Die Vorgängerzeitschrift „Württembergische Viertelsjahreshefte für Landesgeschichte“ wurde seit 1881 zunächst als Anhang zu den ab 1818 erscheinenden renommierten „Württember-gischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde“ herausgegeben. 1937 neu gestaltet und umbenannt widmet sich die Zeitschrift als anerkanntes wissenschaftliches Diskussionsforum der Geschichte des Landesteils Württemberg, seit 1945 unter Einschluss auch von Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Vorgängerzeitschrift „Württembergische Viertelsjahreshefte für Landesgeschichte“ wurde seit 1881 zunächst als Anhang zu den ab 1818 erscheinenden renommierten „Württember-gischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde“ herausgegeben. 1937 neu gestaltet und umbenannt widmet sich die Zeitschrift als anerkanntes wissenschaftliches Diskussionsforum der Geschichte des Landesteils Württemberg, seit 1945 unter Einschluss auch von Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Thema des Bandes ist die herrschaftliche Repräsentation adeliger Damen im Südwesten des Reiches im späten Mittelalter und ihre internationalen Verbindungen, vor allem die engen Kontakte zwischen dem deutschen Südwesten, Oberitalien und Savoyen/Burgund. Die Beiträge wurden auf einer interdisziplinären Tagung 2020 vorgestellt, die eine breite kulturhistorische Annäherung an das höfische Umfeld "starker Frauen" unternahm. Sie betrachten dynastische Heiratsstrategien, weibliche Handlungsspielräume und Netzwerke ebenso wie höfische und klösterliche Lebenswelten anhand von Literatur und materieller Kultur. Im Zentrum steht Margarethe von Savoyen (1420-1479), die Tochter des (Gegen-)Papstes Felix V., die im Vergleich mit weiteren adeligen Damen besonders profiliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Thema des Bandes ist die herrschaftliche Repräsentation adeliger Damen im Südwesten des Reiches im späten Mittelalter und ihre internationalen Verbindungen, vor allem die engen Kontakte zwischen dem deutschen Südwesten, Oberitalien und Savoyen/Burgund. Die Beiträge wurden auf einer interdisziplinären Tagung 2020 vorgestellt, die eine breite kulturhistorische Annäherung an das höfische Umfeld "starker Frauen" unternahm. Sie betrachten dynastische Heiratsstrategien, weibliche Handlungsspielräume und Netzwerke ebenso wie höfische und klösterliche Lebenswelten anhand von Literatur und materieller Kultur. Im Zentrum steht Margarethe von Savoyen (1420-1479), die Tochter des (Gegen-)Papstes Felix V., die im Vergleich mit weiteren adeligen Damen besonders profiliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Thema des Bandes ist die herrschaftliche Repräsentation adeliger Damen im Südwesten des Reiches im späten Mittelalter und ihre internationalen Verbindungen, vor allem die engen Kontakte zwischen dem deutschen Südwesten, Oberitalien und Savoyen/Burgund. Die Beiträge wurden auf einer interdisziplinären Tagung 2020 vorgestellt, die eine breite kulturhistorische Annäherung an das höfische Umfeld "starker Frauen" unternahm. Sie betrachten dynastische Heiratsstrategien, weibliche Handlungsspielräume und Netzwerke ebenso wie höfische und klösterliche Lebenswelten anhand von Literatur und materieller Kultur. Im Zentrum steht Margarethe von Savoyen (1420-1479), die Tochter des (Gegen-)Papstes Felix V., die im Vergleich mit weiteren adeligen Damen besonders profiliert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Briefe um Barbara Gonzaga (1455-1503), erste Herzogin von Württemberg, sind ein einzigartiger kulturgeschichtlicher Schatz. Es sind über 300 Schreiben überliefert, die großteils im Archiv der Gonzaga in Mantua erhalten sind. Die Briefe, die Barbara seit ihrer Kindheit selbst schrieb bzw. schreiben ließ, die sie erhalten hat oder die von ihr sprechen, bieten - weit über Barbaras Biografie hinaus - einen unvergleichlichen Einblick in höfisches Leben und fürstliche Herrschaft zur Zeit der Renaissance.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Briefe um Barbara Gonzaga (1455-1503), erste Herzogin von Württemberg, sind ein einzigartiger kulturgeschichtlicher Schatz. Es sind über 300 Schreiben überliefert, die großteils im Archiv der Gonzaga in Mantua erhalten sind. Die Briefe, die Barbara seit ihrer Kindheit selbst schrieb bzw. schreiben ließ, die sie erhalten hat oder die von ihr sprechen, bieten - weit über Barbaras Biografie hinaus - einen unvergleichlichen Einblick in höfisches Leben und fürstliche Herrschaft zur Zeit der Renaissance.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Briefe um Barbara Gonzaga (1455-1503), erste Herzogin von Württemberg, sind ein einzigartiger kulturgeschichtlicher Schatz. Es sind über 300 Schreiben überliefert, die großteils im Archiv der Gonzaga in Mantua erhalten sind. Die Briefe, die Barbara seit ihrer Kindheit selbst schrieb bzw. schreiben ließ, die sie erhalten hat oder die von ihr sprechen, bieten - weit über Barbaras Biografie hinaus - einen unvergleichlichen Einblick in höfisches Leben und fürstliche Herrschaft zur Zeit der Renaissance.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Briefe um Barbara Gonzaga (1455-1503), erste Herzogin von Württemberg, sind ein einzigartiger kulturgeschichtlicher Schatz. Es sind über 300 Schreiben überliefert, die großteils im Archiv der Gonzaga in Mantua erhalten sind. Die Briefe, die Barbara seit ihrer Kindheit selbst schrieb bzw. schreiben ließ, die sie erhalten hat oder die von ihr sprechen, bieten - weit über Barbaras Biografie hinaus - einen unvergleichlichen Einblick in höfisches Leben und fürstliche Herrschaft zur Zeit der Renaissance.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Begleitband zur Ausstellung in Stuttgart, Turin und Morges (Ausgaben in deutscher, italienischer und französischer Sprache).
Margarethe von Savoyen (1420-1479) war die Tochter des Herzogs Amadeus VIII., der zum Papst Felix V. gewählt wurde. Sie wuchs am Genfer See im Herzogtum Savoyen auf und war dreimal verheiratet: mit Ludwig III. von Anjou, Titularkönig von Sizilien und Neapel, mit Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und mit Graf Ulrich V. von Württemberg. Der weit gespannte Lebensweg dieser "europäischen" Fürstin, ihre Persönlichkeit und ihre dynastischen wie kulturellen Verbindungen stehen im Mittelpunkt der internationalen kulturhistorischen Ausstellung. Hier bieten sich außergewöhnliche Einblicke in die höfische Kultur des Spätmittelalters - von Burgund und Savoyen über Italien bis in den deutschen Südwesten - und damit in ein glänzendes Stück europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Begleitband zur Ausstellung in Stuttgart, Turin und Morges (Ausgaben in deutscher, italienischer und französischer Sprache).
Margarethe von Savoyen (1420-1479) war die Tochter des Herzogs Amadeus VIII., der zum Papst Felix V. gewählt wurde. Sie wuchs am Genfer See im Herzogtum Savoyen auf und war dreimal verheiratet: mit Ludwig III. von Anjou, Titularkönig von Sizilien und Neapel, mit Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und mit Graf Ulrich V. von Württemberg. Der weit gespannte Lebensweg dieser "europäischen" Fürstin, ihre Persönlichkeit und ihre dynastischen wie kulturellen Verbindungen stehen im Mittelpunkt der internationalen kulturhistorischen Ausstellung. Hier bieten sich außergewöhnliche Einblicke in die höfische Kultur des Spätmittelalters - von Burgund und Savoyen über Italien bis in den deutschen Südwesten - und damit in ein glänzendes Stück europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Begleitband zur Ausstellung in Stuttgart, Turin und Morges (Ausgaben in deutscher, italienischer und französischer Sprache).
Margarethe von Savoyen (1420-1479) war die Tochter des Herzogs Amadeus VIII., der zum Papst Felix V. gewählt wurde. Sie wuchs am Genfer See im Herzogtum Savoyen auf und war dreimal verheiratet: mit Ludwig III. von Anjou, Titularkönig von Sizilien und Neapel, mit Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz und mit Graf Ulrich V. von Württemberg. Der weit gespannte Lebensweg dieser "europäischen" Fürstin, ihre Persönlichkeit und ihre dynastischen wie kulturellen Verbindungen stehen im Mittelpunkt der internationalen kulturhistorischen Ausstellung. Hier bieten sich außergewöhnliche Einblicke in die höfische Kultur des Spätmittelalters - von Burgund und Savoyen über Italien bis in den deutschen Südwesten - und damit in ein glänzendes Stück europäischer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Erforschung spätmittelalterlicher Lebenswelten stellen Briefe eine unverzichtbare Quelle dar. Sie informieren unmittelbar über das Alltagsleben, unterrichten über verwandtschaftliche Beziehungen oder geben Auskunft über herrschende Umgangs- und Kommunikationsformen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die herrschaftliche Korrespondenz im deutschen Südwesten, die besonders dicht überliefert ist und durch die Heiratsverbindungen des Hauses Württemberg mit italienischen Fürstenhäusern auch einen Einblick in transnationale Begegnungen und kulturellen Transfer gewährt. Die Beiträge gehen auf eine internationale Tagung zurück, die das Landesarchiv Baden-Württemberg gemeinsam mit der Universität Innsbruck und dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte Stuttgart im November 2013 veranstaltete. Sie befassen sich sowohl mit privater wie auch politischer Korrespondenz und thematisieren unterschiedliche Formen schriftlicher Kommunikation, das Botenwesen, Herrschaftskonflikte und Fehdebriefe oder den Umgang mit Etikette und Emotionalität in fürstlichen Briefwechseln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Erforschung spätmittelalterlicher Lebenswelten stellen Briefe eine unverzichtbare Quelle dar. Sie informieren unmittelbar über das Alltagsleben, unterrichten über verwandtschaftliche Beziehungen oder geben Auskunft über herrschende Umgangs- und Kommunikationsformen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die herrschaftliche Korrespondenz im deutschen Südwesten, die besonders dicht überliefert ist und durch die Heiratsverbindungen des Hauses Württemberg mit italienischen Fürstenhäusern auch einen Einblick in transnationale Begegnungen und kulturellen Transfer gewährt. Die Beiträge gehen auf eine internationale Tagung zurück, die das Landesarchiv Baden-Württemberg gemeinsam mit der Universität Innsbruck und dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte Stuttgart im November 2013 veranstaltete. Sie befassen sich sowohl mit privater wie auch politischer Korrespondenz und thematisieren unterschiedliche Formen schriftlicher Kommunikation, das Botenwesen, Herrschaftskonflikte und Fehdebriefe oder den Umgang mit Etikette und Emotionalität in fürstlichen Briefwechseln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Erforschung spätmittelalterlicher Lebenswelten stellen Briefe eine unverzichtbare Quelle dar. Sie informieren unmittelbar über das Alltagsleben, unterrichten über verwandtschaftliche Beziehungen oder geben Auskunft über herrschende Umgangs- und Kommunikationsformen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die herrschaftliche Korrespondenz im deutschen Südwesten, die besonders dicht überliefert ist und durch die Heiratsverbindungen des Hauses Württemberg mit italienischen Fürstenhäusern auch einen Einblick in transnationale Begegnungen und kulturellen Transfer gewährt. Die Beiträge gehen auf eine internationale Tagung zurück, die das Landesarchiv Baden-Württemberg gemeinsam mit der Universität Innsbruck und dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte Stuttgart im November 2013 veranstaltete. Sie befassen sich sowohl mit privater wie auch politischer Korrespondenz und thematisieren unterschiedliche Formen schriftlicher Kommunikation, das Botenwesen, Herrschaftskonflikte und Fehdebriefe oder den Umgang mit Etikette und Emotionalität in fürstlichen Briefwechseln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mechthild von der Pfalz (1419-1482) gilt als eine der bedeutendsten Frauengestalten in der Geschichte des deutschen Südwestens. Als Tochter des Kurfürsten von der Pfalz war sie mit Graf Ludwig von Württemberg (gest. 1450) und in zweiter Ehe mit Erzherzog Albrecht von Österreich (gest. 1463), dem Bruder des Kaisers, verheiratet. Ihr politisches und gesellschaftliches Wirken ist beeindruckend. Als Mutter von Eberhard im Bart hatte sie im Spannungsfeld zwischen Pfalz, Württemberg und Habsburg einen gewichtigen Einfluss. Vor allem aber besaß ihr sogenannter "Musenhof" in Rottenburg eine großartige Ausstrahlung als Zentrum von Literatur und Kunst. Mechthild repräsentierte ihren Hof als gebildete Mäzenin und Muse. Bis heute ist die Erinnerung an Mechthild lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mechthild von der Pfalz (1419-1482) gilt als eine der bedeutendsten Frauengestalten in der Geschichte des deutschen Südwestens. Als Tochter des Kurfürsten von der Pfalz war sie mit Graf Ludwig von Württemberg (gest. 1450) und in zweiter Ehe mit Erzherzog Albrecht von Österreich (gest. 1463), dem Bruder des Kaisers, verheiratet. Ihr politisches und gesellschaftliches Wirken ist beeindruckend. Als Mutter von Eberhard im Bart hatte sie im Spannungsfeld zwischen Pfalz, Württemberg und Habsburg einen gewichtigen Einfluss. Vor allem aber besaß ihr sogenannter "Musenhof" in Rottenburg eine großartige Ausstrahlung als Zentrum von Literatur und Kunst. Mechthild repräsentierte ihren Hof als gebildete Mäzenin und Muse. Bis heute ist die Erinnerung an Mechthild lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mechthild von der Pfalz (1419-1482) gilt als eine der bedeutendsten Frauengestalten in der Geschichte des deutschen Südwestens. Als Tochter des Kurfürsten von der Pfalz war sie mit Graf Ludwig von Württemberg (gest. 1450) und in zweiter Ehe mit Erzherzog Albrecht von Österreich (gest. 1463), dem Bruder des Kaisers, verheiratet. Ihr politisches und gesellschaftliches Wirken ist beeindruckend. Als Mutter von Eberhard im Bart hatte sie im Spannungsfeld zwischen Pfalz, Württemberg und Habsburg einen gewichtigen Einfluss. Vor allem aber besaß ihr sogenannter "Musenhof" in Rottenburg eine großartige Ausstrahlung als Zentrum von Literatur und Kunst. Mechthild repräsentierte ihren Hof als gebildete Mäzenin und Muse. Bis heute ist die Erinnerung an Mechthild lebendig geblieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Vorgängerzeitschrift „Württembergische Viertelsjahreshefte für Landesgeschichte“ wurde seit 1881 zunächst als Anhang zu den ab 1818 erscheinenden renommierten „Württember-gischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde“ herausgegeben. 1937 neu gestaltet und umbenannt widmet sich die Zeitschrift als anerkanntes wissenschaftliches Diskussionsforum der Geschichte des Landesteils Württemberg, seit 1945 unter Einschluss auch von Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Vorgängerzeitschrift „Württembergische Viertelsjahreshefte für Landesgeschichte“ wurde seit 1881 zunächst als Anhang zu den ab 1818 erscheinenden renommierten „Württember-gischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde“ herausgegeben. 1937 neu gestaltet und umbenannt widmet sich die Zeitschrift als anerkanntes wissenschaftliches Diskussionsforum der Geschichte des Landesteils Württemberg, seit 1945 unter Einschluss auch von Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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