Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen

Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen von Ruppio,  Christin
Karl Ernst Osthaus ließ den Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) 1906–08 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde erbauen. Der Hohenhof war Wohnsitz der Familie Osthaus und Knotenpunkt eines Moderne-Netzwerkes. Christin Ruppio analysiert ihn als programmatischen Bau, in dem die Ideale der Reformbewegungen vorgelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen

Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen von Ruppio,  Christin
Karl Ernst Osthaus ließ den Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) 1906–08 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde erbauen. Der Hohenhof war Wohnsitz der Familie Osthaus und Knotenpunkt eines Moderne-Netzwerkes. Christin Ruppio analysiert ihn als programmatischen Bau, in dem die Ideale der Reformbewegungen vorgelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bildung@Stadt_Bauten_Ruhr

Bildung@Stadt_Bauten_Ruhr von Apfelbaum,  Alexandra, Berger,  Stefan, Hnilica,  Sonja, Höhler,  Lukas, Imberg,  Michael, Jager,  Markus, Klein,  Judith, Kloke,  Anna, König,  Gudrun M, Kreische,  Joachim, Lechtreck,  Hans-Jürgen, Pizonka,  Sonja, Podehl,  Detlef, Ruppio,  Christin, Schwarz,  Michael, Sonne,  Wolfgang, Stremmenos,  Christos, Welzel,  Barbara
Schulen, Bibliotheken, Hochschulen und Universitäten sind mehr als Wissensspeicher und Bauten für die Wissensproduktion und -weitergabe. Zusammen mit Rathäusern, Kultur- und Sakralbauten gehören sie zu den stadtbildprägenden und identitätsstiftenden Bauten einer Stadt. Auch wenn sich langsam ein Imagewandel des Ruhrgebiets hin zur „Wissensmetropole Ruhr“ durchzusetzen beginnt, so ist es doch noch immer für Viele überraschend, wie zahlreich, vielfältig und engagiert gerade während der Industrialisierung sowie in der Nachkriegszeit Bauten für Bildung errichtet wurden. Oft prägen sie die Städte des Ruhrgebiets bis heute. Wie die beiden Bücher „Kultur@Stadt_Bauten_Ruhr“ und „Religion@Stadt_Bauten_Ruhr“ erzählt auch diese Publikation die Geschichten einzelner markanter Bauwerke, schildert in thematischen Essays übergreifende Aspekte von Bildungsbauten und nimmt die Bildungslandschaft Ruhrgebiet insgesamt in den Blick. Alle Bauwerke werden mit Plänen, Zeichnungen, Modellen und anderen Archivalien aus dem Baukunstarchiv NRW vorgestellt, die hiermit erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Verschwindend?

Verschwindend? von Bednarz,  Jens, Dörfler,  Rebecca, Höhler,  Lukas, Kaltwasser,  Martin, Lange,  Alexander, Noschka,  Sabrina, Ott,  Jan Martin, Podehl,  Detlef, Ronz,  Maik, Ruppio,  Christin, Schmidt,  Feline Leonie, Schröder,  Pia, Starostin,  Alina, Welzel,  Barbara, Zaremba,  Cara-Milena
Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war auch im Ruhrgebiet eine Zeit der Neuorientierung, Umdeutung und Suche. Ebenso war es eine Zeit des Aufschwungs, der in Form neuer Architektur im Stadtbild sichtbar gemacht wurde. Viele dieser damals prominenten Nachkriegsbauten sind heute vom Abriss bedroht oder längst verschwunden. Anhand von Archivalien bleiben die utopischen Visionen und materiellen Qualitäten dieser Architektur dennoch erfahrbar. Im Rahmen des kooperativen Lehrprojektes „Verschwindend?“ nahmen Studierende der TU Dortmund die Bestände zu verschwundener oder nie gebauter Nachkriegsarchitektur im Baukunstarchiv NRW in den Blick und übersetzten die dort gewonnenen Erkenntnisse in künstlerische Modelle.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen

Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen von Ruppio,  Christin
Karl Ernst Osthaus ließ den Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) 1906–08 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde erbauen. Der Hohenhof war Wohnsitz der Familie Osthaus und Knotenpunkt eines Moderne-Netzwerkes. Christin Ruppio analysiert ihn als programmatischen Bau, in dem die Ideale der Reformbewegungen vorgelebt wurden.
Aktualisiert: 2023-04-10
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ContactZone

ContactZone von Ballhorn,  Egbert, Borkopp-Restle,  Birgitt, Bredekamp,  Horst, Brink-Kloke,  Henriette, Busse,  Klaus-Peter, Büttner,  Nils, Damrau,  Tillmann, Di Betta,  Laura, Dobbert,  Felix, Eberle,  Martin, Franke,  Birgit, Gather,  Ursula, Gliesmann,  Niklas, Gurdon,  Alexander, Haug,  Henrike, Heck,  Kilian, Hoppe,  Stephan, Hübscher,  Sarah, Imorde,  Joseph, Kaltwasser,  Martin, Ketelsen,  Thomas, Kirchweger,  Franz, Klein,  Judith, Kolata,  Jan, Koller,  Ariane, König,  Gudrun, Korey,  Michael, Kreische,  Joachim, Kreutchen,  Christopher, Kümper,  Hiram, Küstermann,  Michael, Laß,  Heiko, Mazzoni,  Ira, Meier,  Esther, Meijer-van Mesch,  Léontine, Mertins,  Barbara, Mietzner,  Ulrike, Mrkschies,  Alexander, Mühlhofer,  Stefan, Müller,  Matthias, Müller-Tamm,  Pia, Neuhäuser,  Christian, Palginõmm,  Kerttu, Pfeiffer,  Marita, Ruppio,  Christin, Savoy,  Bénédicte, Schellewald,  Barbara, Schock-Werner,  Barbara, Sitt,  Martina, Sommer,  Ulrike, Sonne,  Wolfgang, Staude,  Susanne, Stegemann,  Michael, van Haaren,  Bettina, von Alvensleben,  Busso, Wenderholm,  Iris, Westermann-Angerhausen,  Hiltrud, Wettengl,  Kurt, Zeising,  Andreas, Zimenkova,  Tatiana
ContactZone: Zu Schlagworten kondensiert, bringt das Buchobjekt Kernbegriffe kunstwissenschaftlicher Forschung zur Diskussion. Dazu haben nationale wie internationale Akteur:innen aus Kunst und Wissenschaft unterschiedliche Text- und Bildbeiträge entworfen, die als lose Materialsammlung Ausgangspunkte für gegenwärtige Denkbewegungen sind und zugleich als Folie für zukünftiges Handeln verstanden werden wollen. Material, Form und Inhalt geraten dabei in Kontakt und eröffnen ein Forum interdisziplinäre Sichtweisen auf Objekte, Orte und Menschen. Die Publikation erscheint anlässlich des 60. Geburtstags von Barbara Welzel und versteht sich dennoch nicht als klassische Festschrift. Vielmehr verhandelt sie das Wirken der Kunsthistorikerin an der Technischen Universität Dortmund in seiner Vielgestaltigkeit in Forschung und Lehre. Das Einstehen für interdisziplinäre Zusammenarbeit und das Einrichten von Begegnungs- und Diskursräumen sind Fundamente ihrer Arbeit.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Religion@Stadt_Bauten_Ruhr

Religion@Stadt_Bauten_Ruhr von Baukunstarchiv NRW gGmbH, Höhler,  Lukas, Kloke,  Anna, Lechtreck,  Hans-Jürgen, Löffler,  Beate, Pizonka,  Sonja, Podehl,  Detlef, Ruppio,  Christin, Sonne,  Wolfgang, Stremmenos,  Christos, Welzel,  Barbara, Wittmann,  Regina
Sakralbauten prägen seit jeher den Kern und das Bild der Städte. Vor allem im Ruhrgebiet führte das ungeheure Stadtwachstum im Zeitalter der Industrialisierung zur Errichtung zahlreicher neuer Kirchen. Hinzu kam eine Pluralisierung der Religionen und Ausdrucksweisen: Stadtbildprägende Synagogen entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts, später folgte zunehmend auch der Bau von Moscheen. Die stilistische Bandbreite umfasst dabei alle Richtungen der modernen Architektur mit einer hohen formalen Experimentierfreude und großer Ausdruckskraft. Die Publikation erzählt die Geschichten einzelner markanter Bauwerke ebenso, wie sie in thematischen Essays übergreifende Zusammenhänge schildert. Dabei geht es etwa um die Frage, welche Rolle Sakralbauten im gesellschaftlichen Zusammenspiel sowie als sichtbare Zeichen im Stadtbild spielten und spielen und wie dieses wertvolle kulturelle Erbe aus der Mitte der Stadtgesellschaft in die Zukunft getragen werden kann. Alle Bauwerke werden mit Plänen, Zeichnungen, Modellen und anderen Archivalien aus dem Baukunstarchiv NRW vorgestellt, die hiermit erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen

Karl Ernst Osthaus und der Hohenhof in Hagen von Ruppio,  Christin
Karl Ernst Osthaus ließ den Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) 1906–08 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde erbauen. Der Hohenhof war Wohnsitz der Familie Osthaus und Knotenpunkt eines Moderne-Netzwerkes. Christin Ruppio analysiert ihn als programmatischen Bau, in dem die Ideale der Reformbewegungen vorgelebt wurden.
Aktualisiert: 2022-06-28
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„Und so etwas steht in Gelsenkirchen.“

„Und so etwas steht in Gelsenkirchen.“ von Gliesmann,  Niklas, Höhler,  Lukas, Klein,  Judith, Kloke,  Anna, Lechtreck,  Hans-Jürgen, Pizonka,  Sonja, Ruppio,  Christin, Sonne,  Wolfgang, Stremmenos,  Christos, Welzel,  Barbara, Wittmann,  Regina
Für die meisten Menschen gehören Kulturbauten heute ganz selbstverständlich zu einer Stadt dazu. Seit dem 19. Jahrhundert sind Museen, Theater und Opernhäuser prominente und prestigeträchtige Bauaufgaben städtischer Architektur. International vielbeachtete Kulturbauten wie das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, das Museum Folkwang oder das Aalto-Theater in Essen, das Museum Quadrat in Bottrop sind Zeugen des Aufbruchs der Städte und haben ihn zugleich mitgeschrieben. Die Publikation erzählt von einem Ruhrgebiet, das sich fern seiner industriellen Vergangenheit fortwährend neu erfindet; von Ideen, Diskussionen und bis heute nachwirkenden Entscheidungen zu Architektur und Städtebau. Anhand von Plänen, Modellen, Fotografien, Korrespondenzen, Drucksachen und weiteren Dokumenten aus dem Bestand des Baukunstarchivs NRW in Dortmund werden die Biografien einiger dieser Gebäude nachgezeichnet und bisher verborgene Schätze aus den Beständen des Archivs erstmalig einer breiten Öffentlichkeit präsentiert, um so die Bedeutung dieser Kulturbauten für die Städte im Ruhrgebiet umfassend aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Vor dem Bauhaus: Osthaus

Vor dem Bauhaus: Osthaus von Di Betta,  Laura, Ruppio,  Christin, Welzel,  Barbara
Osthaus als Impulsgeber für die Architektur des Bauhauses Einblicke in die Entstehung moderner Architekturfotografie Der Hagener Museumsgründer und Mäzen Karl Ernst Osthaus spielte Anfang des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle vor allem für die Entwicklung der Architektur des späteren Bauhauses. Seit 1908 pflegte Osthaus eine intensive Freundschaft mit Walter Gropius, die wichtige Impulse für dessen späteres Schaffen lieferte, insbesondere bei der Frage, in welcher Weise Kunst und Künstler in die Gesellschaft hineinwirken können und sollen. Viele Aspekte, die das 1919 gegründete Bauhaus verfolgte, hatte Osthaus mit seinen umfangreichen Initiativen in seiner westfälischen Heimatstadt Hagen zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgeprägt. Osthaus baute zur Vermittlung seiner Ideen früh eine umfangreiche Fotosammlung auf und ließ sowohl historische als auch zeitgenössische Bauten fotografieren und programmatisch in Szene setzen. Das Buch versammelt eine Auswahl dieser historischen Aufnahmen und veranschaulicht, wie Osthaus seine Projekte international bekannt machte und so eine neue Wahrnehmung von Baukunst forcierte. In Gegenüberstellung mit aktuellen Aufnahmen liefert das Buch auch Erkenntnisse über den aktuellen Umgang mit dem geschichtlichen Erbe jener Zeit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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