Im Sommer 2015 reist der Fotograf Evgeny Makarov nach Orekhovo, einer Siedlung
in der Leningrader Oblast bei St. Petersburg. Es ist der Ort, an dem er die Sommer
seiner Kindheit auf der Datscha seiner Großeltern verbrachte. »Nachdem ich irgendwann im Erwachsenenalter die Verbindung dahin verloren hatte, wollte ich immer
zurückkehren und sehen, wie es dort nun ist und ob es sich noch mit dem Bild aus
meiner Kindheit deckt«, so Makarov. In einfühlsamen und zugleich schonungslos
ehrlichen Aufnahmen entführt er uns in die Welt der Sommer- und Wochenendhäuser
der Russen und zeigt uns, dass die Datscha kein russischer Mythos ist, sondern
gelebte Wirklichkeit.
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Datscha stammt aus dem 18. Jahrhundert
und war eine »vom Zaren zugeteilte Gabe an Grund und Boden«. Im Laufe der Zeit –
nach der Oktoberrevolution und im Zuge der Verstädterung des 20. Jahrhunderts –
avancierte die Datscha immer mehr zum Freiheitssymbol des kleinen Mannes, denn
ein Grundstück mit Datscha bedeutete in den »Zeiten der Sowjetunion, als das Leben
besonders streng durchnormiert war, einen informellen Rückzugsort, in dem andere
Regeln galten«. Der Zuschnitt einer Datscha wurde in den 90er-Jahren einheitlich
geregelt und betrug 600 m² Land. Bis heute entfliehen mehr als drei Viertel der russischen Großstädter an den Wochenenden von Mai bis Oktober in ihre kleinen Erholungsoasen am Stadtrand. Die Datscha ist »bis heute ein Ruhepol des gesellschaftlichen Lebens – und das wird auch so bleiben«, sagt Makarov. Und lädt uns mit seinen Fotografien in diesen wesentlichen Bestandteil des russischen Lifestyles ein.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im Sommer 2015 reist der Fotograf Evgeny Makarov nach Orekhovo, einer Siedlung
in der Leningrader Oblast bei St. Petersburg. Es ist der Ort, an dem er die Sommer
seiner Kindheit auf der Datscha seiner Großeltern verbrachte. »Nachdem ich irgendwann im Erwachsenenalter die Verbindung dahin verloren hatte, wollte ich immer
zurückkehren und sehen, wie es dort nun ist und ob es sich noch mit dem Bild aus
meiner Kindheit deckt«, so Makarov. In einfühlsamen und zugleich schonungslos
ehrlichen Aufnahmen entführt er uns in die Welt der Sommer- und Wochenendhäuser
der Russen und zeigt uns, dass die Datscha kein russischer Mythos ist, sondern
gelebte Wirklichkeit.
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Datscha stammt aus dem 18. Jahrhundert
und war eine »vom Zaren zugeteilte Gabe an Grund und Boden«. Im Laufe der Zeit –
nach der Oktoberrevolution und im Zuge der Verstädterung des 20. Jahrhunderts –
avancierte die Datscha immer mehr zum Freiheitssymbol des kleinen Mannes, denn
ein Grundstück mit Datscha bedeutete in den »Zeiten der Sowjetunion, als das Leben
besonders streng durchnormiert war, einen informellen Rückzugsort, in dem andere
Regeln galten«. Der Zuschnitt einer Datscha wurde in den 90er-Jahren einheitlich
geregelt und betrug 600 m² Land. Bis heute entfliehen mehr als drei Viertel der russischen Großstädter an den Wochenenden von Mai bis Oktober in ihre kleinen Erholungsoasen am Stadtrand. Die Datscha ist »bis heute ein Ruhepol des gesellschaftlichen Lebens – und das wird auch so bleiben«, sagt Makarov. Und lädt uns mit seinen Fotografien in diesen wesentlichen Bestandteil des russischen Lifestyles ein.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im Sommer 2015 reist der Fotograf Evgeny Makarov nach Orekhovo, einer Siedlung
in der Leningrader Oblast bei St. Petersburg. Es ist der Ort, an dem er die Sommer
seiner Kindheit auf der Datscha seiner Großeltern verbrachte. »Nachdem ich irgendwann im Erwachsenenalter die Verbindung dahin verloren hatte, wollte ich immer
zurückkehren und sehen, wie es dort nun ist und ob es sich noch mit dem Bild aus
meiner Kindheit deckt«, so Makarov. In einfühlsamen und zugleich schonungslos
ehrlichen Aufnahmen entführt er uns in die Welt der Sommer- und Wochenendhäuser
der Russen und zeigt uns, dass die Datscha kein russischer Mythos ist, sondern
gelebte Wirklichkeit.
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Datscha stammt aus dem 18. Jahrhundert
und war eine »vom Zaren zugeteilte Gabe an Grund und Boden«. Im Laufe der Zeit –
nach der Oktoberrevolution und im Zuge der Verstädterung des 20. Jahrhunderts –
avancierte die Datscha immer mehr zum Freiheitssymbol des kleinen Mannes, denn
ein Grundstück mit Datscha bedeutete in den »Zeiten der Sowjetunion, als das Leben
besonders streng durchnormiert war, einen informellen Rückzugsort, in dem andere
Regeln galten«. Der Zuschnitt einer Datscha wurde in den 90er-Jahren einheitlich
geregelt und betrug 600 m² Land. Bis heute entfliehen mehr als drei Viertel der russischen Großstädter an den Wochenenden von Mai bis Oktober in ihre kleinen Erholungsoasen am Stadtrand. Die Datscha ist »bis heute ein Ruhepol des gesellschaftlichen Lebens – und das wird auch so bleiben«, sagt Makarov. Und lädt uns mit seinen Fotografien in diesen wesentlichen Bestandteil des russischen Lifestyles ein.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Im Sommer 2015 reist der Fotograf Evgeny Makarov nach Orekhovo, einer Siedlung
in der Leningrader Oblast bei St. Petersburg. Es ist der Ort, an dem er die Sommer
seiner Kindheit auf der Datscha seiner Großeltern verbrachte. »Nachdem ich irgendwann im Erwachsenenalter die Verbindung dahin verloren hatte, wollte ich immer
zurückkehren und sehen, wie es dort nun ist und ob es sich noch mit dem Bild aus
meiner Kindheit deckt«, so Makarov. In einfühlsamen und zugleich schonungslos
ehrlichen Aufnahmen entführt er uns in die Welt der Sommer- und Wochenendhäuser
der Russen und zeigt uns, dass die Datscha kein russischer Mythos ist, sondern
gelebte Wirklichkeit.
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Datscha stammt aus dem 18. Jahrhundert
und war eine »vom Zaren zugeteilte Gabe an Grund und Boden«. Im Laufe der Zeit –
nach der Oktoberrevolution und im Zuge der Verstädterung des 20. Jahrhunderts –
avancierte die Datscha immer mehr zum Freiheitssymbol des kleinen Mannes, denn
ein Grundstück mit Datscha bedeutete in den »Zeiten der Sowjetunion, als das Leben
besonders streng durchnormiert war, einen informellen Rückzugsort, in dem andere
Regeln galten«. Der Zuschnitt einer Datscha wurde in den 90er-Jahren einheitlich
geregelt und betrug 600 m² Land. Bis heute entfliehen mehr als drei Viertel der russischen Großstädter an den Wochenenden von Mai bis Oktober in ihre kleinen Erholungsoasen am Stadtrand. Die Datscha ist »bis heute ein Ruhepol des gesellschaftlichen Lebens – und das wird auch so bleiben«, sagt Makarov. Und lädt uns mit seinen Fotografien in diesen wesentlichen Bestandteil des russischen Lifestyles ein.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Agenten von heute handeln nicht nur im Verborgenen, sie operieren durch exponiertes Lügen. Um in diesem Spiel alle Figuren zu vereinheitlichen, ist in Russland inzwischen jeder verpflichtet, sich als »ausländischen Agenten« zu bezeichnen, wenn Einnahmen aus dem Ausland kommen. Demnach muss jede Äußerung, jeder Artikel, jeder Geschäftsbrief und jeder Post in sozialen Netzwerken mit einem Text gekennzeichnet werden: »Dieser Inhalt wurde erstellt und/oder verbreitet von einem ausländischen Massenmedium, das die Funktion eines ausländischen Agenten ausfüllt, und/oder von einer russischen juristischen Person in der Funktion eines ausländischen Agenten.« Dieses Buch richtet den Blick auf die sichtbaren Schatten des Agententums.
Aktualisiert: 2022-10-11
> findR *
Eine literarische Globalgeschichte in Kalenderform.
Kein Heiligenkalender, kein Mondkalender, kein Terminkalender, kein Jahreszeitenkalender, sondern: Ein ganzes Jahr. Mein Kalender. 365 Tage, 365 Ereignisse, 365 Erinnerungen. 365 Möglichkeiten, diese drei Variablen miteinander ins Spiel zu bringen. Lew Rubinstein setzt mit seinem Kalender nicht nur sich selbst der geballten Macht einer jahrtausendealten Kulturtechnik des Ordnens und Messens von Zeit aus, sondern öffnet zugleich diese Technik für eine erzählerische Intervention. Er unterzieht den Kalender einem Experiment, einer Probe auf Verlässlichkeit, wenn es an das Kerngeschäft der Aneignung von Zeit geht: die erzählte und sich im Erzählen erst bildende Erinnerung. Das informelle Erzählen, das Sich-untereinander-etwas- Erzählen, wird hier zum Medium einer intensiven Auseinandersetzung über die politische Involvierung des Schriftstellers.
Von Kamerun über Japan bis nach Frankreich und in die Ukraine. Von der Geburt Kopernikus’ über die Spanische Inquisition und den Kalten Krieg bis zur Gegenwart: Lew Rubinstein hat die Chronik eines ganzes Jahres geschrieben. Für jeden Tag im Jahr zwei Einträge: Ein historisches Ereignis und Rubinsteins eigene Überlegungen dazu. So springen wir mit dem großen russischen Essayisten und Lyriker durch alle Zeiten und Kontinente, werden Zeugen einer leichtfüßigen Weltgeschichteund beginnen zu verstehen, wie nah sich alles ist. Dieser Eindruck ist natürlich geprägt von einer ganz bestimmten Perspektive: der Rubinsteins. Denn auch, wenn hier jeden Tag von wichtigen, ja weltbewegenden Ereignissen zu lesen ist, bleibt es am Ende der private Kalender des Autors. Und so kann dieses Buch auch als Geschenk an seine Leser gesehen werden.
Aktualisiert: 2023-03-09
> findR *
Im Sommer 2015 reist der Fotograf Evgeny Makarov nach Orekhovo, einer Siedlung
in der Leningrader Oblast bei St. Petersburg. Es ist der Ort, an dem er die Sommer
seiner Kindheit auf der Datscha seiner Großeltern verbrachte. »Nachdem ich irgendwann im Erwachsenenalter die Verbindung dahin verloren hatte, wollte ich immer
zurückkehren und sehen, wie es dort nun ist und ob es sich noch mit dem Bild aus
meiner Kindheit deckt«, so Makarov. In einfühlsamen und zugleich schonungslos
ehrlichen Aufnahmen entführt er uns in die Welt der Sommer- und Wochenendhäuser
der Russen und zeigt uns, dass die Datscha kein russischer Mythos ist, sondern
gelebte Wirklichkeit.
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Datscha stammt aus dem 18. Jahrhundert
und war eine »vom Zaren zugeteilte Gabe an Grund und Boden«. Im Laufe der Zeit –
nach der Oktoberrevolution und im Zuge der Verstädterung des 20. Jahrhunderts –
avancierte die Datscha immer mehr zum Freiheitssymbol des kleinen Mannes, denn
ein Grundstück mit Datscha bedeutete in den »Zeiten der Sowjetunion, als das Leben
besonders streng durchnormiert war, einen informellen Rückzugsort, in dem andere
Regeln galten«. Der Zuschnitt einer Datscha wurde in den 90er-Jahren einheitlich
geregelt und betrug 600 m² Land. Bis heute entfliehen mehr als drei Viertel der russischen Großstädter an den Wochenenden von Mai bis Oktober in ihre kleinen Erholungsoasen am Stadtrand. Die Datscha ist »bis heute ein Ruhepol des gesellschaftlichen Lebens – und das wird auch so bleiben«, sagt Makarov. Und lädt uns mit seinen Fotografien in diesen wesentlichen Bestandteil des russischen Lifestyles ein.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Aktualisiert: 2018-03-20
> findR *
Der Titel liegt nicht als Buch, sondern als Kartothek (350 Karteikarten in einem eigens gefertigten Holzkarteikasten) vor, eine Publikationsform, die dem literarischen Genre Lew Rubinsteins, eben der Kartothek (die Originalfassungen der Texte liegen ausschließlich in Form von Karteikarten vor), gerecht wird.
Aktualisiert: 2018-03-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Rubinstein, Lew
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonRubinstein, Lew ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Rubinstein, Lew.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Rubinstein, Lew im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Rubinstein, Lew .
Rubinstein, Lew - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Rubinstein, Lew die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Rubio Correa, Marcial
- Rubio Delgado, Angela
- Rubio Ferrer, Elisa
- Rubio, Ayesha L.
- Rubio, Conrado
- Rubio, Dannie
- Rubio, Dirk
- Rubio, Dom
- Rubio, El
- Rubio, Gabriela
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Rubinstein, Lew und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.