Im Herbst 2007 nutzt der berühmte Hollywood-Regisseur Budd Coleman die Regenwälder der Washington Peninsula für die Außenaufnahmen seines neuen Vampirfilms mit dem Titel ´Wechselblut`. Während des Drehs ereignen sich grausame Morde. Police-Officer Stan Wrozeck ermittelt hier in seinem inzwischen dritten Fall, da die kapriziöse FBI-Agentin Alice wieder einmal auf seine Unterstützung angewiesen ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Im Herbst 2007 nutzt der berühmte Hollywood-Regisseur Budd Coleman die Regenwälder der Washington Peninsula für die Außenaufnahmen seines neuen Vampirfilms mit dem Titel ´Wechselblut`. Während des Drehs ereignen sich grausame Morde. Police-Officer Stan Wrozeck ermittelt hier in seinem inzwischen dritten Fall, da die kapriziöse FBI-Agentin Alice wieder einmal auf seine Unterstützung angewiesen ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Da gibt es diese Bruderschaft von Althippies, die Sheriff O´Connor ein Dorn im Auge sind, allesamt nichtsnutzige Trinker und Kiffer, wie er sagt. Er duldet nun mal keine Drogenkriminalität in "seiner" nordkalifornischen Stadt Eureka. Und wenn die sich regelmäßig in aller Heimlichkeit treffen und Absprachen halten, kann man dann nicht schon von einem Drogenkartell oder -syndikat sprechen?
Stan Wrozeck, sein Deputy, fragt sich, ob es nicht vielleicht noch einen tieferen Grund für O´Connors stets zur Schau getragene Abneigung gegen diesen lockeren Verbund von Kleinkriminellen gibt, den sein Vorgesetzter den "Salamander-Chor" nennt.
Schließlich entdeckt man einen Toten am Strand begraben, der aus dem erlauchten Kreis der Salamander stammt, und Stan findet mithilfe von Lucy, der cleveren Leiterin der forensischen Abteilung, heraus, dass einem konspirativen Bestattungsritual ein veritabler Mord vorausgegangen ist.
Nicht genug damit. Man kommt sogar dahinter, dass ein paar Jahre zuvor schon einmal jemand im Sand verscharrt wurde, und der findet sich dann ebenfalls wieder - auf einem anderen Strandabschnitt.
Kapitalverbrechen rufen selbstverständlich sogleich die FBI-Agentin Alice auf den Plan, die auf die Einhaltung von Zuständigkeiten drängt, dann aber mal wieder auf Stans Unterstützung angewiesen ist. Ob der damit glücklich wird, steht auf einem anderen Blatt. Schließlich tritt im Zuge der Ermittlungen so einiges zutage, was der Deputy lieber nicht gewusst hätte und was ihm seinen Job gehörig verleidet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Da gibt es diese Bruderschaft von Althippies, die Sheriff O´Connor ein Dorn im Auge sind, allesamt nichtsnutzige Trinker und Kiffer, wie er sagt. Er duldet nun mal keine Drogenkriminalität in "seiner" nordkalifornischen Stadt Eureka. Und wenn die sich regelmäßig in aller Heimlichkeit treffen und Absprachen halten, kann man dann nicht schon von einem Drogenkartell oder -syndikat sprechen?
Stan Wrozeck, sein Deputy, fragt sich, ob es nicht vielleicht noch einen tieferen Grund für O´Connors stets zur Schau getragene Abneigung gegen diesen lockeren Verbund von Kleinkriminellen gibt, den sein Vorgesetzter den "Salamander-Chor" nennt.
Schließlich entdeckt man einen Toten am Strand begraben, der aus dem erlauchten Kreis der Salamander stammt, und Stan findet mithilfe von Lucy, der cleveren Leiterin der forensischen Abteilung, heraus, dass einem konspirativen Bestattungsritual ein veritabler Mord vorausgegangen ist.
Nicht genug damit. Man kommt sogar dahinter, dass ein paar Jahre zuvor schon einmal jemand im Sand verscharrt wurde, und der findet sich dann ebenfalls wieder - auf einem anderen Strandabschnitt.
Kapitalverbrechen rufen selbstverständlich sogleich die FBI-Agentin Alice auf den Plan, die auf die Einhaltung von Zuständigkeiten drängt, dann aber mal wieder auf Stans Unterstützung angewiesen ist. Ob der damit glücklich wird, steht auf einem anderen Blatt. Schließlich tritt im Zuge der Ermittlungen so einiges zutage, was der Deputy lieber nicht gewusst hätte und was ihm seinen Job gehörig verleidet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Hier trifft Grit auf Jack, aber immer schreibt offenbar im Hintergrund das Ahnenreich eines Herrn John Steinbeck mit. Es ist eine wundersame Verstrickung, in die wir geraten. Bücher, die wir vielleicht kennen, sind jetzt neu verwoben. und aus allem wird eine Art Fortsetzung dessen, was wir nach „Die Straße der Ölsardinen“ (Cannery Row) und „Wonniger Donnerstag“ (Sweet Thursday) immer auch noch über das stets brausende Kalifornien zu lesen hofften. Aber zuvor geht es an den wilden Columbia River nach Oregon.
Spannend wie ein Krimi, abgefahren wie ein surreales Drama und doch eine Art Roman. In dieses Buch lässt sich eintauchen, als sei es ein Unterwassermuseum. Zugleich muss man sich auf das Vergnügen einer John-Steinbeck-Nachwelt einlassen. Was also wird aus den Helden und Schelmen, die wir irgendwie ja kennen? Und doch dann wieder nicht! Hier kehrt sich oben nach unten. Und die Klippen machen uns viel Angst.
Jeff Sailor wurde am 31.8.1956 in Salinas, Kalifornien, als Sohn eines USamerikanischen Ozeanologen und einer deutschen Chemikerin geboren. Nach der Trennung seiner Eltern zog er bereits als Fünfjähriger mit seiner Mutter nach Deutschland und lebte mit ihr in Düsseldorf. Er studierte Germanistik an der Universität zu Köln, brach das Studium nach einigen Jahren aber ohne Abschluss ab und kehrte zurück in den Westen der USA zur Familie seines Vaters.
Dort nahm er im Folgenden etliche Gelegenheitsjobs an. So betätigte ersich als Erntehelfer im Steinbeck Country, als Werftarbeiter in Monterey sowie als Zeitungsredakteur in Astoria, Oregon.
Als freier Schriftsteller verfasste er unter anderem die Romane „Starksturm“, „Löwenjahre“ und „FernEndlichkeit“. Außerdem schrieb er die Kurzgeschichtensammlung der „Tossing Tales“, viele weitere Storys, Essays, Theaterstücke sowie Lyrik.Er schreibt in deutscher Sprache und übersetzt hin und wieder eines seiner Werke ins Englische. Häufig publiziert er unter Pseudonym.
Nach fünf gescheiterten Ehen, unter anderem mit einer der Protagonistinnen dieses Romans, lebt er inzwischen zurückgezogen und pfeiferauchend in seiner vom Vater ererbten Villa in Carmel bei Monterey. Sein apricotfarbener Pudel heißt Carli IV.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es passiert auf einer schmalen, gewundenen Straße durch nordkalifornischen Mammutbaumwald: Crash einer Bentley-Limousine gegen einen der Baumgiganten.
Grässlich verstümmelt findet Police Officer Stan Wrozeck die Leichen der Wageninsassen vor, zweier Holzbarone aus der nahe gelegenen Stadt Eureka.
Das Auto wurde manipuliert, stellt sich heraus - eigentlich eine Sache für das FBI. Doch Wrozeck verbeißt sich in den Fall und lässt sich nicht abdrängen.
Die Spur führt ihn dann noch tiefer in die Wälder …
Aktualisiert: 2021-11-14
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Es passiert auf einer schmalen, gewundenen Straße durch nordkalifornischen Mammutbaumwald: Crash einer Bentley-Limousine gegen einen der Baumgiganten.
Grässlich verstümmelt findet Police Officer Stan Wrozeck die Leichen der Wageninsassen vor, zweier Holzbarone aus der nahe gelegenen Stadt Eureka.
Das Auto wurde manipuliert, stellt sich heraus - eigentlich eine Sache für das FBI. Doch Wrozeck verbeißt sich in den Fall und lässt sich nicht abdrängen.
Die Spur führt ihn dann noch tiefer in die Wälder …
Aktualisiert: 2021-01-30
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Hier trifft Grit auf Jack, aber immer schreibt offenbar im Hintergrund das Ahnenreich eines Herrn John Steinbeck mit. Es ist eine wundersame Verstrickung, in die wir geraten. Bücher, die wir vielleicht kennen, sind jetzt neu verwoben. und aus allem wird eine Art Fortsetzung dessen, was wir nach „Die Straße der Ölsardinen“ (Cannery Row) und „Wonniger Donnerstag“ (Sweet Thursday) immer auch noch über das stets brausende Kalifornien zu lesen hofften. Aber zuvor geht es an den wilden Columbia River nach Oregon.
Spannend wie ein Krimi, abgefahren wie ein surreales Drama und doch eine Art Roman. In dieses Buch lässt sich eintauchen, als sei es ein Unterwassermuseum. Zugleich muss man sich auf das Vergnügen einer John-Steinbeck-Nachwelt einlassen. Was also wird aus den Helden und Schelmen, die wir irgendwie ja kennen? Und doch dann wieder nicht! Hier kehrt sich oben nach unten. Und die Klippen machen uns viel Angst.
Jeff Sailor wurde am 31.8.1956 in Salinas, Kalifornien, als Sohn eines USamerikanischen Ozeanologen und einer deutschen Chemikerin geboren. Nach der Trennung seiner Eltern zog er bereits als Fünfjähriger mit seiner Mutter nach Deutschland und lebte mit ihr in Düsseldorf. Er studierte Germanistik an der Universität zu Köln, brach das Studium nach einigen Jahren aber ohne Abschluss ab und kehrte zurück in den Westen der USA zur Familie seines Vaters.
Dort nahm er im Folgenden etliche Gelegenheitsjobs an. So betätigte ersich als Erntehelfer im Steinbeck Country, als Werftarbeiter in Monterey sowie als Zeitungsredakteur in Astoria, Oregon.
Als freier Schriftsteller verfasste er unter anderem die Romane „Starksturm“, „Löwenjahre“ und „FernEndlichkeit“. Außerdem schrieb er die Kurzgeschichtensammlung der „Tossing Tales“, viele weitere Storys, Essays, Theaterstücke sowie Lyrik.Er schreibt in deutscher Sprache und übersetzt hin und wieder eines seiner Werke ins Englische. Häufig publiziert er unter Pseudonym.
Nach fünf gescheiterten Ehen, unter anderem mit einer der Protagonistinnen dieses Romans, lebt er inzwischen zurückgezogen und pfeiferauchend in seiner vom Vater ererbten Villa in Carmel bei Monterey. Sein apricotfarbener Pudel heißt Carli IV.
Aktualisiert: 2020-01-14
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