Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Arno Bäumer,
Ansgar Brauer,
Hartmut Clausen,
Dominique Drouet,
Dirk Engel,
Joachim Hafkesbrink,
Karsten Körkemeyer,
Peter Nisipeanu,
Michael Rothgang,
Markus Schroll,
Harald Tauchmann,
Markus Thomzik
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Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Bereich der Umweltökonomik bildete sich in den letzten Jahren das Forschungsfeld der Ökologischen Ökonomie heraus, welches sich in einem zentralen Themenbereich mit dem ökonomischen Nutzen der Biodiversität bzw. mit Maßnahmen zu deren Schutz auseinandersetzt. Diese Entwicklung befruchtete die Auseinandersetzung mit Fragen des Naturschutzes innerhalb der ökonomischen Gesamtdisziplin, wodurch die Verknüpfungen zwischen wirtschaftlichen Aktivitäten und Natur zuletzt eine gesteigerte Aufmerksamkeit fanden.
Die beschriebenen Entwicklungslinien bilden den Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit, in der auf der Grundlage einer Skizzierung verschiedener theoretischer Ansatzpunkte einer ökonomischen Analyse des Naturschutzes alternative institutionelle Ausgestaltungsformen der Naturschutzpolitik einander gegenübergestellt und bewertet werden. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen entworfen, der neben Elementen der traditionellen ökonomischen Sichtweise, die die Naturzerstörung unter die Rubrik des Marktversagens einordnet, ökologische Konzepte aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomie und Analyseansätze aus der Institutionenökonomie umfaßt. Darauf aufbauend werden dann Einflußfaktoren von Entscheidungsprozessen des Naturschutzes, Informationserfordernisse sowie alternative instrumentelle Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Naturschutzpolitik diskutiert. Als Resultat ergibt sich ein vielgestaltiges Bild unterschiedlicher möglicher konzeptioneller Herangehensweisen an die Naturschutzproblematik, welche auf verschiedene zugrunde liegende weltanschauliche Ausrichtungen zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Bereich der Umweltökonomik bildete sich in den letzten Jahren das Forschungsfeld der Ökologischen Ökonomie heraus, welches sich in einem zentralen Themenbereich mit dem ökonomischen Nutzen der Biodiversität bzw. mit Maßnahmen zu deren Schutz auseinandersetzt. Diese Entwicklung befruchtete die Auseinandersetzung mit Fragen des Naturschutzes innerhalb der ökonomischen Gesamtdisziplin, wodurch die Verknüpfungen zwischen wirtschaftlichen Aktivitäten und Natur zuletzt eine gesteigerte Aufmerksamkeit fanden.
Die beschriebenen Entwicklungslinien bilden den Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit, in der auf der Grundlage einer Skizzierung verschiedener theoretischer Ansatzpunkte einer ökonomischen Analyse des Naturschutzes alternative institutionelle Ausgestaltungsformen der Naturschutzpolitik einander gegenübergestellt und bewertet werden. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen entworfen, der neben Elementen der traditionellen ökonomischen Sichtweise, die die Naturzerstörung unter die Rubrik des Marktversagens einordnet, ökologische Konzepte aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomie und Analyseansätze aus der Institutionenökonomie umfaßt. Darauf aufbauend werden dann Einflußfaktoren von Entscheidungsprozessen des Naturschutzes, Informationserfordernisse sowie alternative instrumentelle Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Naturschutzpolitik diskutiert. Als Resultat ergibt sich ein vielgestaltiges Bild unterschiedlicher möglicher konzeptioneller Herangehensweisen an die Naturschutzproblematik, welche auf verschiedene zugrunde liegende weltanschauliche Ausrichtungen zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Im Bereich der Umweltökonomik bildete sich in den letzten Jahren das Forschungsfeld der Ökologischen Ökonomie heraus, welches sich in einem zentralen Themenbereich mit dem ökonomischen Nutzen der Biodiversität bzw. mit Maßnahmen zu deren Schutz auseinandersetzt. Diese Entwicklung befruchtete die Auseinandersetzung mit Fragen des Naturschutzes innerhalb der ökonomischen Gesamtdisziplin, wodurch die Verknüpfungen zwischen wirtschaftlichen Aktivitäten und Natur zuletzt eine gesteigerte Aufmerksamkeit fanden.
Die beschriebenen Entwicklungslinien bilden den Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit, in der auf der Grundlage einer Skizzierung verschiedener theoretischer Ansatzpunkte einer ökonomischen Analyse des Naturschutzes alternative institutionelle Ausgestaltungsformen der Naturschutzpolitik einander gegenübergestellt und bewertet werden. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen entworfen, der neben Elementen der traditionellen ökonomischen Sichtweise, die die Naturzerstörung unter die Rubrik des Marktversagens einordnet, ökologische Konzepte aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomie und Analyseansätze aus der Institutionenökonomie umfaßt. Darauf aufbauend werden dann Einflußfaktoren von Entscheidungsprozessen des Naturschutzes, Informationserfordernisse sowie alternative instrumentelle Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Naturschutzpolitik diskutiert. Als Resultat ergibt sich ein vielgestaltiges Bild unterschiedlicher möglicher konzeptioneller Herangehensweisen an die Naturschutzproblematik, welche auf verschiedene zugrunde liegende weltanschauliche Ausrichtungen zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Arno Bäumer,
Ansgar Brauer,
Hartmut Clausen,
Dominique Drouet,
Dirk Engel,
Joachim Hafkesbrink,
Karsten Körkemeyer,
Peter Nisipeanu,
Michael Rothgang,
Markus Schroll,
Harald Tauchmann,
Markus Thomzik
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-07
Autor:
Arno Bäumer,
Ansgar Brauer,
Hartmut Clausen,
Dominique Drouet,
Dirk Engel,
Joachim Hafkesbrink,
Karsten Körkemeyer,
Peter Nisipeanu,
Michael Rothgang,
Markus Schroll,
Harald Tauchmann,
Markus Thomzik
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Im Bereich der Umweltökonomik bildete sich in den letzten Jahren das Forschungsfeld der Ökologischen Ökonomie heraus, welches sich in einem zentralen Themenbereich mit dem ökonomischen Nutzen der Biodiversität bzw. mit Maßnahmen zu deren Schutz auseinandersetzt. Diese Entwicklung befruchtete die Auseinandersetzung mit Fragen des Naturschutzes innerhalb der ökonomischen Gesamtdisziplin, wodurch die Verknüpfungen zwischen wirtschaftlichen Aktivitäten und Natur zuletzt eine gesteigerte Aufmerksamkeit fanden.
Die beschriebenen Entwicklungslinien bilden den Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit, in der auf der Grundlage einer Skizzierung verschiedener theoretischer Ansatzpunkte einer ökonomischen Analyse des Naturschutzes alternative institutionelle Ausgestaltungsformen der Naturschutzpolitik einander gegenübergestellt und bewertet werden. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen entworfen, der neben Elementen der traditionellen ökonomischen Sichtweise, die die Naturzerstörung unter die Rubrik des Marktversagens einordnet, ökologische Konzepte aus dem Bereich der Ökologischen Ökonomie und Analyseansätze aus der Institutionenökonomie umfaßt. Darauf aufbauend werden dann Einflußfaktoren von Entscheidungsprozessen des Naturschutzes, Informationserfordernisse sowie alternative instrumentelle Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Naturschutzpolitik diskutiert. Als Resultat ergibt sich ein vielgestaltiges Bild unterschiedlicher möglicher konzeptioneller Herangehensweisen an die Naturschutzproblematik, welche auf verschiedene zugrunde liegende weltanschauliche Ausrichtungen zurückzuführen sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2017-11-30
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Aktualisiert: 2018-07-11
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Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2018-07-12
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