Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Ende Napoleons und der Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress wurde auch die Pfalz, die Region zwischen dem heutigen Baden-Württemberg, dem Saarland und dem heutigen Rheinland-Pfalz, dem Königreich Bayern zugeschlagen. Dort prallte nun moderne Staatsverwaltung auf gewachsene territoriale Herrschaft. Die Darstellung der pfälzischen Geschichte von 1806 bis 1918 ist daher ein wichtiges und gehaltvolles Teilkapitel der deutschen Geschichte.
Der Band wird die politische Geschichte der bayerischen Pfalz im 19. Jahrhundert darstellen, um sie dann im zweiten Teil strukturgeschichtlich, d.h. aus gesellschaftlicher, kultureller und wirtschaftlicher Perspektive, zu erschließen. Aus der Perspektive der Geschichte einer Region kann der Leser entdecken, wie sehr die Pfalz nicht zuletzt die deutsche Geschichte geprägt hat und wie modern diese Landschaft im 19. Jahrhundert war.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Ende Napoleons und der Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress wurde auch die Pfalz, die Region zwischen dem heutigen Baden-Württemberg, dem Saarland und dem heutigen Rheinland-Pfalz, dem Königreich Bayern zugeschlagen. Dort prallte nun moderne Staatsverwaltung auf gewachsene territoriale Herrschaft. Die Darstellung der pfälzischen Geschichte von 1806 bis 1918 ist daher ein wichtiges und gehaltvolles Teilkapitel der deutschen Geschichte.
Der Band wird die politische Geschichte der bayerischen Pfalz im 19. Jahrhundert darstellen, um sie dann im zweiten Teil strukturgeschichtlich, d.h. aus gesellschaftlicher, kultureller und wirtschaftlicher Perspektive, zu erschließen. Aus der Perspektive der Geschichte einer Region kann der Leser entdecken, wie sehr die Pfalz nicht zuletzt die deutsche Geschichte geprägt hat und wie modern diese Landschaft im 19. Jahrhundert war.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche Revolution von 1848/49, ein Markstein der deutschen Demokratiegeschichte, wird von einem ausgewiesenen Kenner der Epoche einem interessierten Publikum verständlich gemacht. Es werden nicht die bekannten Ereignisse nochmals erzählt, vielmehr werden gekonnt die großen Sichtachsen dieser Revolution im europäischen Zusammenhang aufgezeigt. Das Geschehen wird aus den jeweiligen politischen Konstellationen wie wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ursachen heraus gedeutet. Die Kräfte, die neben den Nationalversammlungen in Frankfurt und Berlin die Entwicklung bestimmt haben, werden gleichwertig berücksichtigt. Dabei zeichnet der Autor das Selbstverständnis, die Mentalität und politische Vorstellungswelt der bürgerlichen Revolutionäre nach und stellt sich die Frage, inwieweit diese zum Scheitern des Vorhabens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche Revolution von 1848/49, ein Markstein der deutschen Demokratiegeschichte, wird von einem ausgewiesenen Kenner der Epoche einem interessierten Publikum verständlich gemacht. Es werden nicht die bekannten Ereignisse nochmals erzählt, vielmehr werden gekonnt die großen Sichtachsen dieser Revolution im europäischen Zusammenhang aufgezeigt. Das Geschehen wird aus den jeweiligen politischen Konstellationen wie wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ursachen heraus gedeutet. Die Kräfte, die neben den Nationalversammlungen in Frankfurt und Berlin die Entwicklung bestimmt haben, werden gleichwertig berücksichtigt. Dabei zeichnet der Autor das Selbstverständnis, die Mentalität und politische Vorstellungswelt der bürgerlichen Revolutionäre nach und stellt sich die Frage, inwieweit diese zum Scheitern des Vorhabens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche Revolution von 1848/49, ein Markstein der deutschen Demokratiegeschichte, wird von einem ausgewiesenen Kenner der Epoche einem interessierten Publikum verständlich gemacht. Es werden nicht die bekannten Ereignisse nochmals erzählt, vielmehr werden gekonnt die großen Sichtachsen dieser Revolution im europäischen Zusammenhang aufgezeigt. Das Geschehen wird aus den jeweiligen politischen Konstellationen wie wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ursachen heraus gedeutet. Die Kräfte, die neben den Nationalversammlungen in Frankfurt und Berlin die Entwicklung bestimmt haben, werden gleichwertig berücksichtigt. Dabei zeichnet der Autor das Selbstverständnis, die Mentalität und politische Vorstellungswelt der bürgerlichen Revolutionäre nach und stellt sich die Frage, inwieweit diese zum Scheitern des Vorhabens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Vorwiegend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat auf dem europäischen Kontinent die in Wirtschaft, Kultur und Geistesleben aufstrebende Schicht des Bürgertums um den ihr gemäßen Anteil an der staatlichen Macht, deren Ausübung bisher ein Privileg von Dynastien gewesen war, gekämpft. In Deutschland war dieses säkulare Ringen in mehrfacher Weise durch weitreichende Besonderheiten determiniert. Es vollzog sich hier nicht auf der nationalen Ebene, sondern in rund drei Dutzend staatlichen Gebilden von ganz unterschiedlicher Art und Stärke. Dort regierten teils seit Jahrhunderten im Land verwurzelte Dynastien, die deswegen umso selbstverständlicher das Herrschen als ihr Privileg betrachteten. Zusätzlich standen sie nicht mehr - wie noch zuvor in den feudalen Territorien - in Konkurrenz mit einer Vielzahl von Gewalten. Vielmehr waren sie nun die alleinigen Inhaber der Staatsgewalt beträchtlich vergrößerter und modernisierter Fürstentümer. Diese waren Glieder eines Bundes, der das nachrevolutionäre Europa auf der Grundlage der monarchischen Alleinherrschaft stabilisieren wollte.
Das Ergebnis war eine deutsche Form der konstitutionellen Monarchie, in der die Distanz des Bürgertums zur staatlichen Macht für ein Jahrhundert befestigt wurde, obwohl seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenz dem seiner politisch erfolgreicheren Standesgenossen in West- und Nordeuropa in nichts nachstand. Die Ursachen dafür - so die Hypothese dieser Studie - lassen sich wohl am ehesten in dem Zeitraum finden, in dem die Bürger in Deutschland so selbstbewusst wie nie mehr um größeren politischen Einfluss gerungen haben. Dabei wird deren Selbstverständnis und deren Organisationsformen, den fürstlichen Abwehrstrategien und den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Durch die vergleichende Betrachtung der Verhältnisse in Süddeutschland und Preußen wie gelegentliche Ausblicke auf andere Bundesstaaten wird versucht, eine Gesamtschau über die vielgestaltige deutsche Entwicklung zu geben.
Die in dem Zeitraum zwischen dem aufgeklärten Absolutismus und dem Scheitern der Revolution von 1848/49 gefallene verfassungsgeschichtliche Entscheidung erwies sich bis zum Ende des Kaiserreichs und seiner Bundesstaaten als nicht mehr revidierbar. Aus dieser Einsicht heraus wird abschließend das Wechselverhältnis von Parlamentarismus und Liberalismus im Vormärz gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorwiegend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat auf dem europäischen Kontinent die in Wirtschaft, Kultur und Geistesleben aufstrebende Schicht des Bürgertums um den ihr gemäßen Anteil an der staatlichen Macht, deren Ausübung bisher ein Privileg von Dynastien gewesen war, gekämpft. In Deutschland war dieses säkulare Ringen in mehrfacher Weise durch weitreichende Besonderheiten determiniert. Es vollzog sich hier nicht auf der nationalen Ebene, sondern in rund drei Dutzend staatlichen Gebilden von ganz unterschiedlicher Art und Stärke. Dort regierten teils seit Jahrhunderten im Land verwurzelte Dynastien, die deswegen umso selbstverständlicher das Herrschen als ihr Privileg betrachteten. Zusätzlich standen sie nicht mehr - wie noch zuvor in den feudalen Territorien - in Konkurrenz mit einer Vielzahl von Gewalten. Vielmehr waren sie nun die alleinigen Inhaber der Staatsgewalt beträchtlich vergrößerter und modernisierter Fürstentümer. Diese waren Glieder eines Bundes, der das nachrevolutionäre Europa auf der Grundlage der monarchischen Alleinherrschaft stabilisieren wollte.
Das Ergebnis war eine deutsche Form der konstitutionellen Monarchie, in der die Distanz des Bürgertums zur staatlichen Macht für ein Jahrhundert befestigt wurde, obwohl seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenz dem seiner politisch erfolgreicheren Standesgenossen in West- und Nordeuropa in nichts nachstand. Die Ursachen dafür - so die Hypothese dieser Studie - lassen sich wohl am ehesten in dem Zeitraum finden, in dem die Bürger in Deutschland so selbstbewusst wie nie mehr um größeren politischen Einfluss gerungen haben. Dabei wird deren Selbstverständnis und deren Organisationsformen, den fürstlichen Abwehrstrategien und den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Durch die vergleichende Betrachtung der Verhältnisse in Süddeutschland und Preußen wie gelegentliche Ausblicke auf andere Bundesstaaten wird versucht, eine Gesamtschau über die vielgestaltige deutsche Entwicklung zu geben.
Die in dem Zeitraum zwischen dem aufgeklärten Absolutismus und dem Scheitern der Revolution von 1848/49 gefallene verfassungsgeschichtliche Entscheidung erwies sich bis zum Ende des Kaiserreichs und seiner Bundesstaaten als nicht mehr revidierbar. Aus dieser Einsicht heraus wird abschließend das Wechselverhältnis von Parlamentarismus und Liberalismus im Vormärz gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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