Die Liste der Geistesgrößen, die in Tübingen ihre Lebensspuren hinterließen, liest sich wie ein Who's Who der Literatur und Philosophie. Mit Blick auf den Neckar, zurückgezogen und geistig umnachtet, verbrachte Hölderlin 36 Jahre in seinem Tübinger Turmzimmer. Goethe logierte beim Verleger Cotta. Hegel beklagte den Stumpfsinn des Evangelischen Stifts. Wilhelm Hauff wohnte im Schatten des Schlosses. Hermann Hesse erlernte hier den Beruf des Buchhändlers. Bis heute zieht die Universitätsstadt, in der freiheitliches Denken Tradition hat, Schriftsteller an.
Die zehn Streifzüge führen zu den Wohn- und Wirkstätten der Dichter und Denker, aber auch zu anderen ausgewählten Sehenswürdigkeiten. Sie lassen sich darüber hinaus von Tübingern und allen ehemaligen und zukünftigen Bewohnern als Literaturgeschichte genießen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Liste der Geistesgrößen, die in Tübingen ihre Lebensspuren hinterließen, liest sich wie ein Who's Who der Literatur und Philosophie. Mit Blick auf den Neckar, zurückgezogen und geistig umnachtet, verbrachte Hölderlin 36 Jahre in seinem Tübinger Turmzimmer. Goethe logierte beim Verleger Cotta. Hegel beklagte den Stumpfsinn des Evangelischen Stifts. Wilhelm Hauff wohnte im Schatten des Schlosses. Hermann Hesse erlernte hier den Beruf des Buchhändlers. Bis heute zieht die Universitätsstadt, in der freiheitliches Denken Tradition hat, Schriftsteller an.
Die zehn Streifzüge führen zu den Wohn- und Wirkstätten der Dichter und Denker, aber auch zu anderen ausgewählten Sehenswürdigkeiten. Sie lassen sich darüber hinaus von Tübingern und allen ehemaligen und zukünftigen Bewohnern als Literaturgeschichte genießen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Liste der Geistesgrößen, die in Tübingen ihre Lebensspuren hinterließen, liest sich wie ein Who's Who der Literatur und Philosophie. Mit Blick auf den Neckar, zurückgezogen und geistig umnachtet, verbrachte Hölderlin 36 Jahre in seinem Tübinger Turmzimmer. Goethe logierte beim Verleger Cotta. Hegel beklagte den Stumpfsinn des Evangelischen Stifts. Wilhelm Hauff wohnte im Schatten des Schlosses. Hermann Hesse erlernte hier den Beruf des Buchhändlers. Bis heute zieht die Universitätsstadt, in der freiheitliches Denken Tradition hat, Schriftsteller an.
Die zehn Streifzüge führen zu den Wohn- und Wirkstätten der Dichter und Denker, aber auch zu anderen ausgewählten Sehenswürdigkeiten. Sie lassen sich darüber hinaus von Tübingern und allen ehemaligen und zukünftigen Bewohnern als Literaturgeschichte genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Liste der Geistesgrößen, die in Tübingen ihre Lebensspuren hinterließen, liest sich wie ein Who's Who der Literatur und Philosophie. Mit Blick auf den Neckar, zurückgezogen und geistig umnachtet, verbrachte Hölderlin 36 Jahre in seinem Tübinger Turmzimmer. Goethe logierte beim Verleger Cotta. Hegel beklagte den Stumpfsinn des Evangelischen Stifts. Wilhelm Hauff wohnte im Schatten des Schlosses. Hermann Hesse erlernte hier den Beruf des Buchhändlers. Bis heute zieht die Universitätsstadt, in der freiheitliches Denken Tradition hat, Schriftsteller an.
Die zehn Streifzüge führen zu den Wohn- und Wirkstätten der Dichter und Denker, aber auch zu anderen ausgewählten Sehenswürdigkeiten. Sie lassen sich darüber hinaus von Tübingern und allen ehemaligen und zukünftigen Bewohnern als Literaturgeschichte genießen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stolz zeigt Bremen seinen Schlüssel im Wappen und versteht sich als weltoffene Metropole. Als „Rom des Nordens“ wurde der Bischofssitz an der Weser gefeiert, weil Karl der Große in verlustreichen Kämpfen die Sachsen unterwarf und missionierte. Weithin bekannt sind seine Stadtmusikanten und der Roland – aber was fällt Ihnen außer dem Märchen und legendären Helden noch ein?Andreas Rumler erzählt in seinem Buch von mehrfach verlegten Häfen, von Rotem Sand und Blauem Dunst und klärt auf über so manche Klischees. Folgen Sie einem Kenner der Stadt und lernen Sie Bremen von einer völlig neuen Seite kennen!
Aktualisiert: 2023-04-20
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In unserer heutigen, eng spezialisierten Arbeitswelt bildet Kurt Roessler eine recht rare Ausnahmeerscheinung. Einerseits absolvierte er eine steile wissenschaftliche Karriere. Er promovierte 1968 im Fach Nuklearchemie an der Universitaet zu Köln, leitete von 1973 bis 2003 die Abteilung Hochenergiechemie des Forschungszentrums Juelich. Seit 1983 legte er Arbeiten zur Chemie im Weltraum und in Kometen vor. Bereits 1985 übernahm er einen Lehrauftrag an der Universitaet Muenster und wirkte seit 1993 dort als Honorarprofessor für Kosmochemie. Das sollte eigentlich für ein normales und erfülltes Wissenschaftler- und Forscherleben reichen. Allein: Kurt Roessler hat es zusätzlich auf sich genommen, seit 1995 die inhaltliche und praktische Gestaltung der alljaehrlichen Bad Honnefer Winterseminare zur kosmischen Evolution im Physikzentrum Bad Honnef zu organisieren. Wer daran teilnehmen durfte, wird diesen ungeheuer anregenden und informativen interdisziplinaeren Diskurs nie vergessen. Kurt Roessler veroeffentlichte mehr als 400 Publikationen und Buecher zu naturwissenschaftlichen Themen und Fragen der Erforschung der Literatur, ganz besonders im Rahmen seines Interessen-Schwerpunkts der lyrischen Landschaft entlang des Rheins. Dass ein international anerkannter und gefragter Wissenschaftler, Referent, Gastdozent und Autor sich die Zeit nimmt, anderen Kuenstlern ein Forum zu bieten, ihre Texte zu veröffentlichen, ihre Werke zu praesentieren und ihre Musik aufzufuehren, duerfte ziemlich einmalig sein.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Die Liste der Geistesgrößen, die in Tübingen ihre Lebensspuren hinterließen, liest sich wie ein Who's Who der Literatur und Philosophie. Mit Blick auf den Neckar, zurückgezogen und geistig umnachtet, verbrachte Hölderlin 36 Jahre in seinem Tübinger Turmzimmer. Goethe logierte beim Verleger Cotta. Hegel beklagte den Stumpfsinn des Evangelischen Stifts. Wilhelm Hauff wohnte im Schatten des Schlosses. Hermann Hesse erlernte hier den Beruf des Buchhändlers. Bis heute zieht die Universitätsstadt, in der freiheitliches Denken Tradition hat, Schriftsteller an.
Die zehn Streifzüge führen zu den Wohn- und Wirkstätten der Dichter und Denker, aber auch zu anderen ausgewählten Sehenswürdigkeiten. Sie lassen sich darüber hinaus von Tübingern und allen ehemaligen und zukünftigen Bewohnern als Literaturgeschichte genießen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Die Liste der Geistesgrößen, die in Tübingen ihre Lebensspuren hinterließen, liest sich wie ein Who‘s Who der Literatur und Philosophie. Mit Blick auf den Neckar, zurückgezogen und geistig umnachtet, verbrachte Hölderlin 36 Jahre in seinem Tübinger Turmzimmer. Goethe logierte beim Verleger Cotta. Hegel beklagte den Stumpfsinn des Evangelischen Stifts. Wilhelm Hauff wohnte im Schatten des Schlosses. Hermann Hesse erlernte hier den Beruf des Buchhändlers. Bis heute zieht die Universitätsstadt, in der freiheitliches Denken Tradition hat, Schriftsteller an. Die zehn Streifzüge führen zu den Wohn- und Wirkstätten der Dichter und Denker, aber auch zu anderen ausgewählten Sehenswürdigkeiten. Sie lassen sich darüber hinaus von Tübingern und allen ehemaligen und zukünftigen Bewohnern als Literaturgeschichte genießen.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Weltweit zählt Goethe zu den bekanntesten Autoren. Ob in den Goethehäusern in Weimar oder Frankfurt, im Goethemuseum in Düsseldorf oder der Casa die Goethe in Rom: Stets begegnet man Goethe-Fans und Neugierigen aus aller Welt, die »Dichters Lande« auf seinen Spuren, sein Werk und Wesen erkunden wollen. Dank seiner ästhetischen Qualitäten, aber auch dank der philosophischen und wissenschaftlichen Substanz hat Goethes Werk sich als erstaunlich dauerhaft erwiesen. Vor allem aber dürfte Goethes geistige Aufnahmebereitschaft das Interesse an ihm wachgehalten haben - über Generationen. Von Wieland übernahm Goethe den Begriff der Weltliteratur, verstand ihn nicht als Kanon, sondern als dynamischen Prozess. Interessiert und weltoffen feierte er Shakespeare, und studierte römische Kunst, Naturwissenschaften, Geologie, Botanik und viele andere Gebiete. Er suchte Kontakt zu Kollegen und las ihre Werke. Er begriff den Dialog über Grenzen hinweg als Kulturen verbindenden geistigen Brückenschlag und als Bereicherung eigener Arbeit. »Wer sich selbst und andre kennt,/ Wird auch hier erkennen:/ Orient und Okzident/ Sind nicht mehr zu trennen.« fand man in den nachgelassenen Papieren zum »West-östlichen Divan«. Ein Stadtrundgang auf Goethes Spuren verbindet seine Wohnungen im Haus am Frauenplan oder dem Gartenhaus mit den Stätten seines Wirkens als Minister im Residenzschloss oder der Anna-Amalia-Bibliothek wie auch den Orten geselligen Lebens am Musenhof Weimar. Mit seiner Goethe-Biografie bietet Rumler einen handhabbaren und anschaulichen Zugang zu Werk und Autor sowie einen überschaubaren Einblick in seinen vielfältigen Kunst- und Gedanken-Kosmos.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Während des „Dritten Reichs“ überlebten fast alle deutschen Autoren von Rang nur dank der Tatsache, dass es ihnen gelang, irgendwo Zufluchtsorte zu finden: wie Thomas und Heinrich Mann in den USA oder Anna Seghers in Mexiko. Einige von ihnen vermochten es, trotz der widrigen Bedingungen durch Flucht und Verfolgung, oft unter Lebensgefahr, Werke von Weltgeltung zu verfassen. Weniger bekannt ist, dass die beiden Freunde Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger auch unter den erschwerten Möglichkeiten des Exils ihr Arbeitsbündnis fortsetzen konnten. Erst in Frankreich und Dänemark, dann als sie unter Lebensgefahr vor der deutschen Wehrmacht in die USA geflohen waren und sich in der Nähe von Hollywood niederließen. Feuchtwanger wurde in Frankreich in einem Konzentrationslager interniert und entkam nur knapp über Schmugglerpfade nach Portugal. Brechts Mutter Courage und Galilei oder Feuchtwangers Geschwister Oppermann und eben auch Exil sind literarische Zeugnisse dieser Erlebnisse. Gemeinsam schufen sie noch in München nach Marlowe Das Leben Eduard des Zweiten von England und in den USA das Drama
Die Gesichte der Simone Machard und den Roman Simone.
Bis heute treiben politischer Fanatismus und religiöser Wahn, der meist lediglich handfeste materielle Interessen kaschieren soll, Millionen von Menschen zur Flucht.
Unser Autor folgt den Lebenswegen der beiden großen Schrift-
steller von ihrer ersten Bekanntschaft an und stellt erstaunliche Parallelen und eine innere Widerständigkeit fest, die sich schon bald zu einer geistigen Lebensform manifestiert. Zahlreiche Fotos dokumentieren die wechselnden Orte einer aufgezwungenen Odyssee.
Das Buch ist als Französische Broschur mit langen Klappen verarbeitet
und liegt mit dem Umschlag aus Strukturkarton angenehm in der Hand.
Aktualisiert: 2021-09-30
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