Als Deutschland 1941 Jugoslawien zerschlug, war auch Italien zur Stelle. Italienische Truppen besetzten beträchtliche Teile des Landes und etablierten dort bis 1943 ein brutales Besatzungsregime – in Kooperation mit dem deutschen "Achsen"-Partner, im Konflikt mit den kroatischen Verbündeten und in schärfster Konfrontation mit den kommunistischen Partisanen. Auf Basis bislang unbeachteter Quellen analysiert Karlo Ruzicic-Kessler dieses schreckliche Kapitel der europäischen Geschichte auf dem Balkan, das unzureichend aufgearbeitet wurde und das deshalb bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als Deutschland 1941 Jugoslawien zerschlug, war auch Italien zur Stelle. Italienische Truppen besetzten beträchtliche Teile des Landes und etablierten dort bis 1943 ein brutales Besatzungsregime – in Kooperation mit dem deutschen "Achsen"-Partner, im Konflikt mit den kroatischen Verbündeten und in schärfster Konfrontation mit den kommunistischen Partisanen. Auf Basis bislang unbeachteter Quellen analysiert Karlo Ruzicic-Kessler dieses schreckliche Kapitel der europäischen Geschichte auf dem Balkan, das unzureichend aufgearbeitet wurde und das deshalb bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als Deutschland 1941 Jugoslawien zerschlug, war auch Italien zur Stelle. Italienische Truppen besetzten beträchtliche Teile des Landes und etablierten dort bis 1943 ein brutales Besatzungsregime – in Kooperation mit dem deutschen "Achsen"-Partner, im Konflikt mit den kroatischen Verbündeten und in schärfster Konfrontation mit den kommunistischen Partisanen. Auf Basis bislang unbeachteter Quellen analysiert Karlo Ruzicic-Kessler dieses schreckliche Kapitel der europäischen Geschichte auf dem Balkan, das unzureichend aufgearbeitet wurde und das deshalb bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Heft widmet sich dem Verhältnis von Zeit und Region. Die drei Beiträge unterscheiden sich hinsichtlich Thematik, Epoche und methodischer Herangehensweise, untersuchen jeweils ein oder mehrere spezifisch regionale Fallbeispiele und berücksichtigen dabei die jeweiligen Zeitlichkeiten.
Die beiden freien Aufsätze bieten jeweils einen wichtigen Beitrag zu grundsätzliche Fragestellungen der Tiroler Geschichte: Der erste beleuchtet die Anfänge kritischer Geschichtsschreibung in Innsbruck. Der zweite Aufsatz lenkt den Blick auf die Praxis der Umsiedlung im Rahmen der Option.
INHALT
Manuel Fauliri: Il beneficium tra trappole fatali e particolarismi regionali. Una proposta metodologica per una nuova periodizzazione nello studio di uno strumento di relazione nel regno italico (secc. VIII–X)
Lienhard Thaler, Wertewandel im spätmittelalterlichen Tirol. Wechselkurse, Münzgewicht, Maße und Preise zwischen 1290 und 1500
Stefano Mangullo, Il meridionalismo nel Mezzogiorno tra ricostruzione e industrializzazione (1945–1950)
AUFSÄTZE/CONTRIBUTI
Isabella Walser-Bürgler: Vergangenheit im Licht des Fortschritts oder: Tiroler Geschichtsschreibung in der Aufklärung. Zwei richtungsweisende Eröffnungsreden an der Innsbrucker Academia Taxiana
Alexa Stiller: Politische Ökonomie und Praxis der nationalsozialistischen Umsiedlungen aus dem nördlichen Italien während des Zweiten Weltkrieges
FORUM
Andrea Di Michele: Storicizzare i monumenti fascisti. Il caso di Bolzano
Hans Heiss: Corona und Clio: eine ansteckende Beziehung
Christof Aichner: Im Pyjama zur Konferenz. Ein Tagungs- und Erfahrungsbericht zum Format digitale Konferenzen: der Österreichische Zeitgeschichtetag 2020
Martin Rohde: Mobile Akademiker an der Universität Innsbruck und Nationalitätenfragen im späten 19./frühen 20. Jahrhundert. Hermann Ignaz Bidermann und Theodor Gartner
Magda Martini/Alexander Piff/Alice Riegler: Historegio. Grenzüberschreitende Forschungen über das historische Tirol
REZENSIONEN / RECENSIONI
Brigitte Mazohl/Rolf Steininger, Geschichte Südtirols (Hans Heiss)
Michael Span, Ein Bürger unter Bauern? Michael Pfurtscheller und das Stubaital 1750–1850 (Margareth Lanzinger)
Eva Bachmann, Die Macht auf dem Gipfel. Alpentourismus und Monarchie 1760–1910 (Katharina Scharf )
Hans Heiss/Stefan Lechner, Erich Amonn. Bürger, Unternehmer, Politiker 1896–1970. Ein Porträt (Franz Bauer)
Marcus M. Payk/Roberta Pergher (Hg.), Beyond Versailles. Sovereignty, Legitimacy, and the Formation of New Polities after the Great War (Hannes Obermair)
Andrea Hurton, Vom Pogrom in den Widerstand. Walter Felix Suess (1912–1943). Musiker – Arzt – Gestapo-Opfer (Gisela Hormayr)
Günther Pallaver/Leopold Steurer/Martha Verdorfer (Hg.), Einmal Option und zurück. Die Folgen der Aus- und Rückwanderung für Südtirols Nachkriegsentwicklung (Andrea Di Michele)
Nicola Tonietto, La genesi del neofascismo in Italia. Dal periodo clandestino alle manifestazioni per Trieste italiana (1943–1953) (Giorgio Mezzalira)
Horst Schreiber, Gedächtnislandschaft Tirol. Zeichen der Erinnerung an Widerstand, Verfolgung und Befreiung 1938–1945 (Martha Verdorfer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grenzen und Grenzregionen sind Orte der Teilung, der Trennung, des Konfliktes, aber auch des Übergangs, der Verbindung, der Begegnung, der Kooperation und des Austauschs und spielen als solche eine zentrale Rolle in der europäischen Geschichte. Dieses Heft untersucht Grenzregionen im historischen Kontext des Kalten Krieges und stellt dabei verschiedene Fragen, wie etwa nach dem Einfluss von neuen Grenzen auf Gemeinschaften und historisch gefestigte ökonomische, soziale und politische Räume; nach dem Umgang von Staaten, Institutionen und Gemeinschaften mit der Situation in Grenzregionen; nach der Bedeutung des "Eisernen Vorhangs" für Menschen, die aus dem Osten in den Westen ziehen wollten; nach den Möglichkeiten für Kooperation zwischen verschiedenen Regionen und nach der Entwicklung von historischen Konflikten in Grenzregionen abseits der Ost-West Teilung.
Das Heft geht diesen Fragen anhand von vier verschiedenen Regionen nach: die Röhn, das Burgenland, die Alpen-Adria-Region und Südtirol – vier Beispiele, die unterschiedliche Szenarien und Bedeutungen von Grenzen und Grenzregionen in Europa während des Kalten Krieges aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grenzen und Grenzregionen sind Orte der Teilung, der Trennung, des Konfliktes, aber auch des Übergangs, der Verbindung, der Begegnung, der Kooperation und des Austauschs und spielen als solche eine zentrale Rolle in der europäischen Geschichte. Dieses Heft untersucht Grenzregionen im historischen Kontext des Kalten Krieges und stellt dabei verschiedene Fragen, wie etwa nach dem Einfluss von neuen Grenzen auf Gemeinschaften und historisch gefestigte ökonomische, soziale und politische Räume; nach dem Umgang von Staaten, Institutionen und Gemeinschaften mit der Situation in Grenzregionen; nach der Bedeutung des "Eisernen Vorhangs" für Menschen, die aus dem Osten in den Westen ziehen wollten; nach den Möglichkeiten für Kooperation zwischen verschiedenen Regionen und nach der Entwicklung von historischen Konflikten in Grenzregionen abseits der Ost-West Teilung.
Das Heft geht diesen Fragen anhand von vier verschiedenen Regionen nach: die Röhn, das Burgenland, die Alpen-Adria-Region und Südtirol – vier Beispiele, die unterschiedliche Szenarien und Bedeutungen von Grenzen und Grenzregionen in Europa während des Kalten Krieges aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Jahr 2021 feiert das Burgenland sein 100jähriges Bestehen und der Neue Welt Verlag aus Wien feiert mit. Seine Geschichte ist auch die einer internationalen Grenzregion, der dieser Band nachgeht. Kenntnisreich zeichnen die Beiträge ihre Entwicklung von der „Burgenlandnahme“, über die Nachbarschaft in der Zwischenkriegszeit bis zum „Dritten Reich“ und vom „Eisernen Vorhang“, über die Grenzöffnung 1989 bis zur Binnengrenze im Schengen-Raum der Europäischen Union nach. Nahezu alle weltgeschichtlichen Zäsuren seit dem Ersten Weltkrieg hatten direkte Auswirkungen auf das Burgenland und den Charakter seiner Außengrenze. Mehrmals, nicht zuletzt 1956 und 1989, wurde sie auch zum Schauplatz zentraler, damit in Verbindung stehender Ereignisse. Dies macht das Burgenland und seine Grenze gleichsam zu einem Fokus europäischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die erste Zusammenschau der Europabilder und -vorstellungen der kommunistischen Parteien diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs.Der nach dem Zweiten Weltkrieg vollzogenen Teilung des Alten Kontinents in zwei Zonen mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen mussten die kommunistischen Parteien West- wie Osteuropas Rechnung tragen. Der Balanceakt zwischen Respektierung des Führungsanspruchs der UdSSR und der Erschließung eigener Handlungsspielräume erforderte einen intellektuellen und pragmatischen Spagat. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Volksaufstände in der DDR und in Ungarn sowie des »Prager Frühlings« differenzierten sich jedoch die Europavorstellungen und -politik der Kommunistischen Parteien.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Geoff Andrews,
Arnd Bauerkämper,
Stefano Bottoni,
Aurélie Denoyer,
Francesco Di Palma,
Nikolas Dörr,
Petar Dragisic,
Maximilian Graf,
Wanda Jarzabek,
Valentine Lomellini,
Wolfgang Mueller,
Francesco Di Palma,
Ulrich Pfeil,
Karlo Ruzicic-Kessler,
Andreas Stergiou,
Gábor Szilágyi
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Dieses Heft widmet sich dem Verhältnis von Zeit und Region. Die drei Beiträge unterscheiden sich hinsichtlich Thematik, Epoche und methodischer Herangehensweise, untersuchen jeweils ein oder mehrere spezifisch regionale Fallbeispiele und berücksichtigen dabei die jeweiligen Zeitlichkeiten.
Die beiden freien Aufsätze bieten jeweils einen wichtigen Beitrag zu grundsätzliche Fragestellungen der Tiroler Geschichte: Der erste beleuchtet die Anfänge kritischer Geschichtsschreibung in Innsbruck. Der zweite Aufsatz lenkt den Blick auf die Praxis der Umsiedlung im Rahmen der Option.
INHALT
Manuel Fauliri: Il beneficium tra trappole fatali e particolarismi regionali. Una proposta metodologica per una nuova periodizzazione nello studio di uno strumento di relazione nel regno italico (secc. VIII–X)
Lienhard Thaler, Wertewandel im spätmittelalterlichen Tirol. Wechselkurse, Münzgewicht, Maße und Preise zwischen 1290 und 1500
Stefano Mangullo, Il meridionalismo nel Mezzogiorno tra ricostruzione e industrializzazione (1945–1950)
AUFSÄTZE/CONTRIBUTI
Isabella Walser-Bürgler: Vergangenheit im Licht des Fortschritts oder: Tiroler Geschichtsschreibung in der Aufklärung. Zwei richtungsweisende Eröffnungsreden an der Innsbrucker Academia Taxiana
Alexa Stiller: Politische Ökonomie und Praxis der nationalsozialistischen Umsiedlungen aus dem nördlichen Italien während des Zweiten Weltkrieges
FORUM
Andrea Di Michele: Storicizzare i monumenti fascisti. Il caso di Bolzano
Hans Heiss: Corona und Clio: eine ansteckende Beziehung
Christof Aichner: Im Pyjama zur Konferenz. Ein Tagungs- und Erfahrungsbericht zum Format digitale Konferenzen: der Österreichische Zeitgeschichtetag 2020
Martin Rohde: Mobile Akademiker an der Universität Innsbruck und Nationalitätenfragen im späten 19./frühen 20. Jahrhundert. Hermann Ignaz Bidermann und Theodor Gartner
Magda Martini/Alexander Piff/Alice Riegler: Historegio. Grenzüberschreitende Forschungen über das historische Tirol
REZENSIONEN / RECENSIONI
Brigitte Mazohl/Rolf Steininger, Geschichte Südtirols (Hans Heiss)
Michael Span, Ein Bürger unter Bauern? Michael Pfurtscheller und das Stubaital 1750–1850 (Margareth Lanzinger)
Eva Bachmann, Die Macht auf dem Gipfel. Alpentourismus und Monarchie 1760–1910 (Katharina Scharf )
Hans Heiss/Stefan Lechner, Erich Amonn. Bürger, Unternehmer, Politiker 1896–1970. Ein Porträt (Franz Bauer)
Marcus M. Payk/Roberta Pergher (Hg.), Beyond Versailles. Sovereignty, Legitimacy, and the Formation of New Polities after the Great War (Hannes Obermair)
Andrea Hurton, Vom Pogrom in den Widerstand. Walter Felix Suess (1912–1943). Musiker – Arzt – Gestapo-Opfer (Gisela Hormayr)
Günther Pallaver/Leopold Steurer/Martha Verdorfer (Hg.), Einmal Option und zurück. Die Folgen der Aus- und Rückwanderung für Südtirols Nachkriegsentwicklung (Andrea Di Michele)
Nicola Tonietto, La genesi del neofascismo in Italia. Dal periodo clandestino alle manifestazioni per Trieste italiana (1943–1953) (Giorgio Mezzalira)
Horst Schreiber, Gedächtnislandschaft Tirol. Zeichen der Erinnerung an Widerstand, Verfolgung und Befreiung 1938–1945 (Martha Verdorfer)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieser Band ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Historikern und wissenschaftlichen Einrichtungen in Österreich und Italien. Er umfasst zwei große Themenbereiche: die bilateralen Kontakte im 20. Jahrhundert zwischen den beiden Nachbarländern sowie die Rolle der Südtirolfrage in diesem Verhältnis. Im Dreieck Rom-Wien-Bozen werden die wichtigsten Schnittpunkte dieser fortwährend aufrechterhaltenen Beziehung beleuchtet und zentrale Fragen der jüngsten europäischen Geschichte untersucht: der Umgang mit nationalen Minderheiten, das Wirken autoritärer Regimes sowie die Demokratisierung und der Prozess der europäischen Integration. Ziel dieses Bandes ist es, den derzeitigen Forschungsstand abzubilden, mögliche neue Forschungsfelder zu eröffnen und dem historiografischen Dialog zwischen Rom und Wien neue Impulse zu verleihen.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Als Deutschland 1941 Jugoslawien zerschlug, war auch Italien zur Stelle. Italienische Truppen besetzten beträchtliche Teile des Landes und etablierten dort bis 1943 ein brutales Besatzungsregime – in Kooperation mit dem deutschen "Achsen"-Partner, im Konflikt mit den kroatischen Verbündeten und in schärfster Konfrontation mit den kommunistischen Partisanen. Auf Basis bislang unbeachteter Quellen analysiert Karlo Ruzicic-Kessler dieses schreckliche Kapitel der europäischen Geschichte auf dem Balkan, das unzureichend aufgearbeitet wurde und das deshalb bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geboren in Galizien und aufgewachsen im »Roten Wien« der Zwischenkriegszeit, erfolgte Franz Mareks Politisierung von Zionismus zum Marxismus. Der österreichische BürgerInnenkrieg im Februar 1934 machte ihn zum Kommunisten. Er war führend im Widerstand gegen die Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur und in der französischen Résistance tätig. Nur knapp entging er dem Tod in den Fängen der Gestapo. Als »glühender Stalinist« kehrte er 1945 nach Österreich zurück und kämpfte mit der KPÖ für den Sieg des Sozialismus. Chruschtschows Geheimrede 1956, die Verfasstheit seiner eigenen Partei und der kommunistischen Weltbewegung lösten einen Umdenkprozess aus. Zunehmend war Marek maßgeblich vom Denken Antonio Gramscis und den Ideen der italienischen KP beeinflusst.
Er wandelte sich zum Kritiker der Sowjetunion und zum Reformkommunisten von europäischem Format. Er war mit Rudi Dutschke bekannt, Eric Hobsbawm nannte ihn in einem Interview »seinen Helden«. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 brach er mit der KPÖ. Fortan wirkte Marek bis zu seinem Tod 1979 als Chefredakteur des »Wiener Tagebuchs« und entwickelte es zu einem Kristallisationspunkt der unabhängigen Linken, von der er als wichtiger europäischer Marxist wahrgenommen wurde.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Als Deutschland 1941 Jugoslawien zerschlug, war auch Italien zur Stelle. Italienische Truppen besetzten beträchtliche Teile des Landes und etablierten dort bis 1943 ein brutales Besatzungsregime – in Kooperation mit dem deutschen "Achsen"-Partner, im Konflikt mit den kroatischen Verbündeten und in schärfster Konfrontation mit den kommunistischen Partisanen. Auf Basis bislang unbeachteter Quellen analysiert Karlo Ruzicic-Kessler dieses schreckliche Kapitel der europäischen Geschichte auf dem Balkan, das unzureichend aufgearbeitet wurde und das deshalb bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Als Deutschland 1941 Jugoslawien zerschlug, war auch Italien zur Stelle. Italienische Truppen besetzten beträchtliche Teile des Landes und etablierten dort bis 1943 ein brutales Besatzungsregime – in Kooperation mit dem deutschen "Achsen"-Partner, im Konflikt mit den kroatischen Verbündeten und in schärfster Konfrontation mit den kommunistischen Partisanen. Auf Basis bislang unbeachteter Quellen analysiert Karlo Ruzicic-Kessler dieses schreckliche Kapitel der europäischen Geschichte auf dem Balkan, das unzureichend aufgearbeitet wurde und das deshalb bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2018-11-07
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Die erste Zusammenschau der Europabilder und -vorstellungen der kommunistischen Parteien diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs.Der nach dem Zweiten Weltkrieg vollzogenen Teilung des Alten Kontinents in zwei Zonen mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen mussten die kommunistischen Parteien West- wie Osteuropas Rechnung tragen. Der Balanceakt zwischen Respektierung des Führungsanspruchs der UdSSR und der Erschließung eigener Handlungsspielräume erforderte einen intellektuellen und pragmatischen Spagat. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Volksaufstände in der DDR und in Ungarn sowie des »Prager Frühlings« differenzierten sich jedoch die Europavorstellungen und -politik der Kommunistischen Parteien.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Geoff Andrews,
Arnd Bauerkämper,
Stefano Bottoni,
Aurélie Denoyer,
Francesco Di Palma,
Nikolas Dörr,
Petar Dragisic,
Maximilian Graf,
Wanda Jarzabek,
Valentine Lomellini,
Wolfgang Mueller,
Francesco Di Palma,
Ulrich Pfeil,
Karlo Ruzicic-Kessler,
Andreas Stergiou,
Gábor Szilágyi
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