Akademisches Schreiben gehört zum Standard im Studium. Doch gerade Studierende natur- und ingenieurwissenschaftlicher Fachdisziplinen tun sich oft schwer mit diesem Thema. Band 1 der Coburger Reihe beschäftigt sich daher zum Auftakt der Reihe mit der Frage, wie Studierende insbesondere aus den sogenannten MINT-Studiengängen an das Schreiben universitärer Texte herangeführt werden können.
Die Coburger Reihe ist eine, wissenschaftliche Schriftenreihe der Hochschule Coburg, initiiert von Prof. Dr. Michael Lichtlein.
Dieser Band richtet sich zudem an alle, die sich eine Förderung der Schreibkompetenzen von Studierenden in natur-und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen zur Aufgabe gemacht haben und bildet folglich die Basis für weitere Publikation. Das Buch entstand auf der Grundlage der im "Arbeitskreis Schreiben in Natur- und Ingenieurwissenschaften" (Gründungstreffen im Februar 2014 an der Hochschule Coburg) geführten Diskussionen um die Entwicklung einer Schreibdidaktik für technisches Schreiben. Es enthält eine Sammlung erster Überlegungen von Wissenschaftler*innen aus Universitäten und Hochschulen im deutschsprachigen Raum, deren innovatives Potential die Entwicklung schreibdidaktischer Ansätze in den Natur- und Ingenieurwissenschaften erwarten lässt.
Mit Texten wie "Zum Selbstverständnis eines germanistischen Schreibdidaktikers", "Learning to be Professional. Überlegungen zur Kommunikationskompetenz im Beruf und im MINT-Studium", oder "Schreiben im Labor – Überlegungen zum akademischen Schreiben in den Natur- und Ingenieurwissenschaften" bietet das Buch auf rund 160 Seiten detaillierte und fundierte Antworten auf sämtliche Fragen rund um das Thema "Akademisches Schreiben".
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Cornelia Czapla,
Sandra Drumm,
Zoran Ebersold,
Regina Graßmann,
Manfred Hampe,
Lisa Hertweck,
Andreas Hirsch-Weber,
Lea Luise Kimmerle,
Markus Knorr,
Frank Kühl,
Carmen Kuhn,
Michael Lichtlein ,
Ruth Neubauer-Petzoldt,
Kristina Rzehak,
Samuel Schabel,
Jan Weisberg
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Band 1: Coburger Reihe
Band 1 entstand auf der Grundlage der im "Arbeitskreis Schreiben in Natur- und Ingenieurwissenschaften" geführten Diskussion um die Entwicklung einer Schreibdidaktik für natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachdisziplinen. Die Aufsätze zeigen teils Praxisbeispiele, teils sind sie Reflexion über interdisziplinäre Konzepte.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Cornelia Czapla,
Sandra Drumm,
Zoran Ebersold,
Regina Graßmann,
Manfred Hampe,
Lisa Hertweck,
Andreas Hirsch-Weber,
Lea Luise Kimmerle,
Markus Knorr,
Frank Kühl,
Carmen Kuhn,
Michael Lichtlein ,
Ruth Neubauer-Petzoldt,
Kristina Rzehak,
Samuel Schabel,
Jan Weisberg
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In der aktuellen Berichterstattung werden vor allem die Unterschiede zwischen dem christlichen Westen und dem islamischen Osten betont. Bei einem näheren Blick auf die Geschichte der beiden Kulturräume lässt sich jedoch eine ähnliche Entwicklung ausmachen: Als Renaissance wird sowohl eine Phase im Heiligen Römischen Reich unter den Habsburgern als auch im Herrschaftsgebiet der Timuriden bezeichnet.
Diese vermeintliche Ähnlichkeit bildet den Ausgangspunkt für eine Untersuchung der beiden Kulturräume in der Zeit um 900/1500. Damals lenkten die Herrscher Maximilian I. und Babur die Geschicke der beiden Dynastien. Ihre Selbstzeugnisse bilden die Grundlage für eine vergleichende Analyse. Die Fragen, die im Rahmen der Arbeit behandelt werden, lauten: Welche signifikanten Ähnlichkeiten zwischen diesen Texten lassen sich ausmachen und woher rühren sie? Lassen sich Unterschiede feststellen, die Hinweise auf eine Auseinanderentwicklung der beiden Kulturräume geben?
Die Analyse lässt zahlreiche Gemeinsamkeiten zutage treten. Es zeigt sich, dass der typologische Vergleich literarischer Texte dazu beitragen kann, aktuelle Entwicklungen, in denen die trennenden Elemente zwischen Westen und Osten stark betont werden, historisch präziser einzuordnen. Doch auch der herausgearbeitete Unterschied kann aufschlussreich sein: Er lässt sich als Vorzeichen auf die Auseinanderentwicklung beider Kulturräume im Bereich der Ambiguitätstoleranz deuten.
Der Autorin wurde der Nachwuchspreis des Mediävistenverbandes verliehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In der aktuellen Berichterstattung werden vor allem die Unterschiede zwischen dem christlichen Westen und dem islamischen Osten betont. Bei einem näheren Blick auf die Geschichte der beiden Kulturräume lässt sich jedoch eine ähnliche Entwicklung ausmachen: Als Renaissance wird sowohl eine Phase im Heiligen Römischen Reich unter den Habsburgern als auch im Herrschaftsgebiet der Timuriden bezeichnet.
Diese vermeintliche Ähnlichkeit bildet den Ausgangspunkt für eine Untersuchung der beiden Kulturräume in der Zeit um 900/1500. Damals lenkten die Herrscher Maximilian I. und Babur die Geschicke der beiden Dynastien. Ihre Selbstzeugnisse bilden die Grundlage für eine vergleichende Analyse. Die Fragen, die im Rahmen der Arbeit behandelt werden, lauten: Welche signifikanten Ähnlichkeiten zwischen diesen Texten lassen sich ausmachen und woher rühren sie? Lassen sich Unterschiede feststellen, die Hinweise auf eine Auseinanderentwicklung der beiden Kulturräume geben?
Die Analyse lässt zahlreiche Gemeinsamkeiten zutage treten. Es zeigt sich, dass der typologische Vergleich literarischer Texte dazu beitragen kann, aktuelle Entwicklungen, in denen die trennenden Elemente zwischen Westen und Osten stark betont werden, historisch präziser einzuordnen. Doch auch der herausgearbeitete Unterschied kann aufschlussreich sein: Er lässt sich als Vorzeichen auf die Auseinanderentwicklung beider Kulturräume im Bereich der Ambiguitätstoleranz deuten.
Der Autorin wurde der Nachwuchspreis des Mediävistenverbandes verliehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Band 1: Coburger Reihe
Band 1 entstand auf der Grundlage der im "Arbeitskreis Schreiben in Natur- und Ingenieurwissenschaften" geführten Diskussion um die Entwicklung einer Schreibdidaktik für natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachdisziplinen. Die Aufsätze zeigen teils Praxisbeispiele, teils sind sie Reflexion über interdisziplinäre Konzepte.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Cornelia Czapla,
Sandra Drumm,
Zoran Ebersold,
Regina Graßmann,
Manfred Hampe,
Lisa Hertweck,
Andreas Hirsch-Weber,
Lea Luise Kimmerle,
Markus Knorr,
Frank Kühl,
Carmen Kuhn,
Michael Lichtlein ,
Ruth Neubauer-Petzoldt,
Kristina Rzehak,
Samuel Schabel,
Jan Weisberg
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Was ist Tatsache und was ist erfunden? Diese Frage stellt sich für alle Textsorten von der Antike bis heute. Die verschiedenen Auffassungen über das Verhältnis von Fakten und Fiktionen haben in der Forschung zahlreiche und langanhaltende Kontroversen ausgelöst. In diesem Tagungsband stellen Vertreter unterschiedlicher Fächer ihre interdisziplinär anschlussfähigen Konzepte zur Fiktionalitätsproblematik vor. Der Band leistet damit einen Beitrag zu fächerübergreifenden Erkenntnissen über die Funktionen von Texten in ihren jeweiligen gesellschaftlichen Bereichen.Als Ausgangspunkt dient den Autoren der Befund, dass Leser in der Zeit vor der Entstehung eines unabhängigen Literatursystems im 18. Jahrhundert Erfundenes, also Fiktionen, in Texten noch nicht durchgängig als solche wahrgenommen haben. Die Grenzen des literarischen Sprechens waren anders als heute gegenüber weiteren Typen fingierender Rede noch nicht klar umrissen und das Verhältnis zwischen Wahrheitsanspruch und Fiktionalitätsbewusstsein war ein abgestuftes. Für den heutigen Historiker bedeutet dies, vormoderne Geschichtsschreibung als Konstruktion zu begreifen, die von soziokulturellen Gegebenheiten beeinflusst wurde und aufgrund ihrer narrativen Struktur auch als "Erzählung" aufzufassen ist. Zudem ermöglicht ihm die Reflexion über das historische Verhältnis von Fakten und Fiktionen, auch literarische Texte für sich nutzbar machen zu können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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