"Das Layout dieser empfehlenswerten Dokumentation interdisziplinärer Normenforschung steht in seiner Transparenz den Aufsätzen in nichts nach. Ihre Anordnung […] schafft Bezüge und Querverbindungen, welche im fortschreitenden Lesen den Kosmos mittelalterlicher Normvarianz erschließen." Zeitschrift für Germanistik
"Wieder einmal wird unter Beweis gestellt, dass im Bereich Mediävistik äußerst fruchtbare kulturgeschichtliche Diskussionen geführt werden." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen
"Abschließend lässt sich feststellen, dass für die wichtige und schwierige Frage nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Normen im Mittelalter hiermit wichtige und weiterführende Studien vorliegen." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Inhalt:
D. Ruhe: Einführende Überlegungen
J.-C. Schmitt: Normen für die Produktion und Verwendung von Bildern im Mittelalter
M. Müller: Der Künstler betritt das Stifterbild
H. Keffer: Die ars obligatoria als logische Grundlegung disputationaler Praxis
O. Riha: Gesundheit als Norm, Krankheit als Normalität
B. Scholkmann: Normbildung und Normveränderung im Grabbrauch des Mittelalters
J. Staecker: Die normierte Bestattung
P. Sommer: Die geistige Welt der frühmittelalterlichen Laiengesellschaft in Böhmen
G. Dilcher: Bildung, Konstanz und Wandel von Normen und Verfahren im Bereich mittelalterlicher Rechtsgewohnheit
R. Schneider: Implizierte Normen königlichen Handelns und Verhaltens
N. Jörn: Die Herausbildung der Kontorordnungen in Nowgorod, Bergen, London und Brügge im Vergleich
L. Kornexl: „Concordes equali consuetudinis usu“
K. Schreiner: Observantia regularis
H. Wenzel: Tisch und Bett
K. Cieslik: Zur Darstellung von Weiblichkeitsnormen im spätmittelalterlichen Minne-Aventiure-Roman
D. Fischer: Spätmittelalterliche Unterweisungsschriften für eine Frau im Witwenstand
F. Brugnolo / G. Borriero: Wie schreibt man Verse?
D. Ruhe: Die Normierung des Mittelalters
K.-H. Spieß: Versuch einer Zusammenfassung
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Das Layout dieser empfehlenswerten Dokumentation interdisziplinärer Normenforschung steht in seiner Transparenz den Aufsätzen in nichts nach. Ihre Anordnung […] schafft Bezüge und Querverbindungen, welche im fortschreitenden Lesen den Kosmos mittelalterlicher Normvarianz erschließen." Zeitschrift für Germanistik
"Wieder einmal wird unter Beweis gestellt, dass im Bereich Mediävistik äußerst fruchtbare kulturgeschichtliche Diskussionen geführt werden." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen
"Abschließend lässt sich feststellen, dass für die wichtige und schwierige Frage nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Normen im Mittelalter hiermit wichtige und weiterführende Studien vorliegen." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Inhalt:
D. Ruhe: Einführende Überlegungen
J.-C. Schmitt: Normen für die Produktion und Verwendung von Bildern im Mittelalter
M. Müller: Der Künstler betritt das Stifterbild
H. Keffer: Die ars obligatoria als logische Grundlegung disputationaler Praxis
O. Riha: Gesundheit als Norm, Krankheit als Normalität
B. Scholkmann: Normbildung und Normveränderung im Grabbrauch des Mittelalters
J. Staecker: Die normierte Bestattung
P. Sommer: Die geistige Welt der frühmittelalterlichen Laiengesellschaft in Böhmen
G. Dilcher: Bildung, Konstanz und Wandel von Normen und Verfahren im Bereich mittelalterlicher Rechtsgewohnheit
R. Schneider: Implizierte Normen königlichen Handelns und Verhaltens
N. Jörn: Die Herausbildung der Kontorordnungen in Nowgorod, Bergen, London und Brügge im Vergleich
L. Kornexl: „Concordes equali consuetudinis usu“
K. Schreiner: Observantia regularis
H. Wenzel: Tisch und Bett
K. Cieslik: Zur Darstellung von Weiblichkeitsnormen im spätmittelalterlichen Minne-Aventiure-Roman
D. Fischer: Spätmittelalterliche Unterweisungsschriften für eine Frau im Witwenstand
F. Brugnolo / G. Borriero: Wie schreibt man Verse?
D. Ruhe: Die Normierung des Mittelalters
K.-H. Spieß: Versuch einer Zusammenfassung
Aktualisiert: 2023-06-07
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"Das Layout dieser empfehlenswerten Dokumentation interdisziplinärer Normenforschung steht in seiner Transparenz den Aufsätzen in nichts nach. Ihre Anordnung […] schafft Bezüge und Querverbindungen, welche im fortschreitenden Lesen den Kosmos mittelalterlicher Normvarianz erschließen." Zeitschrift für Germanistik
"Wieder einmal wird unter Beweis gestellt, dass im Bereich Mediävistik äußerst fruchtbare kulturgeschichtliche Diskussionen geführt werden." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen
"Abschließend lässt sich feststellen, dass für die wichtige und schwierige Frage nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Normen im Mittelalter hiermit wichtige und weiterführende Studien vorliegen." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Inhalt:
D. Ruhe: Einführende Überlegungen
J.-C. Schmitt: Normen für die Produktion und Verwendung von Bildern im Mittelalter
M. Müller: Der Künstler betritt das Stifterbild
H. Keffer: Die ars obligatoria als logische Grundlegung disputationaler Praxis
O. Riha: Gesundheit als Norm, Krankheit als Normalität
B. Scholkmann: Normbildung und Normveränderung im Grabbrauch des Mittelalters
J. Staecker: Die normierte Bestattung
P. Sommer: Die geistige Welt der frühmittelalterlichen Laiengesellschaft in Böhmen
G. Dilcher: Bildung, Konstanz und Wandel von Normen und Verfahren im Bereich mittelalterlicher Rechtsgewohnheit
R. Schneider: Implizierte Normen königlichen Handelns und Verhaltens
N. Jörn: Die Herausbildung der Kontorordnungen in Nowgorod, Bergen, London und Brügge im Vergleich
L. Kornexl: „Concordes equali consuetudinis usu“
K. Schreiner: Observantia regularis
H. Wenzel: Tisch und Bett
K. Cieslik: Zur Darstellung von Weiblichkeitsnormen im spätmittelalterlichen Minne-Aventiure-Roman
D. Fischer: Spätmittelalterliche Unterweisungsschriften für eine Frau im Witwenstand
F. Brugnolo / G. Borriero: Wie schreibt man Verse?
D. Ruhe: Die Normierung des Mittelalters
K.-H. Spieß: Versuch einer Zusammenfassung
Aktualisiert: 2023-06-01
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"Das Layout dieser empfehlenswerten Dokumentation interdisziplinärer Normenforschung steht in seiner Transparenz den Aufsätzen in nichts nach. Ihre Anordnung […] schafft Bezüge und Querverbindungen, welche im fortschreitenden Lesen den Kosmos mittelalterlicher Normvarianz erschließen." Zeitschrift für Germanistik
"Wieder einmal wird unter Beweis gestellt, dass im Bereich Mediävistik äußerst fruchtbare kulturgeschichtliche Diskussionen geführt werden." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen
"Abschließend lässt sich feststellen, dass für die wichtige und schwierige Frage nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Normen im Mittelalter hiermit wichtige und weiterführende Studien vorliegen." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Inhalt:
D. Ruhe: Einführende Überlegungen
J.-C. Schmitt: Normen für die Produktion und Verwendung von Bildern im Mittelalter
M. Müller: Der Künstler betritt das Stifterbild
H. Keffer: Die ars obligatoria als logische Grundlegung disputationaler Praxis
O. Riha: Gesundheit als Norm, Krankheit als Normalität
B. Scholkmann: Normbildung und Normveränderung im Grabbrauch des Mittelalters
J. Staecker: Die normierte Bestattung
P. Sommer: Die geistige Welt der frühmittelalterlichen Laiengesellschaft in Böhmen
G. Dilcher: Bildung, Konstanz und Wandel von Normen und Verfahren im Bereich mittelalterlicher Rechtsgewohnheit
R. Schneider: Implizierte Normen königlichen Handelns und Verhaltens
N. Jörn: Die Herausbildung der Kontorordnungen in Nowgorod, Bergen, London und Brügge im Vergleich
L. Kornexl: „Concordes equali consuetudinis usu“
K. Schreiner: Observantia regularis
H. Wenzel: Tisch und Bett
K. Cieslik: Zur Darstellung von Weiblichkeitsnormen im spätmittelalterlichen Minne-Aventiure-Roman
D. Fischer: Spätmittelalterliche Unterweisungsschriften für eine Frau im Witwenstand
F. Brugnolo / G. Borriero: Wie schreibt man Verse?
D. Ruhe: Die Normierung des Mittelalters
K.-H. Spieß: Versuch einer Zusammenfassung
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit der Untersuchung und Edition des „Second Lucidaire“ liegt eine Arbeit vor, die ein wichtiges Teilgebiet der wenig erforschten religiös-didaktischen Gebrauchsliteratur in der Volkssprache zugänglich macht. Die mehr als drei Jahrhunderte umfassende Geschichte des „Second Lucidaire“ bietet sich für eine mentalitäts- und sozialgeschichtlich orientierte Untersuchung geradezu an. Aus der Analyse der Veränderungen, die der Text erfahren hat, lässt sich eine Fülle von Informationen gewinnen, die die langsame, aber unaufhaltsame Entwicklung von in die Moderne verweisenden Konzeptionen auch über den religiösen Bereich hinaus dokumentieren. Besonders hervorzuheben ist dabei die Rezeption scholastischer Texte - vor allem des Thomas von Aquin - in der Volkssprache, die die lange geltende Annahme widerlegt, die Scholastik habe außerhalb des Schul- und Universitätsmilieus keinen Einfluss ausgeübt. Der in der Edition eingeschlagene Weg präsentiert die vier wichtigsten Redaktionsstufen des „Second Lucidaire“ in parallelem Abdruck und ermöglicht es damit, den textlichen Veränderungen im Einzelnen nachzugehen und den Abstand zu ermessen, der das Handbuch des 14. Jahrhunderts von dem vielfach aufgelegten Werk der Druckperiode trennt. Sie erfüllt alle Ansprüche, die sowohl von bildungs- und religionswissenschaftlicher wie von sprachhistorisch interessierter Seite gestellt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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"Das Layout dieser empfehlenswerten Dokumentation interdisziplinärer Normenforschung steht in seiner Transparenz den Aufsätzen in nichts nach. Ihre Anordnung […] schafft Bezüge und Querverbindungen, welche im fortschreitenden Lesen den Kosmos mittelalterlicher Normvarianz erschließen." Zeitschrift für Germanistik
"Wieder einmal wird unter Beweis gestellt, dass im Bereich Mediävistik äußerst fruchtbare kulturgeschichtliche Diskussionen geführt werden." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen
"Abschließend lässt sich feststellen, dass für die wichtige und schwierige Frage nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Normen im Mittelalter hiermit wichtige und weiterführende Studien vorliegen." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Inhalt:
D. Ruhe: Einführende Überlegungen
J.-C. Schmitt: Normen für die Produktion und Verwendung von Bildern im Mittelalter
M. Müller: Der Künstler betritt das Stifterbild
H. Keffer: Die ars obligatoria als logische Grundlegung disputationaler Praxis
O. Riha: Gesundheit als Norm, Krankheit als Normalität
B. Scholkmann: Normbildung und Normveränderung im Grabbrauch des Mittelalters
J. Staecker: Die normierte Bestattung
P. Sommer: Die geistige Welt der frühmittelalterlichen Laiengesellschaft in Böhmen
G. Dilcher: Bildung, Konstanz und Wandel von Normen und Verfahren im Bereich mittelalterlicher Rechtsgewohnheit
R. Schneider: Implizierte Normen königlichen Handelns und Verhaltens
N. Jörn: Die Herausbildung der Kontorordnungen in Nowgorod, Bergen, London und Brügge im Vergleich
L. Kornexl: „Concordes equali consuetudinis usu“
K. Schreiner: Observantia regularis
H. Wenzel: Tisch und Bett
K. Cieslik: Zur Darstellung von Weiblichkeitsnormen im spätmittelalterlichen Minne-Aventiure-Roman
D. Fischer: Spätmittelalterliche Unterweisungsschriften für eine Frau im Witwenstand
F. Brugnolo / G. Borriero: Wie schreibt man Verse?
D. Ruhe: Die Normierung des Mittelalters
K.-H. Spieß: Versuch einer Zusammenfassung
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2020-08-05
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"Das Layout dieser empfehlenswerten Dokumentation interdisziplinärer Normenforschung steht in seiner Transparenz den Aufsätzen in nichts nach. Ihre Anordnung […] schafft Bezüge und Querverbindungen, welche im fortschreitenden Lesen den Kosmos mittelalterlicher Normvarianz erschließen." Zeitschrift für Germanistik
"Wieder einmal wird unter Beweis gestellt, dass im Bereich Mediävistik äußerst fruchtbare kulturgeschichtliche Diskussionen geführt werden." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen
"Abschließend lässt sich feststellen, dass für die wichtige und schwierige Frage nach dem gesellschaftlichen Stellenwert von Normen im Mittelalter hiermit wichtige und weiterführende Studien vorliegen." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
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D. Ruhe: Einführende Überlegungen
J.-C. Schmitt: Normen für die Produktion und Verwendung von Bildern im Mittelalter
M. Müller: Der Künstler betritt das Stifterbild
H. Keffer: Die ars obligatoria als logische Grundlegung disputationaler Praxis
O. Riha: Gesundheit als Norm, Krankheit als Normalität
B. Scholkmann: Normbildung und Normveränderung im Grabbrauch des Mittelalters
J. Staecker: Die normierte Bestattung
P. Sommer: Die geistige Welt der frühmittelalterlichen Laiengesellschaft in Böhmen
G. Dilcher: Bildung, Konstanz und Wandel von Normen und Verfahren im Bereich mittelalterlicher Rechtsgewohnheit
R. Schneider: Implizierte Normen königlichen Handelns und Verhaltens
N. Jörn: Die Herausbildung der Kontorordnungen in Nowgorod, Bergen, London und Brügge im Vergleich
L. Kornexl: „Concordes equali consuetudinis usu“
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D. Fischer: Spätmittelalterliche Unterweisungsschriften für eine Frau im Witwenstand
F. Brugnolo / G. Borriero: Wie schreibt man Verse?
D. Ruhe: Die Normierung des Mittelalters
K.-H. Spieß: Versuch einer Zusammenfassung
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit der Untersuchung und Edition des „Second Lucidaire“ liegt eine Arbeit vor, die ein wichtiges Teilgebiet der wenig erforschten religiös-didaktischen Gebrauchsliteratur in der Volkssprache zugänglich macht. Die mehr als drei Jahrhunderte umfassende Geschichte des „Second Lucidaire“ bietet sich für eine mentalitäts- und sozialgeschichtlich orientierte Untersuchung geradezu an. Aus der Analyse der Veränderungen, die der Text erfahren hat, lässt sich eine Fülle von Informationen gewinnen, die die langsame, aber unaufhaltsame Entwicklung von in die Moderne verweisenden Konzeptionen auch über den religiösen Bereich hinaus dokumentieren. Besonders hervorzuheben ist dabei die Rezeption scholastischer Texte - vor allem des Thomas von Aquin - in der Volkssprache, die die lange geltende Annahme widerlegt, die Scholastik habe außerhalb des Schul- und Universitätsmilieus keinen Einfluss ausgeübt. Der in der Edition eingeschlagene Weg präsentiert die vier wichtigsten Redaktionsstufen des „Second Lucidaire“ in parallelem Abdruck und ermöglicht es damit, den textlichen Veränderungen im Einzelnen nachzugehen und den Abstand zu ermessen, der das Handbuch des 14. Jahrhunderts von dem vielfach aufgelegten Werk der Druckperiode trennt. Sie erfüllt alle Ansprüche, die sowohl von bildungs- und religionswissenschaftlicher wie von sprachhistorisch interessierter Seite gestellt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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