Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-29
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The linguae & litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Language and Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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I-XIV -- HAUPTVORTRÄGE -- Streit und Freiheitsfähigkeit. Lessings Beitrag zur Kultur des produktiven Konflikts -- Autorität und Anmaßung. Über Lessings polemische Strategien, vornehmlich im antiquarischen Streit -- Der Streit um die rechte Beziehung. Zur »verborgnen Organisation« von Lessings. Minna von Barnhelm -- »Glanz der Wahrheit« oder »blendender Stil«? Überlegungen zu Gegenstand und Methode in Lessings Streit mit Goeze -- Kritikbereitschaft und Konsensverlangen bei deutschen Aufklärern -- SEKTIONSREFERATE -- Mit Mätressen streiten? -- Zwiespältigkeiten Lessingscher Streitkultur. Über die Auseinandersetzungen mit Wieland in den Briefen, die neueste Literatur betreffend -- Pluralisierung der Ringe oder Ringverlust? Lessings Beitrag zur Metaphorisierung und/oder Politisierung der Sprache -- Der Streit der Worte. Das Problem diskursiver Gedankenführung und die sprachkritische Entfaltung der Vernunft in Lessings dialogischer Prosa -- Lessings frühe Rezensionen. Die Berlinische Privilegirte Zeitung im Differenzierungsprozt der Gelehrtenrepublik -- Autorität und Name in Lessings Streitkultur. -- Brandstifter Reimarus -- Folge und Zusammenhang von erzählten und gespielten Theaterszenen als Anregung zum kritischen Denken -- Streitlust, Gewinnstrategien und Friedensbemühungen in Lessings Nachkriegskomödie -- Zur Dialektik von Lessings polemischer Literaturkritik -- Raisonnement, Zensur und Selbstzensur. Zu den institutionellen und mentalen Voraussetzungen aufklärerischer Kommunikation -- Schlangenbiß und Schrei: Rhetorische Strategie und ästhetisches Programm im Laokoon -- »In der Art, wie er Achtung zuerkannte (und wie er sie verweigerte), liegt das ganze Pathos des Menschen.« Von Lessings Art und Kunst des Disputierens -- Selbstüberzeugung in Lessings Philotas -- Philotas: Streiten nach außen – Streiten nach innen? Tragische Pannen der Verinnerlichung bei Lessing -- Von der dogmatischen zur kritischen Rationalität -- Streitkultur des Als Ob: Komödie als transzendentale Bedingung des Streitens in Minna von Barnhelm -- »O der Polygraph!« Satire als Disputationsinstrument in Lessings literaturkritischen Schriften -- Rhetorik des Tabus in Lessings Nathan der Weise -- G. E. Lessing: Strategien des Nicht-Mehr-Versöhnlichen -- »Ihr habt allebeide, allebeide habt ihr Recht.« Lessing und die Überzeugungskraft des Eklektizismus -- Der gescheiterte Aufstand Samuel Henzis und die Entwicklung des bürgerlichen Trauerspiels -- Körper – Tod – Schrift: Zur rhetorischen Umschreibung bei Lessing -- »Wir führen Kriege, lieber Lessing«. Die Form des Streitens um die richtige Katharsisdeutung zwischen Lessing, Mendelssohn und Nicolai im Briefwechsel über das Trauerspiel. – Ein diskursanalytischer Versuch -- Die Wirkungsstrategie in Lessings Gespräch über die Soldaten und Mönche -- Lessing, Heine, Nietzsche. Die Ablösung des Streits vom Umstrittenen -- »So viel Worte, so viel Lügen«. Überzeugungsstrategien in Emilia Galotti und Nathan der Weise -- Die Interessantheit der Könige. Der Streit um Emilia Galotti zwischen Anton von Klein, Johann Friedrich Schink und Cornelius Hermann von Ayrenhoff -- »Er hat sterben wollen«: Vorüberlegungen zu Philotas -- Lessing, mit den Augen Goezes gesehen -- Lessings Rettung des Cardanus. Zur Entstehung einer epistemologischen Polemik -- »Meinen Faust holt der Teufel, ich aber will Goethe’s seinen holen.« Lessings 17. Literaturbrief und seine Faust-Pläne. Zur Doppelstrategie seiner Polemik gegen Gottsched und Goethe in epistularischer und dramatischer Form -- Polemik und Erkenntnistheorie bei Lessing -- Aspekte der ›Disputirkunst‹ bei Voltaire und Lessing -- Lessing als Vorläufer des frühromantischen Fragmentarismus -- Apel und Lessing – oder: Kommunikationsethik und Komödie -- Streitkultur in Lessings Minna von Barnhelm. Minnas Fähigkeit vs. Franziskas Unfähigkeit zum Streiten als Movens von Handlungsentwicklung und Konfliktlösung -- Lessi
Aktualisiert: 2023-05-29
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The linguae & litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Language and Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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I-XIV -- HAUPTVORTRÄGE -- Streit und Freiheitsfähigkeit. Lessings Beitrag zur Kultur des produktiven Konflikts -- Autorität und Anmaßung. Über Lessings polemische Strategien, vornehmlich im antiquarischen Streit -- Der Streit um die rechte Beziehung. Zur »verborgnen Organisation« von Lessings. Minna von Barnhelm -- »Glanz der Wahrheit« oder »blendender Stil«? Überlegungen zu Gegenstand und Methode in Lessings Streit mit Goeze -- Kritikbereitschaft und Konsensverlangen bei deutschen Aufklärern -- SEKTIONSREFERATE -- Mit Mätressen streiten? -- Zwiespältigkeiten Lessingscher Streitkultur. Über die Auseinandersetzungen mit Wieland in den Briefen, die neueste Literatur betreffend -- Pluralisierung der Ringe oder Ringverlust? Lessings Beitrag zur Metaphorisierung und/oder Politisierung der Sprache -- Der Streit der Worte. Das Problem diskursiver Gedankenführung und die sprachkritische Entfaltung der Vernunft in Lessings dialogischer Prosa -- Lessings frühe Rezensionen. Die Berlinische Privilegirte Zeitung im Differenzierungsprozt der Gelehrtenrepublik -- Autorität und Name in Lessings Streitkultur. -- Brandstifter Reimarus -- Folge und Zusammenhang von erzählten und gespielten Theaterszenen als Anregung zum kritischen Denken -- Streitlust, Gewinnstrategien und Friedensbemühungen in Lessings Nachkriegskomödie -- Zur Dialektik von Lessings polemischer Literaturkritik -- Raisonnement, Zensur und Selbstzensur. Zu den institutionellen und mentalen Voraussetzungen aufklärerischer Kommunikation -- Schlangenbiß und Schrei: Rhetorische Strategie und ästhetisches Programm im Laokoon -- »In der Art, wie er Achtung zuerkannte (und wie er sie verweigerte), liegt das ganze Pathos des Menschen.« Von Lessings Art und Kunst des Disputierens -- Selbstüberzeugung in Lessings Philotas -- Philotas: Streiten nach außen – Streiten nach innen? Tragische Pannen der Verinnerlichung bei Lessing -- Von der dogmatischen zur kritischen Rationalität -- Streitkultur des Als Ob: Komödie als transzendentale Bedingung des Streitens in Minna von Barnhelm -- »O der Polygraph!« Satire als Disputationsinstrument in Lessings literaturkritischen Schriften -- Rhetorik des Tabus in Lessings Nathan der Weise -- G. E. Lessing: Strategien des Nicht-Mehr-Versöhnlichen -- »Ihr habt allebeide, allebeide habt ihr Recht.« Lessing und die Überzeugungskraft des Eklektizismus -- Der gescheiterte Aufstand Samuel Henzis und die Entwicklung des bürgerlichen Trauerspiels -- Körper – Tod – Schrift: Zur rhetorischen Umschreibung bei Lessing -- »Wir führen Kriege, lieber Lessing«. Die Form des Streitens um die richtige Katharsisdeutung zwischen Lessing, Mendelssohn und Nicolai im Briefwechsel über das Trauerspiel. – Ein diskursanalytischer Versuch -- Die Wirkungsstrategie in Lessings Gespräch über die Soldaten und Mönche -- Lessing, Heine, Nietzsche. Die Ablösung des Streits vom Umstrittenen -- »So viel Worte, so viel Lügen«. Überzeugungsstrategien in Emilia Galotti und Nathan der Weise -- Die Interessantheit der Könige. Der Streit um Emilia Galotti zwischen Anton von Klein, Johann Friedrich Schink und Cornelius Hermann von Ayrenhoff -- »Er hat sterben wollen«: Vorüberlegungen zu Philotas -- Lessing, mit den Augen Goezes gesehen -- Lessings Rettung des Cardanus. Zur Entstehung einer epistemologischen Polemik -- »Meinen Faust holt der Teufel, ich aber will Goethe’s seinen holen.« Lessings 17. Literaturbrief und seine Faust-Pläne. Zur Doppelstrategie seiner Polemik gegen Gottsched und Goethe in epistularischer und dramatischer Form -- Polemik und Erkenntnistheorie bei Lessing -- Aspekte der ›Disputirkunst‹ bei Voltaire und Lessing -- Lessing als Vorläufer des frühromantischen Fragmentarismus -- Apel und Lessing – oder: Kommunikationsethik und Komödie -- Streitkultur in Lessings Minna von Barnhelm. Minnas Fähigkeit vs. Franziskas Unfähigkeit zum Streiten als Movens von Handlungsentwicklung und Konfliktlösung -- Lessi
Aktualisiert: 2023-03-27
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The linguae & litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Language and Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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E.T.A Hoffmanns Werke gehören zum Kernbestand der deutschen Literatur. Seine kürzeren Texte sind aus Schule und Universität nicht wegzudenken - man denke nur an 'Der Sandmann' oder 'Der goldne Topf'. Und auch die Romane wie die heiteren 'Lebens-Ansichten des Kater Murr' oder die schauerlichen 'Elixiere des Teufels' erfreuen sich großer Beliebtheit. Der Band liefert 16 neue Interpretationen zu den wichtigsten Werken.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Im 18. Jh. beginnt die ›Erfolgsgeschichte‹ der Liebesheirat, die allmählich alle anderen Heiratskonzepte verdrängte und heute zunehmend in die Krise gerät. Sie steht mit ihren Widersprüchlichkeiten thematisch im Zentrum vieler Dramen des 18. Jh. Günter Saße interpretiert diese Dramen in seiner literatur-, mentalitäts- und sozialgeschichtlichen Studie und ermöglicht dem heutigen Leser eine Verständigung über seine eigenen psychohistorischen Voraussetzungen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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The linguae & litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Language and Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Arthur Schnitzlers Dramen sind unverzichtbarer Bestandteil der Theaterspielpläne, seine Erzählungen sind Lesestoff für ein breites Publikum. 16 seiner wichtigsten Werke werden in diesem Band von kompetenten Fachleuten sachkundig interpretiert.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Gottfried Benn und Bertolt Brecht - zwei herausragende Repräsentanten der Klassischen Moderne, die in ihren ideologischen Positionen und ästhetischen Innovationen gegensätzlicher nicht sein könnten. Und doch eröffnet die Zusammenschau ihrer Parallelbiographien und Werkkonstellationen reizvolle Perspektiven auf den literarischen Pluralismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als Janusgesicht der Moderne blicken Benn und Brecht zwar äußerst kritisch auf ihre Zeit, deuten sie aber jeweils anders. Für Brecht, dem der Marxismus zum Schlüssel wird, um ökonomische und kulturelle Machtkonstellationen samt ihren ideologischen Verblendungen zu erfassen, hat die Literatur die Funktion, die Gesetze der Wirklichkeit sichtbar zu machen, damit der Rezipient mit seinem Urteil "dazwischen" kommt. Benn hingegen, der das 20. Jahrhundert als eine Zeit des Niedergangs bestimmt, in der ursprüngliche Seinstiefe gegen flache Zivilisationsbequemlichkeit eingetauscht wird, präferiert die Regression in den prälogischen Zustand einer All-Einheit des Seins oder die Progression zur "Metaphysik der Form".
Indem die Beiträge des Sammelbandes neben den Schnittmengen die Differenzen zwischen dem geschichtsabgewandten Ästhetizismus Benns und der geschichtszugewandten "Gebrauchsliteratur" Brechts herausarbeiten, werden zwei literarische Haltungen profiliert, die sich in Zustimmung und Ablehnung zu ideologischen Identifikationsmustern formierten.
Aktualisiert: 2019-01-09
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