KAFKA

KAFKA von Amann,  Jürg, Schaefer,  A T
Der Schriftsteller Jürg Amann und der Photograph A.T. Schaefer setzen sich, im Bereich ihres jeweiligen künstlerischen Ausdrucks, mit dem Verhältnis von Leben und Schreiben eines unerbittlich konsequenten Künstlers auseinander. Ziel des Text-Bild-Essays ist die Darstellung einer Lebensform, einer "Art der Teilnahme am Leben", die "Schreiben" heißt. Auf Kafkas Sprachbilder, die der Text Amanns nachzuvollziehen versucht, antworten Schaefers Bild-Bilder, sie verwenden dabei "nur" die Wirklichkeit der Welt, die Optik von Auge und Apparat. Der Text von Jürg Amann, der vor zwanzig Jahren erstmals erschien und trotz seiner Aktualität lange vergriffen war, wird in dieser Neuauflage durch die Kombination mit den Bildern um neue Wahrnehmungs- und ästhetische Bereiche erweitert und bietet dem Leser - und Betrachter - eine weitere Möglichkeit, sich Kafka und seiner Welt zu nähern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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KAFKA

KAFKA von Amann,  Jürg, Schaefer,  A T
Der Schriftsteller Jürg Amann und der Photograph A.T. Schaefer setzen sich, im Bereich ihres jeweiligen künstlerischen Ausdrucks, mit dem Verhältnis von Leben und Schreiben eines unerbittlich konsequenten Künstlers auseinander. Ziel des Text-Bild-Essays ist die Darstellung einer Lebensform, einer "Art der Teilnahme am Leben", die "Schreiben" heißt. Auf Kafkas Sprachbilder, die der Text Amanns nachzuvollziehen versucht, antworten Schaefers Bild-Bilder, sie verwenden dabei "nur" die Wirklichkeit der Welt, die Optik von Auge und Apparat. Der Text von Jürg Amann, der vor zwanzig Jahren erstmals erschien und trotz seiner Aktualität lange vergriffen war, wird in dieser Neuauflage durch die Kombination mit den Bildern um neue Wahrnehmungs- und ästhetische Bereiche erweitert und bietet dem Leser - und Betrachter - eine weitere Möglichkeit, sich Kafka und seiner Welt zu nähern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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KAFKA

KAFKA von Amann,  Jürg, Schaefer,  A T
Der Schriftsteller Jürg Amann und der Photograph A.T. Schaefer setzen sich, im Bereich ihres jeweiligen künstlerischen Ausdrucks, mit dem Verhältnis von Leben und Schreiben eines unerbittlich konsequenten Künstlers auseinander. Ziel des Text-Bild-Essays ist die Darstellung einer Lebensform, einer "Art der Teilnahme am Leben", die "Schreiben" heißt. Auf Kafkas Sprachbilder, die der Text Amanns nachzuvollziehen versucht, antworten Schaefers Bild-Bilder, sie verwenden dabei "nur" die Wirklichkeit der Welt, die Optik von Auge und Apparat. Der Text von Jürg Amann, der vor zwanzig Jahren erstmals erschien und trotz seiner Aktualität lange vergriffen war, wird in dieser Neuauflage durch die Kombination mit den Bildern um neue Wahrnehmungs- und ästhetische Bereiche erweitert und bietet dem Leser - und Betrachter - eine weitere Möglichkeit, sich Kafka und seiner Welt zu nähern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschichten von Menschen und Tieren

Geschichten von Menschen und Tieren von Achenbach,  Stefanie, Aleshchenko,  Alina, Dusche,  Tobias, Schaefer,  A T, Warkentin,  Edwin
Geschichten von Menschen und Tieren Was bleibt “Die Sommersonne schien warm auf die Waldlichtung und die alten Buchen glänzten in ihrer frischen, grünen Kleidung.” So beginnt eine der Geschichten des alten Kinderbuchs. Doch die beschriebene Idylle ist bedroht, sie muss unter Aufbietung aller Kräfte verteidigt werden. Mit einem Idyll beginnt auch der Bericht der Großmutter, Elisabeth Schaefer-Kyburg, die das Buch durch die Zeiten gerettet hat; Dinge und Erinnerungen, Treibgut aus einer zerbrochenen Zeit. Sie beschreibt den letzten friedlichen Morgen vor Beginn des Ersten Weltkriegs: Schwäne auf dem Gartenteich des Landhauses, ein Gärtner muss instruiert werden, dabei die stete Sorge um ‘Baby’, die einjährige Tochter Eleonore. “Die Kleine ist sehr lebhaft, und damit sie mir nicht weglief, hatte ich sie als Pferdchen angespannt.” Doch all das wird mit einem Mal gegenstandslos. Die Nachricht von der bevorstehenden Kriegserklärung Deutschlands geht wie ein Riss durch das bisherige Leben und lässt wenig von dem zurück, was vorher war. Die Schaefers sind deutsche Kaufleute in Russland, in dritter Generation. Nun steht die Familie auf der falschen Seite der Geschichte und ist der allgemeinen Willkür ausgesetzt. Freunde, Nachbarn, Kunden und Angestellte für die meisten Menschen in ihrem Umfeld sind sie zu Feinden geworden. Viele brechen, um sich selbst zu schützen, den Kontakt zur Familie ab. Man gehört nicht mehr dazu, nirgendwo. Deutsche Männer gelten als Zivilgefangene und werden in Lagern interniert, die Besitztümer werden geplündert und verwüstet. “Die Einrichtung wurde zerschlagen, Bücher und Noten auseinandergerissen, das Klavier mit Beilen und Säbeln vernichtet, vieles gestohlen. Es geschah alles in solch einer Hast, dass dieser es nur zu verdanken ist, dass einiges gerettet werden konnte.” Woher kommt plötzlich dieser Hass, diese Verachtung und Gewalt? Was hat man den Leuten angetan, war man zu unachtsam, zu selbstvergessen in seinem persönlichen Glück? Vielleicht ist es eine unpersönliche Wut auf das Andere, auf alles Unbestimmte, das einen lauernd bedroht, wie die Wölfe in den Wäldern. Die zurückgebliebenen Frauen befinden sich unter Beobachtung und sehen sich verdeckten und offenen Drohungen ausgesetzt. Schließlich gibt Elisabeth ihre Gesangskarriere auf – am Mariinski-Theater sollte sie die Elsa im Lohengrin singen – und verlässt ihre Heimatstadt St. Petersburg, um ihrem Mann ins Lager zu folgen. Ihre Mutter, Olga von Berg, folgt mit Tochter Eleonore nach. Elisabeth ist damals 23 Jahre alt. Das ist der Auftakt zu einer langen Reise durch Krieg und Revolution, voller Schrecken und Entbehrungen, die sie bis nach Sibirien führt, und die nichts unverändert lässt, allem voran die Reisenden selbst. Als Elisabeth sechs Jahre später zurückkehrt, hat sie ihren Mann und ihr jüngstes Kind verloren. Und Petersburg, das muss sie schmerzhaft erfahren, ist ihr keine Heimat mehr. “So sehr ich mich gefreut hatte, als ich Petersburg sah, so glücklich war ich nun, es für immer zu verlassen. Es war dort alles nur Enttäuschung.” So reist sie weiter nach Deutschland, ihre neue, unbekannte Heimat. Im Fluchtgepäck führt sie ein Kinderbuch mit, das schon von ihrer Mutter stammt. Und sie hat es noch, als ein weiteres Mal die Welt in Trümmern liegt. Als ihr Enkel Albert aufwächst, erzählt sie ihm die russischen Geschichten, die er nicht lesen kann, während er sich in die Illustrationen vertieft. Sie handeln alle von Tieren und viele von der fragilen Beziehung zu den Menschen. Wie weit können Tier und Mensch sich annähern, vielleicht sogar verstehen, und wo liegen die Grenzen der gegenseitigen Akzeptanz? Oft wird das Verhalten der Tiere mit menschlichen Wertmaßstäben gemessen und entsprechend belohnt oder bestraft. Die Faszination, die das Buch auf den Enkel auslöst, wird noch verstärkt durch die Zeugenschaft der Großmutter, die sich tatsächlich gegen Wölfe verteidigen musste in den sibirischen Kriegswintern. Damals wurde auch sie misstrauisch beäugt, ob sie, die Feindin, wohl zahm bliebe. Täglich musste sie um den Status der Duldung bangen, der einzig das Überleben möglich machte. Nur eine der Geschichten in dem Buch hat kein Tier zum Helden, die vom Wolf. Mit einer gefürchteten Bestie konnte oder wollte man nicht mitfühlen. Was sich dem Enkel Albert besonders einprägte, waren die wunderbaren Lithographien, die in Stuttgart gedruckt wurden zu einer Zeit, als die Welt nach Osten noch ebenso offen war wie in andere Himmelsrichtungen auch. Und er begann sich zu fragen, wie wohl die Bilder weitergingen, dort wo sie unbestimmt blieben, etwa in der Höhle hinter dem entlaufenen Sklaven und dem Löwen. Jahre später kamen andere Fragen hinzu: Wie die Bilder zu den Geschichten aussehen könnten, die im Buch bilderlos geblieben sind, und wie sich die hochwertigen Lithographien mit dem Medium Photographie stimmig ergänzen ließen. Diese Fragen beantwortet A.T. Schaefer mit dem vorliegenden Buch. Es ist eine Hommage an die Illustrationskunst und an die kleinen, nebensächlichen Dinge, in denen die Wucht der Geschichte spürbar bleibt. Dinge und Erinnerungen, Treibgut zerbrochener Zeiten. © Tobias Dusche 2021
Aktualisiert: 2021-07-01
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KAFKA

KAFKA von Amann,  Jürg, Schaefer,  A T
Der Schriftsteller Jürg Amann und der Photograph A.T. Schaefer setzen sich, im Bereich ihres jeweiligen künstlerischen Ausdrucks, mit dem Verhältnis von Leben und Schreiben eines unerbittlich konsequenten Künstlers auseinander. Ziel des Text-Bild-Essays ist die Darstellung einer Lebensform, einer "Art der Teilnahme am Leben", die "Schreiben" heißt. Auf Kafkas Sprachbilder, die der Text Amanns nachzuvollziehen versucht, antworten Schaefers Bild-Bilder, sie verwenden dabei "nur" die Wirklichkeit der Welt, die Optik von Auge und Apparat. Der Text von Jürg Amann, der vor zwanzig Jahren erstmals erschien und trotz seiner Aktualität lange vergriffen war, wird in dieser Neuauflage durch die Kombination mit den Bildern um neue Wahrnehmungs- und ästhetische Bereiche erweitert und bietet dem Leser - und Betrachter - eine weitere Möglichkeit, sich Kafka und seiner Welt zu nähern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Stuttgarter Ring, A.T. Schaefer

Der Stuttgarter Ring, A.T. Schaefer von Schaefer,  A T
Gleichzeitig mit dem ersten Aufführungstag im ersten Zyklus des Stuttgarter "Ring des Nibelungen" ist im Mönchengladbacher B. KÜHLEN ein Bildband erschienen, der die Inszenierung des Rings bildlich und textlich dokumentiert. Die Stuttgarter Staatsoper gibt dieses Fotokunstbuch heraus, das mit außergewöhnlichen Farbfotografien von A. T. Schaefer die Dramaturgie der Inszenierung eindrucksvoll widerspiegelt.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Das Waldhaus Sils-Maria

Das Waldhaus Sils-Maria von Bondy,  Luc, Camartin,  Iso, Chabrol,  Claude, Dietrich,  Felix, Kienberger,  Urs, Schaefer,  A T
Das Hotel Waldhaus im schweizerischen Sils-Maria im Engadin ist seit 90 Jahren Anziehungspunkt für Schriftsteller, Künstler, Filmemacher. Der vorliegende Band zeigt zugleich Außen- und Innenansichten in einer Kombination aus faszinierenden Fotografien von A. T. Schaefer und Texten, die zehn Gäste des Hotels verfasst haben, unter ihnen der Regisseur Claude Chabrol und die Schriftstellerin Donna Leon. Die Fotos führen den Betrachter durch die Räume des Hotels und schließlich wieder hinaus in die schweizerische Berge- und Seenlandschaft.
Aktualisiert: 2019-09-30
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OPER

OPER von Morabito,  Sergio, Schaefer,  A T, Wieler,  Jossi
Aufgefordert, dieses schöne und intelligente Buch einzuleiten, muss ich zunächst bekennen, dass ich Jossi Wieler nie dazu überreden und davon überzeugen musste, sich der Oper zuzuwenden – wie dies wieder in der jüngsten Publikation über ihn behauptet ist. Habe ich Anna Viebrock überredet, ihr erstes Bühnenbild für die Oper Frankfurt zu entwerfen? Musste ich Sergio Morabito davon überzeugen, dass das Musiktheater seine Sache ist? Waren es meine Überredungskünste, die den Fotokünstler A. T. Schaefer bewogen, die Theaterfotografie in seine Perspektive zu bringen? Anna habe ich während ihres letzten Studiensemesters als Dozent schätzen gelernt. Jossis frühe Schauspielinszenierungen – die er im Übrigen mit Anna erarbeitete – sind mir bis heute eine glückliche Erinnerung. Sergio wurde während seines Studiums vom Volontär zu einem wichtigen Mitarbeiter von Ruth Berghaus, als wir den „Frankfurter Ring“ erarbeiteten. A. T., den Fotografen, durfte ich zu Beginn meines Stuttgarter Engagements kennenlernen. Wer sollte wen überredet haben? Überreden und überzeugen sind nutzloses Tun, unwürdig, weil sie das Gegenüber zum Objekt eines Besserwissens degradieren. Strategische Unternehmungen sind Gift für eine sich anbahnende künstlerische Zusammenarbeit. Dass wir in und an uns selbst Zweifel hegen und solchen bei unserem Gegenüber begegnen, dass wir Unsicherheit und mögliches Versagen kundtun, um gemeinsam damit umzugehen, auf dass aus dem Zweifel kein vorzeitiges Aufgeben folge, gehört essentiell zur Arbeit am Theater – eine Arbeit, die aus der Kommunikation erwächst. Dass Jossi Wieler, Sergio Morabito und A. T. Schaefer in diesem Buche sich begegnen, verdankt sich einem künstlerischen Wollen, das immer auch die Voraussetzung der gemeinsamen Stuttgarter Opernarbeit war. Beim genauen Bild- und Textlesen wird offenbar, dass die Gemeinsamkeit künstlerischen Arbeitens nur in der Eigenständigkeit des Fühlens, Denkens und Wollens Ereignis werden kann. Das Glück, mit jedem neuen Werk sich wieder neu zu entdecken, ist ein Versprechen für die Zukunft der Oper Stuttgart. © Klaus Zehelein
Aktualisiert: 2019-10-01
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Die Jahre der Oper – Die Oper des Jahres. A. T. Schaefer fotografiert in der Staatsoper Stuttgart

Die Jahre der Oper – Die Oper des Jahres. A. T. Schaefer fotografiert in der Staatsoper Stuttgart von Schaefer,  A T
In außergewöhnlichen Bildern stellt A. T. Schaefer die Arbeit der Staatsoper Stuttgart in der Zeit von 1996 bis 2001 dar. Begleitet werden die fotografischen Annäherungen an die Bühnenwerke, die von Claudio Monteverdis "L’incoronazione di Poppea" bis zu Adriana Hölszkys im letzten Jahr uraufgeführten Werk "Giuseppe e Sylvia" reichen, von Aufsätzen und Essays, deren Autoren jeweils einen eigenen Zugang zum Stuttgarter Musiktheater oder der Opernfotografie A. T. Schaefers finden. Alexander Kluge, Christian Marquardt und Jürg Stenzl thematisieren die Schnittstellen zwischen Musiktheater und Fotografie und erzählen dabei auch etwas über die spezifische Arbeit an der Staatsoper Stuttgart.
Aktualisiert: 2019-09-30
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‚Ruhe. Größe. Sonnenlicht.‘

‚Ruhe. Größe. Sonnenlicht.‘ von Lütkehaus,  Ludger, Schaefer,  A T
'Ich bin mit dieser Natur verwandt': In seinen letzten geistig fruchtbaren Jahren suchte Friedrich Nietzsche sieben Sommer lang Ruhe und Bewegung am Silserseee. Für den 'Halbnomaden' war dies eine auffallende Beständigkeit. In 'Sils=Maria' eröffnete sich ihm der Gedanke der Ewigen Wiederkunft. Am Silsersee hatte er die zentrale innere Begegnung: 'Und Zarathustra ging an mir vorbei …' Ludger Lütkehaus, profunder Nietzsche-Kenner, zudem passionierter Bergwanderer im Oberengadin, geht dieser landschaftlichen Kontinuität nach. In einem Text von heiterer Anschaulichkeit und weiterführendem Nachdenken rekonstruiert er Nietzsches Erfahrungen mit Licht und Landschaft, Höhenjubel und abgründiger Tiefe, Naturort und Denkort. Er folgt der Schattensuche des Augenkranken, auch der Komik in manchen Geselligkeiten und sichtet die Spuren dieser Aufenthalte bis hinein in die Wortfügungen der letzten radikalen Werke.
Aktualisiert: 2018-07-12
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KAFKA

KAFKA von Amann,  Jürg, Schaefer,  A T
Der Schriftsteller Jürg Amann und der Photograph A.T. Schaefer setzen sich, im Bereich ihres jeweiligen künstlerischen Ausdrucks, mit dem Verhältnis von Leben und Schreiben eines unerbittlich konsequenten Künstlers auseinander. Ziel des Text-Bild-Essays ist die Darstellung einer Lebensform, einer "Art der Teilnahme am Leben", die "Schreiben" heißt. Auf Kafkas Sprachbilder, die der Text Amanns nachzuvollziehen versucht, antworten Schaefers Bild-Bilder, sie verwenden dabei "nur" die Wirklichkeit der Welt, die Optik von Auge und Apparat. Der Text von Jürg Amann, der vor zwanzig Jahren erstmals erschien und trotz seiner Aktualität lange vergriffen war, wird in dieser Neuauflage durch die Kombination mit den Bildern um neue Wahrnehmungs- und ästhetische Bereiche erweitert und bietet dem Leser - und Betrachter - eine weitere Möglichkeit, sich Kafka und seiner Welt zu nähern.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Richard Wagner – Schauplätze – Bilder und Briefe

Richard Wagner – Schauplätze – Bilder und Briefe von Dürrer,  Martin, Jestremski,  Margret, Mielke,  Andreas, Schaefer,  A T
Richard Wagner - Schauplätze - Bilder und Briefe Mit seinem neuen Buch nähert Schaefer sich Wagners Biografie. Es geht ihm darum, Ausstrahlung und Atmosphäre der Orte, an denen Wagner gelebt und geschaffen hat, einzufangen. Er sucht gleichermaßen das Inspirierende wie das Inspirierte dieser Schauplätze, den genius loci. Die Schauplätze sind also eigenständig gestaltete Ansichten von Heute, der Orte, an denen Richard Wagner sich damals aufhielt, Inspirationen für seine Kunst empfing, und Orte, die dem Geist der Werke entsprechen und keine Schubladen tradierter Ansichten öffnen –Dokument und Erfindung. Begleitet werden die Fotografien von Briefen Wagners als Faksimiles und Auszügen, die vom Heraus geberteam der Edition Richard Wagner. Sämtliche Briefe, Martin Dürrer, Margret Jestremski und Andreas Mielke, ausgewählt und mit erläuternden Texten kommentiert werden. So entstehen zwischen Schaefers Bildern und Wagners Texten, zwischen Orten und Worten Wechselbeziehungen unterschiedlichster Art. Der Band folgt in sieben Kapiteln den heute in Bayreuth gespielten Opern Wagners – vom Fliegenden Holländer bis zum Parsifal. © Margret Jestremski
Aktualisiert: 2019-10-01
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