Eine große Erzählstimme ist wie guter Whisky – sie reift und gewinnt mit dem AlterEr ist ein Meister des Wortes – als Übersetzer, Autor und Rezitator. Auf diesem Hörbuch präsentiert Harry Rowohlt so außergewöhnliche wie einprägsame Texte voll komischer Szenen und hintergründiger Wortspiele. Ein besonderer Leckerbissen ist „Hundstage“ von David Sedaris, kongenial nachgedichtet von Harry Rowohlt und in seiner unnachahmlichen Art zweisprachig vorgetragen. Folgende weitere Texte sind neben „Hundstage“ auf der CD:Harry Rowohlt, Am Tag des KrugesDavid Lodge, PatoraleHarry Rowohlt, Ein Wort, dass ich normalerweise nicht verwendeDavid Sadaris, Holiday on Ice
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine große Erzählstimme ist wie guter Whisky – sie reift und gewinnt mit dem AlterEr ist ein Meister des Wortes – als Übersetzer, Autor und Rezitator. Auf diesem Hörbuch präsentiert Harry Rowohlt so außergewöhnliche wie einprägsame Texte voll komischer Szenen und hintergründiger Wortspiele. Ein besonderer Leckerbissen ist „Hundstage“ von David Sedaris, kongenial nachgedichtet von Harry Rowohlt und in seiner unnachahmlichen Art zweisprachig vorgetragen. Folgende weitere Texte sind neben „Hundstage“ auf der CD:Harry Rowohlt, Am Tag des KrugesDavid Lodge, PatoraleHarry Rowohlt, Ein Wort, dass ich normalerweise nicht verwendeDavid Sadaris, Holiday on Ice
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„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
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„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
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„Wenn das jemand liest, dann wir!“ Gregor Gysi„Ich spreche Marx, weil ich so aussehe, und da ist dann für Gregor Gysi nur noch Engels übrig geblieben, obwohl er nicht so aussieht“ Harry RowohltEs erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der berühmtesten Philosophen der Welt: Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe dieser beiden Männer sind so unerwartet deftig, dass wir unbedingt eine Lesung daraus machen mussten.Doch fangen wir mit den Eckdaten der beiden an: Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London. Friederich Engels wurde zwei Jahre später in Wuppertal geboren und starb 1895 in London. 1848 verfassten die beiden Freunde ihr berühmtestes Werk, das „Kommunistische Manifest“ und gründeten kurz darauf die „Neue Rheinische Zeitung“ in Köln.Die Zeitung wurde binnen kurzem mit einer für diese Zeit ungewöhnlich hohen Auflage von nahezu 6.000 Exemplaren zu einem der berühmtesten Presseorgane der Revolutionsjahre in ganz Deutschland. Bei den Behörden war die Zeitung wenig beliebt und so stellte die „Neue Rheinische Zeitung“ bereits nach wenigen Monaten und Schikanen durch den preußischen Staat ihr Erscheinen wieder ein. Marx wurde als Nichtpreuße ausgewiesen. Gegen die restlichen Redaktionsmitglieder wurden gerichtliche Verfahren eingeleitet.Marx ging ins Exil nach London, wo er bis zum Lebensende 1883 blieb und sein sehr berühmtes Werk „Das Kapital“ verfasste. Sein Kumpel Engels beteiligte Sich noch an den letzten revolutionären Kämpfen in Baden. Als diese schließlich niedergeschlagen wurden, setzte auch Engels sich ins Exil ab.Nach dem Tode von Marx erbte Engels alle seine schriftlichen Unterlagen. Nach Engels´ Tod wiederum ging alles in das Eigentum der SPD über, die Marx´ Nachlass aber so nachlässig verwaltete, dass einige seiner Aufzeichnungen einfach verloren gingen.Einer der Menschen, die sich daran machten, alle Dokumente der beiden wieder zu einer kompletten Sammlung zusammenzutragen, war ein Mann namens Dawid Rjasanow, der von Beruf Leiter des Moskauer Marx-Engels-Instituts war. Herr Rjasanow sammelte einfach alles. Auch die Briefe, aus denen diese Lesung besteht. Das machte ihn in den Augen der sowjetischen Führung so verdächtig, dass man ihn 1938 vorsichtshalber erschießen ließ. Man kann ja nie wissen bei so neugierigen Leuten!Es wird vorgelesen, was teilweise nie für die Öffentlichkeit bestimmt war! Und Sie werden fürs Zuhören bestimmt nicht erschossen! Versprochen!
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ZWEITER AKT FÜR HARRY ROWOHLT und die SCIENCE BUSTERSKann Beten tödlich sein? Warum ist die Pest schuld am iPhone? Und wie berechnet man die Anzahl der Jesusatome?Physik gibt uns jeden Tag viele Rätsel auf. Die Antworten darauf kennen nur die Science Busters. Souverän führen sie durch die Mysterien des Universums, der Materie, des Lebens und des Gehirns und machen auch vor Glaube, Liebe und Hoffnung nicht Halt. Zwischendurch gibt es mal ein Rezept für ein köstliches Gulasch oder für den Bau eines eigenen Sees Genezareth. Interessant, verständlich und unterhaltsam. Denn: Wer nichts weiß, muss alles glauben.(4 CDs, Laufzeit: 4h 28)
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ZWEITER AKT FÜR HARRY ROWOHLT und die SCIENCE BUSTERSKann Beten tödlich sein? Warum ist die Pest schuld am iPhone? Und wie berechnet man die Anzahl der Jesusatome?Physik gibt uns jeden Tag viele Rätsel auf. Die Antworten darauf kennen nur die Science Busters. Souverän führen sie durch die Mysterien des Universums, der Materie, des Lebens und des Gehirns und machen auch vor Glaube, Liebe und Hoffnung nicht Halt. Zwischendurch gibt es mal ein Rezept für ein köstliches Gulasch oder für den Bau eines eigenen Sees Genezareth. Interessant, verständlich und unterhaltsam. Denn: Wer nichts weiß, muss alles glauben.(4 CDs, Laufzeit: 4h 28)
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ZWEITER AKT FÜR HARRY ROWOHLT und die SCIENCE BUSTERSKann Beten tödlich sein? Warum ist die Pest schuld am iPhone? Und wie berechnet man die Anzahl der Jesusatome?Physik gibt uns jeden Tag viele Rätsel auf. Die Antworten darauf kennen nur die Science Busters. Souverän führen sie durch die Mysterien des Universums, der Materie, des Lebens und des Gehirns und machen auch vor Glaube, Liebe und Hoffnung nicht Halt. Zwischendurch gibt es mal ein Rezept für ein köstliches Gulasch oder für den Bau eines eigenen Sees Genezareth. Interessant, verständlich und unterhaltsam. Denn: Wer nichts weiß, muss alles glauben.(4 CDs, Laufzeit: 4h 28)
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Besinnungslose Texte zum FestWas Sie schon immer zum Thema Weihnachten hören wollten, aber nicht zu hören bekamen – hier kommt es, das ultimative Hörbuch zum Fest: bissig, urkomisch und garantiert nicht mehr feierlich!Mit Texten von Kingsley Amis, David Lodge, Dan Kavanagh und David Sedaris.„Als Vorleser war Rowohlt der größte, den wir hatten.” (zeit-online.de)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Besinnungslose Texte zum FestWas Sie schon immer zum Thema Weihnachten hören wollten, aber nicht zu hören bekamen – hier kommt es, das ultimative Hörbuch zum Fest: bissig, urkomisch und garantiert nicht mehr feierlich!Mit Texten von Kingsley Amis, David Lodge, Dan Kavanagh und David Sedaris.„Als Vorleser war Rowohlt der größte, den wir hatten.” (zeit-online.de)
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