Ein dauerndes Unbehagen und eine unbeirrbare Treue zur Philosophie durchziehen Karl Löwiths Leben und Werk. Unter Rückgriff auf zum Teil unveröffentlichte Tagebücher, Dokumente und Briefwechsel mit bedeutenden Vertretern kulturkritischen Denkens (u.a. Heidegger, Jaspers, Strauss, Arendt, Bultmann, Voegelin, Gadamer, Horkheimer, Marcuse und Habermas) rekonstruiert diese 2004 in Italien erschienene Monographie seine Denkbiographie und zugleich die Kritik an der Moderne, die der elegante skeptische Philosoph in seinen Schriften herausarbeitete. Löwiths Ansatz wirkt für ein auf den Menschen gegründetes, mit der Kritik der eigenen Zeit behaftetes Denken ebenso unzeitgemäß wie provokativ: die Theorie vor jeglichem Rückfall ins Politische bewahren, indem ihr ein Sicherheitsabstand von Aktualitätsfragen eingeräumt wird; die Philosophie auf das hin ausrichten, was nicht Geschichte ist – die ewige Ordnung der Natur –, um unsere Beziehung zur Welt in den richtigen Proportionen zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein dauerndes Unbehagen und eine unbeirrbare Treue zur Philosophie durchziehen Karl Löwiths Leben und Werk. Unter Rückgriff auf zum Teil unveröffentlichte Tagebücher, Dokumente und Briefwechsel mit bedeutenden Vertretern kulturkritischen Denkens (u.a. Heidegger, Jaspers, Strauss, Arendt, Bultmann, Voegelin, Gadamer, Horkheimer, Marcuse und Habermas) rekonstruiert diese 2004 in Italien erschienene Monographie seine Denkbiographie und zugleich die Kritik an der Moderne, die der elegante skeptische Philosoph in seinen Schriften herausarbeitete. Löwiths Ansatz wirkt für ein auf den Menschen gegründetes, mit der Kritik der eigenen Zeit behaftetes Denken ebenso unzeitgemäß wie provokativ: die Theorie vor jeglichem Rückfall ins Politische bewahren, indem ihr ein Sicherheitsabstand von Aktualitätsfragen eingeräumt wird; die Philosophie auf das hin ausrichten, was nicht Geschichte ist – die ewige Ordnung der Natur –, um unsere Beziehung zur Welt in den richtigen Proportionen zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Über den Erdball getrieben..., hellhöriger als andere“
2018 veröffentlichte die Zeitschrift sans phrase unter dem Titel eines Zitats „...in der denkbar unangemessensten Attitude“ und dem Untertitel: „Günther Anders und Karl Löwith – eine Rezensions-Affäre“ eine bis dahin unbekannte Kontroverse, ein Stück Philosophie-Geschichte.
Diese Geschichte beginnt mit einer Rezension, die Günther Anders zu Karl Löwiths Buch „Von Hegel zu Nietzsche“, das 1941 im Europa Verlag, Zürich, erschienen war, verfasst hatte und die in der „Zeitschrift für Sozialforschung“, die in New York im Exil war, abgedruckt werden sollte. Da sie äußerst kritisch war, wollte Leo Löwenthal als Redakteur der Zeitschrift dazu Karl Löwiths Einverständnis einholen. Löwith, der im Grundsatz trotz der Tatsache, dass sie – wie er meinte „einem persönlichen Angriff gleichkomme“ – nichts gegen die Veröffentlichung hatte, bestand aber auf einer „kurzen Erwiderung“. Diese konnte er jedoch nicht in der vorgegebenen Zeit vorlegen.
In der Dokumentation dieser „Affäre“ wurde die Löwith-Besprechung von Günther Anders erstveröffentlicht, die Briefe von Leo Löwenthal, Günther Anders und Karl Löwith von 1942 bis 1946 sowie die späteren Korrespondenzen wiedergegeben und durch einen Aufsatz von Karl Löwith „Marx‘ Erklärung des Christentums als einer verkehrten Welt“ von 1941 ergänzt.
Mike Rottmann schloss den Band mit einem Nachwort „Über die Geschichte eines berühmten Buchs (sc. Von Hegel zu Nietzsche), Günther Anders‘ Kritik und Karl Löwith als Briefscheiber“.
Die hier vorgelegte Edition ergänzt den dokumentarischen Teil um eine Rezension, die Herbert Marcuse 1942 über Löwiths Buch veröffentlicht – und eine Rezension Löwiths über Marcuses „Reason and Revolution“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Über den Erdball getrieben..., hellhöriger als andere“
2018 veröffentlichte die Zeitschrift sans phrase unter dem Titel eines Zitats „...in der denkbar unangemessensten Attitude“ und dem Untertitel: „Günther Anders und Karl Löwith – eine Rezensions-Affäre“ eine bis dahin unbekannte Kontroverse, ein Stück Philosophie-Geschichte.
Diese Geschichte beginnt mit einer Rezension, die Günther Anders zu Karl Löwiths Buch „Von Hegel zu Nietzsche“, das 1941 im Europa Verlag, Zürich, erschienen war, verfasst hatte und die in der „Zeitschrift für Sozialforschung“, die in New York im Exil war, abgedruckt werden sollte. Da sie äußerst kritisch war, wollte Leo Löwenthal als Redakteur der Zeitschrift dazu Karl Löwiths Einverständnis einholen. Löwith, der im Grundsatz trotz der Tatsache, dass sie – wie er meinte „einem persönlichen Angriff gleichkomme“ – nichts gegen die Veröffentlichung hatte, bestand aber auf einer „kurzen Erwiderung“. Diese konnte er jedoch nicht in der vorgegebenen Zeit vorlegen.
In der Dokumentation dieser „Affäre“ wurde die Löwith-Besprechung von Günther Anders erstveröffentlicht, die Briefe von Leo Löwenthal, Günther Anders und Karl Löwith von 1942 bis 1946 sowie die späteren Korrespondenzen wiedergegeben und durch einen Aufsatz von Karl Löwith „Marx‘ Erklärung des Christentums als einer verkehrten Welt“ von 1941 ergänzt.
Mike Rottmann schloss den Band mit einem Nachwort „Über die Geschichte eines berühmten Buchs (sc. Von Hegel zu Nietzsche), Günther Anders‘ Kritik und Karl Löwith als Briefscheiber“.
Die hier vorgelegte Edition ergänzt den dokumentarischen Teil um eine Rezension, die Herbert Marcuse 1942 über Löwiths Buch veröffentlicht – und eine Rezension Löwiths über Marcuses „Reason and Revolution“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Über den Erdball getrieben..., hellhöriger als andere“
2018 veröffentlichte die Zeitschrift sans phrase unter dem Titel eines Zitats „...in der denkbar unangemessensten Attitude“ und dem Untertitel: „Günther Anders und Karl Löwith – eine Rezensions-Affäre“ eine bis dahin unbekannte Kontroverse, ein Stück Philosophie-Geschichte.
Diese Geschichte beginnt mit einer Rezension, die Günther Anders zu Karl Löwiths Buch „Von Hegel zu Nietzsche“, das 1941 im Europa Verlag, Zürich, erschienen war, verfasst hatte und die in der „Zeitschrift für Sozialforschung“, die in New York im Exil war, abgedruckt werden sollte. Da sie äußerst kritisch war, wollte Leo Löwenthal als Redakteur der Zeitschrift dazu Karl Löwiths Einverständnis einholen. Löwith, der im Grundsatz trotz der Tatsache, dass sie – wie er meinte „einem persönlichen Angriff gleichkomme“ – nichts gegen die Veröffentlichung hatte, bestand aber auf einer „kurzen Erwiderung“. Diese konnte er jedoch nicht in der vorgegebenen Zeit vorlegen.
In der Dokumentation dieser „Affäre“ wurde die Löwith-Besprechung von Günther Anders erstveröffentlicht, die Briefe von Leo Löwenthal, Günther Anders und Karl Löwith von 1942 bis 1946 sowie die späteren Korrespondenzen wiedergegeben und durch einen Aufsatz von Karl Löwith „Marx‘ Erklärung des Christentums als einer verkehrten Welt“ von 1941 ergänzt.
Mike Rottmann schloss den Band mit einem Nachwort „Über die Geschichte eines berühmten Buchs (sc. Von Hegel zu Nietzsche), Günther Anders‘ Kritik und Karl Löwith als Briefscheiber“.
Die hier vorgelegte Edition ergänzt den dokumentarischen Teil um eine Rezension, die Herbert Marcuse 1942 über Löwiths Buch veröffentlicht – und eine Rezension Löwiths über Marcuses „Reason and Revolution“.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Über den Erdball getrieben..., hellhöriger als andere“
2018 veröffentlichte die Zeitschrift sans phrase unter dem Titel eines Zitats „...in der denkbar unangemessensten Attitude“ und dem Untertitel: „Günther Anders und Karl Löwith – eine Rezensions-Affäre“ eine bis dahin unbekannte Kontroverse, ein Stück Philosophie-Geschichte.
Diese Geschichte beginnt mit einer Rezension, die Günther Anders zu Karl Löwiths Buch „Von Hegel zu Nietzsche“, das 1941 im Europa Verlag, Zürich, erschienen war, verfasst hatte und die in der „Zeitschrift für Sozialforschung“, die in New York im Exil war, abgedruckt werden sollte. Da sie äußerst kritisch war, wollte Leo Löwenthal als Redakteur der Zeitschrift dazu Karl Löwiths Einverständnis einholen. Löwith, der im Grundsatz trotz der Tatsache, dass sie – wie er meinte „einem persönlichen Angriff gleichkomme“ – nichts gegen die Veröffentlichung hatte, bestand aber auf einer „kurzen Erwiderung“. Diese konnte er jedoch nicht in der vorgegebenen Zeit vorlegen.
In der Dokumentation dieser „Affäre“ wurde die Löwith-Besprechung von Günther Anders erstveröffentlicht, die Briefe von Leo Löwenthal, Günther Anders und Karl Löwith von 1942 bis 1946 sowie die späteren Korrespondenzen wiedergegeben und durch einen Aufsatz von Karl Löwith „Marx‘ Erklärung des Christentums als einer verkehrten Welt“ von 1941 ergänzt.
Mike Rottmann schloss den Band mit einem Nachwort „Über die Geschichte eines berühmten Buchs (sc. Von Hegel zu Nietzsche), Günther Anders‘ Kritik und Karl Löwith als Briefscheiber“.
Die hier vorgelegte Edition ergänzt den dokumentarischen Teil um eine Rezension, die Herbert Marcuse 1942 über Löwiths Buch veröffentlicht – und eine Rezension Löwiths über Marcuses „Reason and Revolution“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Über den Erdball getrieben..., hellhöriger als andere“
2018 veröffentlichte die Zeitschrift sans phrase unter dem Titel eines Zitats „...in der denkbar unangemessensten Attitude“ und dem Untertitel: „Günther Anders und Karl Löwith – eine Rezensions-Affäre“ eine bis dahin unbekannte Kontroverse, ein Stück Philosophie-Geschichte.
Diese Geschichte beginnt mit einer Rezension, die Günther Anders zu Karl Löwiths Buch „Von Hegel zu Nietzsche“, das 1941 im Europa Verlag, Zürich, erschienen war, verfasst hatte und die in der „Zeitschrift für Sozialforschung“, die in New York im Exil war, abgedruckt werden sollte. Da sie äußerst kritisch war, wollte Leo Löwenthal als Redakteur der Zeitschrift dazu Karl Löwiths Einverständnis einholen. Löwith, der im Grundsatz trotz der Tatsache, dass sie – wie er meinte „einem persönlichen Angriff gleichkomme“ – nichts gegen die Veröffentlichung hatte, bestand aber auf einer „kurzen Erwiderung“. Diese konnte er jedoch nicht in der vorgegebenen Zeit vorlegen.
In der Dokumentation dieser „Affäre“ wurde die Löwith-Besprechung von Günther Anders erstveröffentlicht, die Briefe von Leo Löwenthal, Günther Anders und Karl Löwith von 1942 bis 1946 sowie die späteren Korrespondenzen wiedergegeben und durch einen Aufsatz von Karl Löwith „Marx‘ Erklärung des Christentums als einer verkehrten Welt“ von 1941 ergänzt.
Mike Rottmann schloss den Band mit einem Nachwort „Über die Geschichte eines berühmten Buchs (sc. Von Hegel zu Nietzsche), Günther Anders‘ Kritik und Karl Löwith als Briefscheiber“.
Die hier vorgelegte Edition ergänzt den dokumentarischen Teil um eine Rezension, die Herbert Marcuse 1942 über Löwiths Buch veröffentlicht – und eine Rezension Löwiths über Marcuses „Reason and Revolution“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein dauerndes Unbehagen und eine unbeirrbare Treue zur Philosophie durchziehen Karl Löwiths Leben und Werk. Unter Rückgriff auf zum Teil unveröffentlichte Tagebücher, Dokumente und Briefwechsel mit bedeutenden Vertretern kulturkritischen Denkens (u.a. Heidegger, Jaspers, Strauss, Arendt, Bultmann, Voegelin, Gadamer, Horkheimer, Marcuse und Habermas) rekonstruiert diese 2004 in Italien erschienene Monographie seine Denkbiographie und zugleich die Kritik an der Moderne, die der elegante skeptische Philosoph in seinen Schriften herausarbeitete. Löwiths Ansatz wirkt für ein auf den Menschen gegründetes, mit der Kritik der eigenen Zeit behaftetes Denken ebenso unzeitgemäß wie provokativ: die Theorie vor jeglichem Rückfall ins Politische bewahren, indem ihr ein Sicherheitsabstand von Aktualitätsfragen eingeräumt wird; die Philosophie auf das hin ausrichten, was nicht Geschichte ist – die ewige Ordnung der Natur –, um unsere Beziehung zur Welt in den richtigen Proportionen zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Ein dauerndes Unbehagen und eine unbeirrbare Treue zur Philosophie durchziehen Karl Löwiths Leben und Werk. Unter Rückgriff auf zum Teil unveröffentlichte Tagebücher, Dokumente und Briefwechsel mit bedeutenden Vertretern kulturkritischen Denkens (u.a. Heidegger, Jaspers, Strauss, Arendt, Bultmann, Voegelin, Gadamer, Horkheimer, Marcuse und Habermas) rekonstruiert diese 2004 in Italien erschienene Monographie seine Denkbiographie und zugleich die Kritik an der Moderne, die der elegante skeptische Philosoph in seinen Schriften herausarbeitete. Löwiths Ansatz wirkt für ein auf den Menschen gegründetes, mit der Kritik der eigenen Zeit behaftetes Denken ebenso unzeitgemäß wie provokativ: die Theorie vor jeglichem Rückfall ins Politische bewahren, indem ihr ein Sicherheitsabstand von Aktualitätsfragen eingeräumt wird; die Philosophie auf das hin ausrichten, was nicht Geschichte ist – die ewige Ordnung der Natur –, um unsere Beziehung zur Welt in den richtigen Proportionen zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf thematisch fokussierten Auseinandersetzungen mit Nietzsches Werken, seinen Quellen und seiner Rezeption. Die gehen meist auf Veranstaltungen der Nietzsche-Forschungsstelle Freiburg sowie der Friedrich-Nietzsche-Stiftung Naumburg zurück. Die Reihe ist ideen-, kultur-, literatur- und philosophiegeschichtlich orientiert und - bei Offenheit für disziplinäre Vielfalt - dem Ideal genauer Textlektüren verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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