Freitod-Vordenken

Freitod-Vordenken von Ruewald,  Ernst-Peter
Das Buch ist nur für psychisch gefestigte Menschen geeignet. Die Stichworte Enttabuisierung und Selbstbestimmung kennzeichnen das Anliegen des Autors. Das Thema Suizid wird aus wissenschaftlicher, kulturhistorischer, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet. Der Titel "Freitod-Vordenken" soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Bemerkenswert, daß der "philosophische Suizid" bei Philosophen äußerst selten ist. Der Untertitel "Perisuizidale Präflexionen" spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung. Das Buch möchte auch dazu anregen, das Bewußtsein unserer Sterblichkeit wieder mehr zu schärfen und somit uns zu stärken, um den Widerfahrnissen des Lebens mit mehr Resilienz und Gelassenheit zu begegnen. Es endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß, wie man schmerzlos ein Ende machen kann.» (revidierte und ergänzte Ausgabe [Softcover und Hardcover], Dez. 2021)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Freitod-Vordenken

Freitod-Vordenken von Ruewald,  Ernst-Peter
Das Buch ist nur für psychisch gefestigte Menschen geeignet. Die Stichworte Enttabuisierung und Selbstbestimmung kennzeichnen das Anliegen des Autors. Das Thema Suizid wird aus wissenschaftlicher, kulturhistorischer, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet. Der Titel "Freitod-Vordenken" soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Bemerkenswert, daß der "philosophische Suizid" bei Philosophen äußerst selten ist. Der Untertitel "Perisuizidale Präflexionen" spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung. Das Buch möchte auch dazu anregen, das Bewußtsein unserer Sterblichkeit wieder mehr zu schärfen und somit uns zu stärken, um den Widerfahrnissen des Lebens mit mehr Resilienz und Gelassenheit zu begegnen. Es endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß, wie man schmerzlos ein Ende machen kann.» (revidierte und ergänzte Ausgabe [Softcover und Hardcover], Dez. 2021)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Klima-Paradigma

Das Klima-Paradigma von Ruewald,  Ernst-Peter
(Ab April 2021 : verbessert und bzgl. der Coronakrise aktualisiert). Mit „(striktes) Klimaparadigma“ wird die herrschende These der alarmierenden Klimaerwärmung verstanden, deren Ursache i.w. die zunehmende Emission des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid durch die Menschen sei. Die Kritik des Autors wendet sich gegen diesen Reduktionismus und auch jenen, die Hauptprobleme unserer Welt auf das Klima zu reduzieren und schwerwiegendere Probleme in den Hintergrund zu rücken, und schließlich gegen die Arroganz, mit der – wissenschafts-ethische Grundsätze ignorierend – jede abweichende Meinung mit dem Etikett „Klimaleugner“ diskreditiert wird. Der Autor schlägt alternativ ein „offenes Klimaparadigma“ vor und macht deutlich, daß noch viele Fragen offen und die Klimarechenmodelle mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sind, so daß die Rechtfertigung einer rigorosen planwirtschaftlichen Politik zur angeblichen „Klimarettung“ auf schwachen Füßen steht. Die psychologischen Strategiemittel, mit denen die Zustimmung der Bürger eingepflanzt wird, und die überpolitischen Hintergründe, aktuell auch unterstrichen durch die Corona-Krise, geben zu dem Verdacht Anlaß, daß es den Vertretern des Klima-(bzw. Pandemie-)Alarmismus weniger um eine „Rettung“ des Klimas (bzw. der Menschen) geht als um die Durchsetzung einer dirigistischen „Großen Transformation“ ("Great Reset") der gesamten Gesellschaft. Der Autor zeigt die politischen Fehlentscheidungen zugrunde liegende "Logik des Mißlingens" auf. Auch wird auf die Konvergenz von Corona-, Klima- und Migrationspolitik hingewiesen. Der Autor vertritt die Ansicht: Das Klima ist ein die globale Krise allenfalls verschärfendes Teilproblem, aber nicht das Weltproblem Nummer eins. Es gilt zwar: Wir sind zu viele, wir verbrauchen zuviel, und wir zerstören zuviel. Die dadurch aufgehäuften Weltprobleme sind riesig, aber sie lassen sich weder allein auf eine „Klimakrise“ reduzieren, noch durch eine einseitige Politik der „Klimarettung“ lösen.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Das Klima-Paradigma

Das Klima-Paradigma von Ruewald,  Ernst-Peter
(April 2021 : verbessert und bzgl. der Coronakrise aktualisiert) Mit „(striktes) Klimaparadigma“ wird die herrschende These der alarmierenden Klimaerwärmung verstanden, deren Ursache i.w. die zunehmende Emission des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid durch die Menschen sei. Die Kritik des Autors wendet sich gegen diesen Reduktionismus und auch jenen, die Hauptprobleme unserer Welt auf das Klima zu reduzieren und schwerwiegendere Probleme in den Hintergrund zu rücken, und schließlich gegen die Arroganz, mit der – wissenschafts-ethische Grundsätze ignorierend – jede abweichende Meinung mit dem Etikett „Klimaleugner“ diskreditiert wird. Der Autor schlägt alternativ ein „offenes Klimaparadigma“ vor und macht deutlich, daß noch viele Fragen offen und die Klimarechenmodelle mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sind, so daß die Rechtfertigung einer rigorosen planwirtschaftlichen Politik zur angeblichen „Klimarettung“ auf schwachen Füßen steht. Die psychologischen Strategiemittel, mit denen die Zustimmung der Bürger eingepflanzt wird, und die überpolitischen Hintergründe, aktuell auch unterstrichen durch die Corona-Krise, geben zu dem Verdacht Anlaß, daß es den Vertretern des Klima-(bzw. Pandemie-)Alarmismus weniger um eine „Rettung“ des Klimas (bzw. der Menschen) geht als um die Durchsetzung einer dirigistischen „Großen Transformation“ ("Great Reset") der gesamten Gesellschaft. Der Autor zeigt die politischen Fehlentscheidungen zugrunde liegende "Logik des Mißlingens" auf. Auch wird auf die Konvergenz von Corona-, Klima- und Migrationspolitik hingewiesen. Der Autor vertritt die Ansicht: Das Klima ist ein die globale Krise allenfalls verschärfendes Teilproblem, aber nicht das Weltproblem Nummer eins. Es gilt zwar: Wir sind zu viele, wir verbrauchen zuviel, und wir zerstören zuviel. Die dadurch aufgehäuften Weltprobleme sind riesig, aber sie lassen sich weder allein auf eine „Klimakrise“ reduzieren, noch durch eine einseitige Politik der „Klimarettung“ lösen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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