Alles war in bester Ordnung, bis René Koslik, ein Mann Anfang vierzig mit geregeltem Alltag als Volkshochschullehrer in Freiburg, plötzlich wegen Verdachts auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird. Mit ihren labyrinth-artigen Gängen und ihrer undurchschaubaren Choreographie von Ärzten und Pflegern erscheint ihm die Klinik wie eine Parallelwelt. Die übrigen Patienten gleichen Schauspielern in einem absurden Theaterstück: Kosliks duldsamer Bettnachbar Friese, der redselige Rheinländer Bude, die esoterische Maltherapeutin Klemm – und eine Gestalt im Bademantel, die sich als Frank entpuppt, ein ehemaliger Kommilitone und ewiger Konkurrent von Koslik. Die angekündigten Untersuchungen verzögern sich, und eine diffuse Unruhe ergreift von ihm Besitz; er fühlt sich wie ein Angeklagter, der vergeblich auf sein Urteil wartet. Die treffsicheren Dialoge, die bestechend minimalistische Dramaturgie und die skalpellscharfe Beobachtungsgabe von Julia Rothenburg machen Koslik ist krank zu einem in jeder Hinsicht bemerkenswerten literarischen Debüt. Der Autorin gelingt ein verstörendes Kammerspiel, eine literarische Endoskopie eines Mannes mittleren Alters mit dem Finger auf der Reset-Taste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles war in bester Ordnung, bis René Koslik, ein Mann Anfang vierzig mit geregeltem Alltag als Volkshochschullehrer in Freiburg, plötzlich wegen Verdachts auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird. Mit ihren labyrinth-artigen Gängen und ihrer undurchschaubaren Choreographie von Ärzten und Pflegern erscheint ihm die Klinik wie eine Parallelwelt. Die übrigen Patienten gleichen Schauspielern in einem absurden Theaterstück: Kosliks duldsamer Bettnachbar Friese, der redselige Rheinländer Bude, die esoterische Maltherapeutin Klemm – und eine Gestalt im Bademantel, die sich als Frank entpuppt, ein ehemaliger Kommilitone und ewiger Konkurrent von Koslik. Die angekündigten Untersuchungen verzögern sich, und eine diffuse Unruhe ergreift von ihm Besitz; er fühlt sich wie ein Angeklagter, der vergeblich auf sein Urteil wartet. Die treffsicheren Dialoge, die bestechend minimalistische Dramaturgie und die skalpellscharfe Beobachtungsgabe von Julia Rothenburg machen Koslik ist krank zu einem in jeder Hinsicht bemerkenswerten literarischen Debüt. Der Autorin gelingt ein verstörendes Kammerspiel, eine literarische Endoskopie eines Mannes mittleren Alters mit dem Finger auf der Reset-Taste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles war in bester Ordnung, bis René Koslik, ein Mann Anfang vierzig mit geregeltem Alltag als Volkshochschullehrer in Freiburg, plötzlich wegen Verdachts auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird. Mit ihren labyrinth-artigen Gängen und ihrer undurchschaubaren Choreographie von Ärzten und Pflegern erscheint ihm die Klinik wie eine Parallelwelt. Die übrigen Patienten gleichen Schauspielern in einem absurden Theaterstück: Kosliks duldsamer Bettnachbar Friese, der redselige Rheinländer Bude, die esoterische Maltherapeutin Klemm – und eine Gestalt im Bademantel, die sich als Frank entpuppt, ein ehemaliger Kommilitone und ewiger Konkurrent von Koslik. Die angekündigten Untersuchungen verzögern sich, und eine diffuse Unruhe ergreift von ihm Besitz; er fühlt sich wie ein Angeklagter, der vergeblich auf sein Urteil wartet. Die treffsicheren Dialoge, die bestechend minimalistische Dramaturgie und die skalpellscharfe Beobachtungsgabe von Julia Rothenburg machen Koslik ist krank zu einem in jeder Hinsicht bemerkenswerten literarischen Debüt. Der Autorin gelingt ein verstörendes Kammerspiel, eine literarische Endoskopie eines Mannes mittleren Alters mit dem Finger auf der Reset-Taste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwölf Etagen Stahl umarmen das Kottbusser Tor, wo das Herz aus Beton seit Anfang der Siebziger in unruhigem Takt schlägt. Gefährlich sei der Kotti, schreibt die Presse, ein sozialer Brennpunkt, Drogenumschlagplatz. Hier, im Gebäuderiegel Neues Zentrum Kreuzberg, leben Mutlu, Barış, Aylin, Stanca, Marianne und Günther. Ihre Geschichten, eine Chronik persönlicher Schicksalsschläge, sind eng verwoben mit dem Leben des Viertels. Als Stanca eines Nachts einen schrecklichen Fund macht und Mutlus Söhne ins Drogenmilieu abzurutschen drohen, bildet sich eine Bürgerwehr. Unbemerkt bleibt dabei eine ganz andere, allumfassende Gefahr, die im Verborgenen an einem eigenen Ende schreibt.
Julia Rothenburg erschafft empathische Porträts ihrer Figuren, die jede für sich um eine selbstbestimmte Existenz kämpfen. Ein Bild urbaner Vielstimmigkeit entsteht, das auf Risse hinweist, die einzelne Leben und eine ganze Gemeinschaft auseinanderbrechen lassen können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf einmal sitzt er auf dem Sofa, in einer Rauchwolke, wie eine Fata Morgana. Valerie hat nicht mit ihm gerechnet, aber er ist es: Robert. Er dreiundzwanzig, sie neunzehn, sie hell, er dunkel – keiner hat sie je für Geschwister gehalten. Halbgeschwister, daher vielleicht. Mit der Rückkehr der Krankheit ihrer Mutter ist auch er zurückgekehrt, und er verspricht zu bleiben. Gemeinsam stehen Robert und Valerie nun vor Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Wie umgehen mit einem Abschied? Valerie und Robert suchen Halt aneinander. Sie hoffen darauf, dass, indem sie die Distanz zueinander verringern, sie auch sich selbst und dem unfassbaren Geschehen um sich herum näherkommen. Doch die Nähe zwischen ihnen hat viele Gesichter: zart und schmerzlich, wild und tröstlich – und nicht zuletzt: gefährlich.
Direkt, ungezähmt, aufrichtig und berührend schreibt Julia Rothenburg über den Abschied von einem nahen Menschen. Sie zeigt die Trauer als ein zutiefst widersprüchliches, durch und durch lebendiges Gefühl und verleiht den Innenwelten ihrer Figuren, die sich über ein tragisches Ereignis wieder näherkommen – zu nah –, eine entwaffnende Intensität. Julia Rothenburgs literarisches Talent ist beachtlich, ihre Empathie und ihr Gespür für Zwischentöne, ihre scharfgestochene Sprache machen "hell/dunkel" zu einer besonderen Leseerfahrung von einer betörenden Kraft, die von Seite zu Seite trägt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwölf Etagen Stahl umarmen das Kottbusser Tor, wo das Herz aus Beton seit Anfang der Siebziger in unruhigem Takt schlägt. Gefährlich sei der Kotti, schreibt die Presse, ein sozialer Brennpunkt, Drogenumschlagplatz. Hier, im Gebäuderiegel Neues Zentrum Kreuzberg, leben Mutlu, Barış, Aylin, Stanca, Marianne und Günther. Ihre Geschichten, eine Chronik persönlicher Schicksalsschläge, sind eng verwoben mit dem Leben des Viertels. Als Stanca eines Nachts einen schrecklichen Fund macht und Mutlus Söhne ins Drogenmilieu abzurutschen drohen, bildet sich eine Bürgerwehr. Unbemerkt bleibt dabei eine ganz andere, allumfassende Gefahr, die im Verborgenen an einem eigenen Ende schreibt.
Julia Rothenburg erschafft empathische Porträts ihrer Figuren, die jede für sich um eine selbstbestimmte Existenz kämpfen. Ein Bild urbaner Vielstimmigkeit entsteht, das auf Risse hinweist, die einzelne Leben und eine ganze Gemeinschaft auseinanderbrechen lassen können.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein diffuses Gefühl der Bedrohung geht um im ›Neuen Zentrum Kreuzberg‹, dem berüchtigten Betonkoloss am Kottbusser Tor. Julia Rothenburgs Romanfiguren, so unterschiedlich sie selbst und ihre Geschichten sind, fühlen sich verbunden mit diesem Ort – und beschließen, sich zu wehren.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Alles war in bester Ordnung, bis René Koslik, ein Mann Anfang vierzig mit geregeltem Alltag als Volkshochschullehrer in Freiburg, plötzlich wegen Verdachts auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird. Mit ihren labyrinth-artigen Gängen und ihrer undurchschaubaren Choreographie von Ärzten und Pflegern erscheint ihm die Klinik wie eine Parallelwelt. Die übrigen Patienten gleichen Schauspielern in einem absurden Theaterstück: Kosliks duldsamer Bettnachbar Friese, der redselige Rheinländer Bude, die esoterische Maltherapeutin Klemm – und eine Gestalt im Bademantel, die sich als Frank entpuppt, ein ehemaliger Kommilitone und ewiger Konkurrent von Koslik. Die angekündigten Untersuchungen verzögern sich, und eine diffuse Unruhe ergreift von ihm Besitz; er fühlt sich wie ein Angeklagter, der vergeblich auf sein Urteil wartet. Die treffsicheren Dialoge, die bestechend minimalistische Dramaturgie und die skalpellscharfe Beobachtungsgabe von Julia Rothenburg machen Koslik ist krank zu einem in jeder Hinsicht bemerkenswerten literarischen Debüt. Der Autorin gelingt ein verstörendes Kammerspiel, eine literarische Endoskopie eines Mannes mittleren Alters mit dem Finger auf der Reset-Taste.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Auf einmal sitzt er auf dem Sofa, in einer Rauchwolke, wie eine Fata Morgana. Valerie hat nicht mit ihm gerechnet, aber er ist es: Robert. Er dreiundzwanzig, sie neunzehn, sie hell, er dunkel – keiner hat sie je für Geschwister gehalten. Halbgeschwister, daher vielleicht. Mit der Rückkehr der Krankheit ihrer Mutter ist auch er zurückgekehrt, und er verspricht zu bleiben. Gemeinsam stehen Robert und Valerie nun vor Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Wie umgehen mit einem Abschied? Valerie und Robert suchen Halt aneinander. Sie hoffen darauf, dass, indem sie die Distanz zueinander verringern, sie auch sich selbst und dem unfassbaren Geschehen um sich herum näherkommen. Doch die Nähe zwischen ihnen hat viele Gesichter: zart und schmerzlich, wild und tröstlich – und nicht zuletzt: gefährlich.
Direkt, ungezähmt, aufrichtig und berührend schreibt Julia Rothenburg über den Abschied von einem nahen Menschen. Sie zeigt die Trauer als ein zutiefst widersprüchliches, durch und durch lebendiges Gefühl und verleiht den Innenwelten ihrer Figuren, die sich über ein tragisches Ereignis wieder näherkommen – zu nah –, eine entwaffnende Intensität. Julia Rothenburgs literarisches Talent ist beachtlich, ihre Empathie und ihr Gespür für Zwischentöne, ihre scharfgestochene Sprache machen "hell/dunkel" zu einer besonderen Leseerfahrung von einer betörenden Kraft, die von Seite zu Seite trägt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Auf einmal sitzt er auf dem Sofa, in einer Rauchwolke, wie eine Fata Morgana. Valerie hat nicht mit ihm gerechnet, aber er ist es: Robert. Er dreiundzwanzig, sie neunzehn, sie hell, er dunkel – keiner hat sie je für Geschwister gehalten. Halbgeschwister, daher vielleicht. Mit der Rückkehr der Krankheit ihrer Mutter ist auch er zurückgekehrt, und er verspricht zu bleiben. Gemeinsam stehen Robert und Valerie nun vor Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Wie umgehen mit einem Abschied? Valerie und Robert suchen Halt aneinander. Sie hoffen darauf, dass, indem sie die Distanz zueinander verringern, sie auch sich selbst und dem unfassbaren Geschehen um sich herum näherkommen. Doch die Nähe zwischen ihnen hat viele Gesichter: zart und schmerzlich, wild und tröstlich – und nicht zuletzt: gefährlich.
Direkt, ungezähmt, aufrichtig und berührend schreibt Julia Rothenburg über den Abschied von einem nahen Menschen. Sie zeigt die Trauer als ein zutiefst widersprüchliches, durch und durch lebendiges Gefühl und verleiht den Innenwelten ihrer Figuren, die sich über ein tragisches Ereignis wieder näherkommen – zu nah –, eine entwaffnende Intensität. Julia Rothenburgs literarisches Talent ist beachtlich, ihre Empathie und ihr Gespür für Zwischentöne, ihre scharfgestochene Sprache machen »hell/dunkel« zu einer besonderen Leseerfahrung von einer betörenden Kraft, die von Seite zu Seite trägt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kleiner weiser Wolf
…und eine Geschichte, die zeigt, wie wichtig wahre Freunde sind!
Weit, weit weg, hinter den Bergen wohnt ein kleiner Wolf. Er liest dicke Bücher, entdeckt neue Sterne, kennt alle Kräuter der Welt. Und weil er so viel weiß, nennt ihn jeder nur Kleiner weiser Wolf. Eines Tages besucht ihn eine Krähe mit der Botschaft: Der König ist krank und nur der weise Wolf kann ihn gesund machen! Eigentlich hat der aber überhaupt keine Zeit …
Nach dem kleinen Vogel Schnip, der uns schon verzaubert hat, schuf Hanneke Siemensma die Geschichte vom Wolf zusammen mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Gijs van Hammeren. Die zarten Bilder lassen uns ganz tief in eine heile Welt voller liebenswerter Gestalten eintauchen – der nachtwachende Bär, die skatspielenden Kaninchen … entzückend!
Aktualisiert: 2022-12-23
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Das bekannte Märchen von Wilhelm Hauff in der Neubearbeitung von Gertrud Posch, Julia Rothenburg und Nika Korniyenko regt alle Sinne an. Die vielschichtige Erzählung verzaubert Kinder und Erwachsene auf eine besondere Art und Weise, denn kaum ein Märchen schafft es, so spannend und magisch vom Schicksal eines Schusterjungen zu erzählen, der seinen Weg finden muss. Es ist eine Geschichte über Entwicklung, Sinnlichkeit, Erkenntnis und Erfüllung. Gleichzeitig eine kulinarische Einladung, denn Zwerg Nase hieße nicht so, wenn wir nicht ganz und gar in eine feinstoffliche Welt zwischen Kräutern, Kochtöpfen, frischem Obst, duftenden Speisen und Gewürzen eintauchen könnten.
Nicht zu vergessen: der Pastetenfrieden!
Aktualisiert: 2022-04-07
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Alles war in bester Ordnung, bis René Koslik, ein Mann Anfang vierzig mit geregeltem Alltag, plötzlich wegen Verdachts auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird. Mit ihren labyrinth-artigen Gängen und ihrer undurchschaubaren Choreographie von Ärzten und Pflegern erscheint ihm die Klinik wie eine Parallelwelt. Die übrigen Patienten gleichen Schauspielern in einem absurden Theaterstück: Kosliks duldsamer Bettnachbar Friese, der redselige Rheinländer Bude, die esoterische Maltherapeutin Klemm – und eine Gestalt im Bademantel, die sich als Frank entpuppt, ein ehemaliger Kommilitone und ewiger Konkurrent von Koslik. Die angekündigten Untersuchungen verzögern sich, und eine diffuse Unruhe ergreift von ihm Besitz; er fühlt sich wie ein Angeklagter, der vergeblich auf sein Urteil wartet. Als dann auch noch seine Exfreundin Marlies auftaucht, droht alles aus den Fugen zu geraten ...
Aktualisiert: 2020-05-26
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Zusammen leben: Augenblicke der Nähe.
Grundlage jeder Gesellschaft ist das Netz individueller Beziehungen. Menschliche Nähe, Begegnungen und die Erfahrung gegenseitiger Unterstützung und Zuwendung geben unserem Leben Sinn. 31 Erzählungen berichten von zwischenmenschlichen Begegnungen und führen durch Krisen, Sternstunden und Abgründe des Alltags. Sie werfen Schlaglichter auf die verborgenen Wurzeln unserer Kultur und Gesellschaft. Die Geschichten sind das Ergebnis zweier Schreibwettbewerbe, die die Aktion Mensch im Rahmen der Gesellschafter-Initiative gemeinsam mit dem Deutschen Caritasverband und dem Deutschen Roten Kreuz durchgeführt hat. Der erste Wettbewerb „Ungewöhnliche Freundschaftsgeschichten“ fragte nach einem Gefühl, das von Dauer ist: Freundschaft. Sie entsteht meist unverhofft und hält manchmal ein Leben lang. Fast 700 Autorinnen und Autoren beteiligten sich an diesem Wettbewerb, dessen Gewinner durch eine namhafte Jury ausgewählt wurden. Der zweite Wettbewerb „WendePunkte - Momente der Hilfe, Momente der Begegnung“ rückt Begegnungen in den Blick, die durch eine Hierarchie gekennzeichnet sind: hier die professionellen, ehrenamtlichen oder zufälligen Helfer, dort die Menschen, die Zuwendung, Hilfe, Unterstützung benötigen. Die schönen oder schwierigen Beziehungen, die in solchen existenziellen Situationen entstehen, können das weitere Leben prägen. Dies belegen die über 300 Wettbewerbsbeiträge, aus denen eine Jury die besten auswählte.
Aktualisiert: 2021-05-28
Autor:
Hermann Charpied,
Nico Czaja,
Nava Ebrahimi,
Julia Edtbrustner,
Anke Eiben,
Beate Fischer,
Heidy Gasser,
Claudia Gellermann-Schultes,
Sabrina Heldmann,
Edith Huber,
Christina Ionescu,
Birgit Jennerhahn-Hakenes,
Christine Koch,
Anna K Koltermann,
Wolfgang Kopplin,
Birgit Krick,
Birgit van der Leeden,
Corinna E Leyh,
Christina Lux,
Ute S Mansion,
Rita Ramsbrock,
Elisabeth Richter,
Julia Rothenburg,
Keko Saile,
Lydia Saul,
Katharina Stegen,
Dinah Stratenwerth,
Reinhard Strüven,
Sandra Trojan,
Martin Uhl,
Elizabeth Volk,
Heike Zirden,
Philipp Zureck
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