Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes

Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes von Ruppelt,  Georg
Ein Schriftenverzeichnis vorzulegen, ist der Versuch, über das Lebenswerk (s)einer Person zu informieren. Sicher gehört auch eine Portion Eitelkeit des Verfassers dazu. Mit zunehmendem Alter wird diese Portion aber immer geringer, und die Karriere ist ohnehin beendet. Die Absichten dieses Buches sind vor allem, Erinnerungen festzuhalten und einige Texte, die dem Verfasser besonders wichtig waren und sind, aber an entlegenen Stellen gedruckt wurden, leichter zugänglich zu machen. Der Hauptzweck dieses Buches aber ist es, das Lebenswerk des Verfassers seinen jetzigen und zukünftigen Nachkommen zu überliefern oder, um eine alte Skatweisheit und Robert Gernhardt zu zitieren: „Wer schreibt, bleibt – wer spricht, nicht!“ Auf seinen Internetseiten (www.georgruppelt.de) legt der Verfasser seit 2015 Rechenschaft über seine Publikationen ab. Doch als lebenslanger Rezipient von Science-Fiction ist er skeptisch, was die digitale Langzeitarchivierung von Dokumenten anbelangt. Ein weltweiter Blackout des Internets ist in dieser Literatur- und Filmgattung durchaus ein Thema, so etwa in dem Film „Blade Runner 2049“ von 2017. Nachdem der Verfasser sein erstes Buch seiner Frau und seiner Tochter gewidmet hat und ein späteres seinem Sohn, stehen am Anfang dieses Bandes die Namen seiner Enkel. Ihnen und der Welt, in der sie leben werden, wünscht der Verfasser: Quod di bene vortant – Mögen es die Götter zum Guten wenden – May the gods direct it to good — sindeul-i deo na-eun banghyang-eulo dolli gil – gum tionndaidh na diathan e airson na b´fheàrr!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes

Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes von Ruppelt,  Georg
Ein Schriftenverzeichnis vorzulegen, ist der Versuch, über das Lebenswerk (s)einer Person zu informieren. Sicher gehört auch eine Portion Eitelkeit des Verfassers dazu. Mit zunehmendem Alter wird diese Portion aber immer geringer, und die Karriere ist ohnehin beendet. Die Absichten dieses Buches sind vor allem, Erinnerungen festzuhalten und einige Texte, die dem Verfasser besonders wichtig waren und sind, aber an entlegenen Stellen gedruckt wurden, leichter zugänglich zu machen. Der Hauptzweck dieses Buches aber ist es, das Lebenswerk des Verfassers seinen jetzigen und zukünftigen Nachkommen zu überliefern oder, um eine alte Skatweisheit und Robert Gernhardt zu zitieren: „Wer schreibt, bleibt – wer spricht, nicht!“ Auf seinen Internetseiten (www.georgruppelt.de) legt der Verfasser seit 2015 Rechenschaft über seine Publikationen ab. Doch als lebenslanger Rezipient von Science-Fiction ist er skeptisch, was die digitale Langzeitarchivierung von Dokumenten anbelangt. Ein weltweiter Blackout des Internets ist in dieser Literatur- und Filmgattung durchaus ein Thema, so etwa in dem Film „Blade Runner 2049“ von 2017. Nachdem der Verfasser sein erstes Buch seiner Frau und seiner Tochter gewidmet hat und ein späteres seinem Sohn, stehen am Anfang dieses Bandes die Namen seiner Enkel. Ihnen und der Welt, in der sie leben werden, wünscht der Verfasser: Quod di bene vortant – Mögen es die Götter zum Guten wenden – May the gods direct it to good — sindeul-i deo na-eun banghyang-eulo dolli gil – gum tionndaidh na diathan e airson na b´fheàrr!
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Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes

Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes von Ruppelt,  Georg
Ein Schriftenverzeichnis vorzulegen, ist der Versuch, über das Lebenswerk (s)einer Person zu informieren. Sicher gehört auch eine Portion Eitelkeit des Verfassers dazu. Mit zunehmendem Alter wird diese Portion aber immer geringer, und die Karriere ist ohnehin beendet. Die Absichten dieses Buches sind vor allem, Erinnerungen festzuhalten und einige Texte, die dem Verfasser besonders wichtig waren und sind, aber an entlegenen Stellen gedruckt wurden, leichter zugänglich zu machen. Der Hauptzweck dieses Buches aber ist es, das Lebenswerk des Verfassers seinen jetzigen und zukünftigen Nachkommen zu überliefern oder, um eine alte Skatweisheit und Robert Gernhardt zu zitieren: „Wer schreibt, bleibt – wer spricht, nicht!“ Auf seinen Internetseiten (www.georgruppelt.de) legt der Verfasser seit 2015 Rechenschaft über seine Publikationen ab. Doch als lebenslanger Rezipient von Science-Fiction ist er skeptisch, was die digitale Langzeitarchivierung von Dokumenten anbelangt. Ein weltweiter Blackout des Internets ist in dieser Literatur- und Filmgattung durchaus ein Thema, so etwa in dem Film „Blade Runner 2049“ von 2017. Nachdem der Verfasser sein erstes Buch seiner Frau und seiner Tochter gewidmet hat und ein späteres seinem Sohn, stehen am Anfang dieses Bandes die Namen seiner Enkel. Ihnen und der Welt, in der sie leben werden, wünscht der Verfasser: Quod di bene vortant – Mögen es die Götter zum Guten wenden – May the gods direct it to good — sindeul-i deo na-eun banghyang-eulo dolli gil – gum tionndaidh na diathan e airson na b´fheàrr!
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Es war eine Stadt wie im Märchen

Es war eine Stadt wie im Märchen von Ruppelt,  Georg
Geschichte und Kultur alter Städte werden seit Jahrhunderten in Archiven, Bibliotheken und Museen dokumentiert. In diesem Büchlein wird von der bedeutenden Bischofsstadt Hildesheim erzählt, und zwar auf der Grundlage von Beständen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Viele tausend Seiten von Handschriften mit Hildesheim-Bezug vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden in der Bibliothek verwahrt; zu ihnen gehören zwei besondere Kostbarkeiten: das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels und die Esther-Rolle des Hildesheimer Künstlers Leib Katz Poppers. Doch auch die gesamte Produktion Hildesheimer Verlage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit vielen Zehntausenden von Büchern steht in der Bibliothek den Lesern zur Verfügung. Und es finden sich in ihr ältere Romane und Erzählungen, in denen Hildesheim eine Rolle spielt. Daraus werden anschauliche Textauszüge abgedruckt, die – wie auch die übrigen Texte – der gebürtige Niedersachse Georg Ruppelt als kleine Liebeserklärung an Hildesheim versteht. *************** The history and culture of old cities have been documented for centuries in archives, libraries and museums. This little book tells the story of the important cathedral city of Hildesheim with help from the collections of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover. The library holds many thousands of pages of manuscripts relating to Hildesheim from the middle ages to the 18th century; they include two particular treasures: the ‘Aufschwörungsbuch’ of the Cathedral Chapter and the Esther Roll by the Hildesheim artist Leib Katz Poppers. The library also contains all the books published in Hildesheim since the mid-20th century, some tens of thousands of volumes. And there are older novels and stories where Hildesheim plays a role. Sample extracts from these are reprinted and – like the other texts – are seen by Georg Ruppelt, a native of Lower Saxony, as a small declaration of love for Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war eine Stadt wie im Märchen

Es war eine Stadt wie im Märchen von Ruppelt,  Georg
Geschichte und Kultur alter Städte werden seit Jahrhunderten in Archiven, Bibliotheken und Museen dokumentiert. In diesem Büchlein wird von der bedeutenden Bischofsstadt Hildesheim erzählt, und zwar auf der Grundlage von Beständen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Viele tausend Seiten von Handschriften mit Hildesheim-Bezug vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden in der Bibliothek verwahrt; zu ihnen gehören zwei besondere Kostbarkeiten: das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels und die Esther-Rolle des Hildesheimer Künstlers Leib Katz Poppers. Doch auch die gesamte Produktion Hildesheimer Verlage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit vielen Zehntausenden von Büchern steht in der Bibliothek den Lesern zur Verfügung. Und es finden sich in ihr ältere Romane und Erzählungen, in denen Hildesheim eine Rolle spielt. Daraus werden anschauliche Textauszüge abgedruckt, die – wie auch die übrigen Texte – der gebürtige Niedersachse Georg Ruppelt als kleine Liebeserklärung an Hildesheim versteht. *************** The history and culture of old cities have been documented for centuries in archives, libraries and museums. This little book tells the story of the important cathedral city of Hildesheim with help from the collections of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover. The library holds many thousands of pages of manuscripts relating to Hildesheim from the middle ages to the 18th century; they include two particular treasures: the ‘Aufschwörungsbuch’ of the Cathedral Chapter and the Esther Roll by the Hildesheim artist Leib Katz Poppers. The library also contains all the books published in Hildesheim since the mid-20th century, some tens of thousands of volumes. And there are older novels and stories where Hildesheim plays a role. Sample extracts from these are reprinted and – like the other texts – are seen by Georg Ruppelt, a native of Lower Saxony, as a small declaration of love for Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es war eine Stadt wie im Märchen

Es war eine Stadt wie im Märchen von Ruppelt,  Georg
Geschichte und Kultur alter Städte werden seit Jahrhunderten in Archiven, Bibliotheken und Museen dokumentiert. In diesem Büchlein wird von der bedeutenden Bischofsstadt Hildesheim erzählt, und zwar auf der Grundlage von Beständen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Viele tausend Seiten von Handschriften mit Hildesheim-Bezug vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden in der Bibliothek verwahrt; zu ihnen gehören zwei besondere Kostbarkeiten: das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels und die Esther-Rolle des Hildesheimer Künstlers Leib Katz Poppers. Doch auch die gesamte Produktion Hildesheimer Verlage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit vielen Zehntausenden von Büchern steht in der Bibliothek den Lesern zur Verfügung. Und es finden sich in ihr ältere Romane und Erzählungen, in denen Hildesheim eine Rolle spielt. Daraus werden anschauliche Textauszüge abgedruckt, die – wie auch die übrigen Texte – der gebürtige Niedersachse Georg Ruppelt als kleine Liebeserklärung an Hildesheim versteht. *************** The history and culture of old cities have been documented for centuries in archives, libraries and museums. This little book tells the story of the important cathedral city of Hildesheim with help from the collections of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover. The library holds many thousands of pages of manuscripts relating to Hildesheim from the middle ages to the 18th century; they include two particular treasures: the ‘Aufschwörungsbuch’ of the Cathedral Chapter and the Esther Roll by the Hildesheim artist Leib Katz Poppers. The library also contains all the books published in Hildesheim since the mid-20th century, some tens of thousands of volumes. And there are older novels and stories where Hildesheim plays a role. Sample extracts from these are reprinted and – like the other texts – are seen by Georg Ruppelt, a native of Lower Saxony, as a small declaration of love for Hildesheim.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Buch- und Bibliotheksgeschichte(n)

Buch- und Bibliotheksgeschichte(n) von Ruppelt,  Georg
„Bücher und Bibliotheken“, schreibt Georg Ruppelt, „sind Wunder – sie sind Wunder, weil sie auf kleinstem oder vergleichsweise kleinem Raum die Welt abbilden, wie sie ist, wie sie war und wie sie (möglicherweise) sein wird, aber auch wie sie sein sollte und wie sie sein könnte. Bücher und Bibliotheken sind Speicher für den Geist der realen Welt ebenso wie für die vielen Welten der Phantasie. Sie tradieren die menschliche Kreativität umfassend, in all ihrer Vielfalt und Schönheit, in ihrer Verkommenheit und Grausamkeit, in ihrem Licht und in ihrer Finsternis. Jeder, der will, aber kann sich dieses Wunders Buch und Bibliothek bedienen und an ihm teilhaben.“ Seit seiner Begegnung mit einer amerikanischen Fahrbücherei 1954 bis in die Gegenwart als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover haben Bücher und Bibliotheken das berufliche wie private Leben des am 3. Oktober 1947 in Niedersachsen geborenen Georg Ruppelt entscheidend geprägt. Neben seinen grundsätzlichen Aufsätzen zur Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens findet man in dem Band Beiträge, die darauf aufmerksam machen, dass es auch in eher trivialen Bereichen der Bücherwelten vieles zu entdecken gibt und dass man vor Überraschungen positiver Art nie sicher sein kann. So geht es um Bücherdiebe und Bücherschänder, merkwürdige Zensurfälle, die Geschichte der aus der deutschen Kultur- und Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenkenden Universal-Bibliothek des Reclam-Verlages, es geht um Tarnschriften gegen den Nationalsozialismus, um Bücher des Jahres 1945, den Anfang der Zeitung, um alte Küchenliteratur und schließlich auch um Bibliotheksgeschichte – von der ersten Bibliothek im Alten Orient bis zur modernen multimedialen Bibliothek unserer Tage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Buch- und Bibliotheksgeschichte(n)

Buch- und Bibliotheksgeschichte(n) von Ruppelt,  Georg
„Bücher und Bibliotheken“, schreibt Georg Ruppelt, „sind Wunder – sie sind Wunder, weil sie auf kleinstem oder vergleichsweise kleinem Raum die Welt abbilden, wie sie ist, wie sie war und wie sie (möglicherweise) sein wird, aber auch wie sie sein sollte und wie sie sein könnte. Bücher und Bibliotheken sind Speicher für den Geist der realen Welt ebenso wie für die vielen Welten der Phantasie. Sie tradieren die menschliche Kreativität umfassend, in all ihrer Vielfalt und Schönheit, in ihrer Verkommenheit und Grausamkeit, in ihrem Licht und in ihrer Finsternis. Jeder, der will, aber kann sich dieses Wunders Buch und Bibliothek bedienen und an ihm teilhaben.“ Seit seiner Begegnung mit einer amerikanischen Fahrbücherei 1954 bis in die Gegenwart als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover haben Bücher und Bibliotheken das berufliche wie private Leben des am 3. Oktober 1947 in Niedersachsen geborenen Georg Ruppelt entscheidend geprägt. Neben seinen grundsätzlichen Aufsätzen zur Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens findet man in dem Band Beiträge, die darauf aufmerksam machen, dass es auch in eher trivialen Bereichen der Bücherwelten vieles zu entdecken gibt und dass man vor Überraschungen positiver Art nie sicher sein kann. So geht es um Bücherdiebe und Bücherschänder, merkwürdige Zensurfälle, die Geschichte der aus der deutschen Kultur- und Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenkenden Universal-Bibliothek des Reclam-Verlages, es geht um Tarnschriften gegen den Nationalsozialismus, um Bücher des Jahres 1945, den Anfang der Zeitung, um alte Küchenliteratur und schließlich auch um Bibliotheksgeschichte – von der ersten Bibliothek im Alten Orient bis zur modernen multimedialen Bibliothek unserer Tage.
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Buch- und Bibliotheksgeschichte(n) von Ruppelt,  Georg
„Bücher und Bibliotheken“, schreibt Georg Ruppelt, „sind Wunder – sie sind Wunder, weil sie auf kleinstem oder vergleichsweise kleinem Raum die Welt abbilden, wie sie ist, wie sie war und wie sie (möglicherweise) sein wird, aber auch wie sie sein sollte und wie sie sein könnte. Bücher und Bibliotheken sind Speicher für den Geist der realen Welt ebenso wie für die vielen Welten der Phantasie. Sie tradieren die menschliche Kreativität umfassend, in all ihrer Vielfalt und Schönheit, in ihrer Verkommenheit und Grausamkeit, in ihrem Licht und in ihrer Finsternis. Jeder, der will, aber kann sich dieses Wunders Buch und Bibliothek bedienen und an ihm teilhaben.“ Seit seiner Begegnung mit einer amerikanischen Fahrbücherei 1954 bis in die Gegenwart als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover haben Bücher und Bibliotheken das berufliche wie private Leben des am 3. Oktober 1947 in Niedersachsen geborenen Georg Ruppelt entscheidend geprägt. Neben seinen grundsätzlichen Aufsätzen zur Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens findet man in dem Band Beiträge, die darauf aufmerksam machen, dass es auch in eher trivialen Bereichen der Bücherwelten vieles zu entdecken gibt und dass man vor Überraschungen positiver Art nie sicher sein kann. So geht es um Bücherdiebe und Bücherschänder, merkwürdige Zensurfälle, die Geschichte der aus der deutschen Kultur- und Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenkenden Universal-Bibliothek des Reclam-Verlages, es geht um Tarnschriften gegen den Nationalsozialismus, um Bücher des Jahres 1945, den Anfang der Zeitung, um alte Küchenliteratur und schließlich auch um Bibliotheksgeschichte – von der ersten Bibliothek im Alten Orient bis zur modernen multimedialen Bibliothek unserer Tage.
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Buch- und Bibliotheksgeschichte(n)

Buch- und Bibliotheksgeschichte(n) von Ruppelt,  Georg
„Bücher und Bibliotheken“, schreibt Georg Ruppelt, „sind Wunder – sie sind Wunder, weil sie auf kleinstem oder vergleichsweise kleinem Raum die Welt abbilden, wie sie ist, wie sie war und wie sie (möglicherweise) sein wird, aber auch wie sie sein sollte und wie sie sein könnte. Bücher und Bibliotheken sind Speicher für den Geist der realen Welt ebenso wie für die vielen Welten der Phantasie. Sie tradieren die menschliche Kreativität umfassend, in all ihrer Vielfalt und Schönheit, in ihrer Verkommenheit und Grausamkeit, in ihrem Licht und in ihrer Finsternis. Jeder, der will, aber kann sich dieses Wunders Buch und Bibliothek bedienen und an ihm teilhaben.“ Seit seiner Begegnung mit einer amerikanischen Fahrbücherei 1954 bis in die Gegenwart als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover haben Bücher und Bibliotheken das berufliche wie private Leben des am 3. Oktober 1947 in Niedersachsen geborenen Georg Ruppelt entscheidend geprägt. Neben seinen grundsätzlichen Aufsätzen zur Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens findet man in dem Band Beiträge, die darauf aufmerksam machen, dass es auch in eher trivialen Bereichen der Bücherwelten vieles zu entdecken gibt und dass man vor Überraschungen positiver Art nie sicher sein kann. So geht es um Bücherdiebe und Bücherschänder, merkwürdige Zensurfälle, die Geschichte der aus der deutschen Kultur- und Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenkenden Universal-Bibliothek des Reclam-Verlages, es geht um Tarnschriften gegen den Nationalsozialismus, um Bücher des Jahres 1945, den Anfang der Zeitung, um alte Küchenliteratur und schließlich auch um Bibliotheksgeschichte – von der ersten Bibliothek im Alten Orient bis zur modernen multimedialen Bibliothek unserer Tage.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Buch- und Bibliotheksgeschichte(n) von Ruppelt,  Georg
„Bücher und Bibliotheken“, schreibt Georg Ruppelt, „sind Wunder – sie sind Wunder, weil sie auf kleinstem oder vergleichsweise kleinem Raum die Welt abbilden, wie sie ist, wie sie war und wie sie (möglicherweise) sein wird, aber auch wie sie sein sollte und wie sie sein könnte. Bücher und Bibliotheken sind Speicher für den Geist der realen Welt ebenso wie für die vielen Welten der Phantasie. Sie tradieren die menschliche Kreativität umfassend, in all ihrer Vielfalt und Schönheit, in ihrer Verkommenheit und Grausamkeit, in ihrem Licht und in ihrer Finsternis. Jeder, der will, aber kann sich dieses Wunders Buch und Bibliothek bedienen und an ihm teilhaben.“ Seit seiner Begegnung mit einer amerikanischen Fahrbücherei 1954 bis in die Gegenwart als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover haben Bücher und Bibliotheken das berufliche wie private Leben des am 3. Oktober 1947 in Niedersachsen geborenen Georg Ruppelt entscheidend geprägt. Neben seinen grundsätzlichen Aufsätzen zur Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens findet man in dem Band Beiträge, die darauf aufmerksam machen, dass es auch in eher trivialen Bereichen der Bücherwelten vieles zu entdecken gibt und dass man vor Überraschungen positiver Art nie sicher sein kann. So geht es um Bücherdiebe und Bücherschänder, merkwürdige Zensurfälle, die Geschichte der aus der deutschen Kultur- und Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenkenden Universal-Bibliothek des Reclam-Verlages, es geht um Tarnschriften gegen den Nationalsozialismus, um Bücher des Jahres 1945, den Anfang der Zeitung, um alte Küchenliteratur und schließlich auch um Bibliotheksgeschichte – von der ersten Bibliothek im Alten Orient bis zur modernen multimedialen Bibliothek unserer Tage.
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„Bücher und Bibliotheken“, schreibt Georg Ruppelt, „sind Wunder – sie sind Wunder, weil sie auf kleinstem oder vergleichsweise kleinem Raum die Welt abbilden, wie sie ist, wie sie war und wie sie (möglicherweise) sein wird, aber auch wie sie sein sollte und wie sie sein könnte. Bücher und Bibliotheken sind Speicher für den Geist der realen Welt ebenso wie für die vielen Welten der Phantasie. Sie tradieren die menschliche Kreativität umfassend, in all ihrer Vielfalt und Schönheit, in ihrer Verkommenheit und Grausamkeit, in ihrem Licht und in ihrer Finsternis. Jeder, der will, aber kann sich dieses Wunders Buch und Bibliothek bedienen und an ihm teilhaben.“ Seit seiner Begegnung mit einer amerikanischen Fahrbücherei 1954 bis in die Gegenwart als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover haben Bücher und Bibliotheken das berufliche wie private Leben des am 3. Oktober 1947 in Niedersachsen geborenen Georg Ruppelt entscheidend geprägt. Neben seinen grundsätzlichen Aufsätzen zur Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens findet man in dem Band Beiträge, die darauf aufmerksam machen, dass es auch in eher trivialen Bereichen der Bücherwelten vieles zu entdecken gibt und dass man vor Überraschungen positiver Art nie sicher sein kann. So geht es um Bücherdiebe und Bücherschänder, merkwürdige Zensurfälle, die Geschichte der aus der deutschen Kultur- und Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenkenden Universal-Bibliothek des Reclam-Verlages, es geht um Tarnschriften gegen den Nationalsozialismus, um Bücher des Jahres 1945, den Anfang der Zeitung, um alte Küchenliteratur und schließlich auch um Bibliotheksgeschichte – von der ersten Bibliothek im Alten Orient bis zur modernen multimedialen Bibliothek unserer Tage.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Bücher und Bibliotheken“, schreibt Georg Ruppelt, „sind Wunder – sie sind Wunder, weil sie auf kleinstem oder vergleichsweise kleinem Raum die Welt abbilden, wie sie ist, wie sie war und wie sie (möglicherweise) sein wird, aber auch wie sie sein sollte und wie sie sein könnte. Bücher und Bibliotheken sind Speicher für den Geist der realen Welt ebenso wie für die vielen Welten der Phantasie. Sie tradieren die menschliche Kreativität umfassend, in all ihrer Vielfalt und Schönheit, in ihrer Verkommenheit und Grausamkeit, in ihrem Licht und in ihrer Finsternis. Jeder, der will, aber kann sich dieses Wunders Buch und Bibliothek bedienen und an ihm teilhaben.“ Seit seiner Begegnung mit einer amerikanischen Fahrbücherei 1954 bis in die Gegenwart als Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover haben Bücher und Bibliotheken das berufliche wie private Leben des am 3. Oktober 1947 in Niedersachsen geborenen Georg Ruppelt entscheidend geprägt. Neben seinen grundsätzlichen Aufsätzen zur Geschichte des Buch- und Bibliothekswesens findet man in dem Band Beiträge, die darauf aufmerksam machen, dass es auch in eher trivialen Bereichen der Bücherwelten vieles zu entdecken gibt und dass man vor Überraschungen positiver Art nie sicher sein kann. So geht es um Bücherdiebe und Bücherschänder, merkwürdige Zensurfälle, die Geschichte der aus der deutschen Kultur- und Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenkenden Universal-Bibliothek des Reclam-Verlages, es geht um Tarnschriften gegen den Nationalsozialismus, um Bücher des Jahres 1945, den Anfang der Zeitung, um alte Küchenliteratur und schließlich auch um Bibliotheksgeschichte – von der ersten Bibliothek im Alten Orient bis zur modernen multimedialen Bibliothek unserer Tage.
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Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes von Ruppelt,  Georg
Ein Schriftenverzeichnis vorzulegen, ist der Versuch, über das Lebenswerk (s)einer Person zu informieren. Sicher gehört auch eine Portion Eitelkeit des Verfassers dazu. Mit zunehmendem Alter wird diese Portion aber immer geringer, und die Karriere ist ohnehin beendet. Die Absichten dieses Buches sind vor allem, Erinnerungen festzuhalten und einige Texte, die dem Verfasser besonders wichtig waren und sind, aber an entlegenen Stellen gedruckt wurden, leichter zugänglich zu machen. Der Hauptzweck dieses Buches aber ist es, das Lebenswerk des Verfassers seinen jetzigen und zukünftigen Nachkommen zu überliefern oder, um eine alte Skatweisheit und Robert Gernhardt zu zitieren: „Wer schreibt, bleibt – wer spricht, nicht!“ Auf seinen Internetseiten (www.georgruppelt.de) legt der Verfasser seit 2015 Rechenschaft über seine Publikationen ab. Doch als lebenslanger Rezipient von Science-Fiction ist er skeptisch, was die digitale Langzeitarchivierung von Dokumenten anbelangt. Ein weltweiter Blackout des Internets ist in dieser Literatur- und Filmgattung durchaus ein Thema, so etwa in dem Film „Blade Runner 2049“ von 2017. Nachdem der Verfasser sein erstes Buch seiner Frau und seiner Tochter gewidmet hat und ein späteres seinem Sohn, stehen am Anfang dieses Bandes die Namen seiner Enkel. Ihnen und der Welt, in der sie leben werden, wünscht der Verfasser: Quod di bene vortant – Mögen es die Götter zum Guten wenden – May the gods direct it to good — sindeul-i deo na-eun banghyang-eulo dolli gil – gum tionndaidh na diathan e airson na b´fheàrr!
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Es war eine Stadt wie im Märchen von Ruppelt,  Georg
Geschichte und Kultur alter Städte werden seit Jahrhunderten in Archiven, Bibliotheken und Museen dokumentiert. In diesem Büchlein wird von der bedeutenden Bischofsstadt Hildesheim erzählt, und zwar auf der Grundlage von Beständen der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Viele tausend Seiten von Handschriften mit Hildesheim-Bezug vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert werden in der Bibliothek verwahrt; zu ihnen gehören zwei besondere Kostbarkeiten: das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels und die Esther-Rolle des Hildesheimer Künstlers Leib Katz Poppers. Doch auch die gesamte Produktion Hildesheimer Verlage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit vielen Zehntausenden von Büchern steht in der Bibliothek den Lesern zur Verfügung. Und es finden sich in ihr ältere Romane und Erzählungen, in denen Hildesheim eine Rolle spielt. Daraus werden anschauliche Textauszüge abgedruckt, die – wie auch die übrigen Texte – der gebürtige Niedersachse Georg Ruppelt als kleine Liebeserklärung an Hildesheim versteht. *************** The history and culture of old cities have been documented for centuries in archives, libraries and museums. This little book tells the story of the important cathedral city of Hildesheim with help from the collections of the Gottfried Wilhelm Leibniz Library in Hanover. The library holds many thousands of pages of manuscripts relating to Hildesheim from the middle ages to the 18th century; they include two particular treasures: the ‘Aufschwörungsbuch’ of the Cathedral Chapter and the Esther Roll by the Hildesheim artist Leib Katz Poppers. The library also contains all the books published in Hildesheim since the mid-20th century, some tens of thousands of volumes. And there are older novels and stories where Hildesheim plays a role. Sample extracts from these are reprinted and – like the other texts – are seen by Georg Ruppelt, a native of Lower Saxony, as a small declaration of love for Hildesheim.
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