iconography.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michaela Bauks,
Athalya Brenner-Idan,
Ora Brison,
Juliana Claassens,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Marta Garcia Fernández,
Maria Häusl,
Rainer Kessler,
Nancy C. Lee,
Hanne Løland Levinson,
Christl Maier,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Martti Nissinen,
Ombretta Pettigiani,
Ruth Poser,
Benedetta Rossi,
Silvia Schroer,
Omer Sergi,
Adriana Valerio
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Sacred Scriptures require an up-to-date interpretation in order to have a lifepromoting meaning in the present and for
the future. In the Old Testament, this task was assumed by prophets - and prophetesses. In this context, this volume is devoted to female and queer voices in prophecy of the Bible and the Ancient Near East and examines the relevant iconography.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michaela Bauks,
Athalya Brenner-Idan,
Ora Brison,
Juliana Claassens,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
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Maria Häusl,
Rainer Kessler,
Nancy C. Lee,
Hanne Løland Levinson,
Christl Maier,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Martti Nissinen,
Ombretta Pettigiani,
Ruth Poser,
Benedetta Rossi,
Silvia Schroer,
Omer Sergi,
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Sacred Scriptures require an up-to-date interpretation in order to have a lifepromoting meaning in the present and for
the future. In the Old Testament, this task was assumed by prophets - and prophetesses. In this context, this volume is devoted to female and queer voices in prophecy of the Bible and the Ancient Near East and examines the relevant iconography.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michaela Bauks,
Athalya Brenner-Idan,
Ora Brison,
Juliana Claassens,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Marta Garcia Fernández,
Maria Häusl,
Rainer Kessler,
Nancy C. Lee,
Hanne Løland Levinson,
Christl Maier,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Martti Nissinen,
Ombretta Pettigiani,
Ruth Poser,
Benedetta Rossi,
Silvia Schroer,
Omer Sergi,
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Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen.
Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist.
Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen.
Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist.
Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen.
Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist.
Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen.
Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist.
Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen.
Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist.
Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Sacred Scriptures require an up-to-date interpretation in order to have a lifepromoting meaning in the present and for
the future. In the Old Testament, this task was assumed by prophets - and prophetesses. In this context, this volume is devoted to female and queer voices in prophecy of the Bible and the Ancient Near East and examines the relevant iconography.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Michaela Bauks,
Athalya Brenner-Idan,
Ora Brison,
Juliana Claassens,
Marta Garcia Fernández,
Irmtraud Fischer,
Christiana de Groot,
Maria Häusl,
Rainer Kessler,
Nancy C. Lee,
Hanne Løland Levinson,
Christl Maier,
Ilse Müllner,
Martti Nissinen,
Ombretta Pettigiani,
Ruth Poser,
Mercedes Navarro Puerto,
Benedetta Rossi,
Silvia Schroer,
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the future. In the Old Testament, this task was assumed by prophets - and prophetesses. In this context, this volume is devoted to female and queer voices in prophecy of the Bible and the Ancient Near East and examines the relevant iconography.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Michaela Bauks,
Athalya Brenner-Idan,
Ora Brison,
Juliana Claassens,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Marta Garcia Fernández,
Maria Häusl,
Rainer Kessler,
Nancy C. Lee,
Hanne Løland Levinson,
Christl Maier,
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