Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Conrad Celtis (1459-1508), gern der "deutsche Erzhumanist" genannt, sah sich dazuberufen, lateinische Literatur nach Art der Antike und italienischen Renaissance im schlichten Norden erblühen zu lassen. Aufweiten Wanderungen erkundete er Deutschland in Europa und im Kosmos und bedichtete seine Landschaften und Menschen aus der Perspektive seines humanistischen Ichs. Von seinen großen Werken erscheint hier das Oden-Buch von 1513 erstmals als zweisprachige Ausgabe mit Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jakob Balde (1604-1668) ist der bedeutendste neulateinische Dichter Deutschlands. Europäischen Ruhm erlangte er mit den Lyrica sowie vor allem mit den Sylvae (poetische "Wälder"), weltlichen und geistlichen Gedichtzyklen mit biographischen und politischen Bezügen unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Kriegs. Viele Gedichte erscheinen hier zum ersten Mal in Übersetzung und eingehender Interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jakob Balde (1604-1668) ist der bedeutendste neulateinische Dichter Deutschlands. Europäischen Ruhm erlangte er mit den Lyrica sowie vor allem mit den Sylvae (poetische "Wälder"), weltlichen und geistlichen Gedichtzyklen mit biographischen und politischen Bezügen unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Kriegs. Viele Gedichte erscheinen hier zum ersten Mal in Übersetzung und eingehender Interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Conrad Celtis (1459-1508), gern der "deutsche Erzhumanist" genannt, sah sich dazuberufen, lateinische Literatur nach Art der Antike und italienischen Renaissance im schlichten Norden erblühen zu lassen. Aufweiten Wanderungen erkundete er Deutschland in Europa und im Kosmos und bedichtete seine Landschaften und Menschen aus der Perspektive seines humanistischen Ichs. Von seinen großen Werken erscheint hier das Oden-Buch von 1513 erstmals als zweisprachige Ausgabe mit Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Conrad Celtis (1459-1508), gern der "deutsche Erzhumanist" genannt, sah sich dazuberufen, lateinische Literatur nach Art der Antike und italienischen Renaissance im schlichten Norden erblühen zu lassen. Aufweiten Wanderungen erkundete er Deutschland in Europa und im Kosmos und bedichtete seine Landschaften und Menschen aus der Perspektive seines humanistischen Ichs. Von seinen großen Werken erscheint hier das Oden-Buch von 1513 erstmals als zweisprachige Ausgabe mit Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Jakob Balde (1604-1668) ist der bedeutendste neulateinische Dichter Deutschlands. Europäischen Ruhm erlangte er mit den Lyrica sowie vor allem mit den Sylvae (poetische "Wälder"), weltlichen und geistlichen Gedichtzyklen mit biographischen und politischen Bezügen unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Kriegs. Viele Gedichte erscheinen hier zum ersten Mal in Übersetzung und eingehender Interpretation.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Conrad Celtis (1459-1508), gern der „deutsche Erzhumanist“ genannt, sah sich dazuberufen, lateinische Literatur nach Art der Antike und italienischen Renaissance im schlichten Norden erblühen zu lassen. Aufweiten Wanderungen erkundete er Deutschland in Europa und im Kosmos und bedichtete seine Landschaften und Menschen aus der Perspektive seines humanistischen Ichs. Von seinen großen Werken erscheint hier das Oden-Buch von 1513 erstmals als zweisprachige Ausgabe mit Erläuterungen.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Conrad Celtis (1459-1508), gern der "deutsche Erzhumanist" genannt, sah sich dazu berufen, lateinische Literatur nach Art der Antike und italienischen Renaissance im schlichten Norden erblühen zu lassen. Auf weiten Wanderungen erkundete er Deutschland in Europa und im Kosmos und bedichtete seine Landschaften und Menschen aus der Perspektive seines humanistischen Ichs. Von seinen großen Werken erscheint hier das Oden-Buch von 1513, im 500. Todesjahr des Poeten, erstmals als zweisprachige Ausgabe mit Erläuterungen.
Aktualisiert: 2021-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Unter den lateinischen Dichtern des italienischen Quattrocento fand der Grieche Michael Marullus (1453-1500), zugleich Söldner und Poet, in den Kulturzentren Neapel, Rom und Florenz eine Heimat und nimmt literarisch doch eine Sonderstellung ein. In seinen lyrischen Gedichten überrascht er durch originelle, schon conceptualistische Zuspitzung der Darstellung. Der Versuch seiner berühmten Hymni Naturales, durch Hymnen auf antike Gottheiten ein neuzeitliches Weltverständnis auszudrücken, fasziniert noch seine modernen Leser. Von Anfang an hat Marullus' Art ebenso Widerspruch wie Zustimmung herausgefordert, wie an mehreren Rezeptionsstudien - von Erasmus von Rotterdam über Ariost und Du Bellay bis Jakob Balde und zur Wiederentdeckung durch Benedetto Croce - veranschaulicht wird. Die hier versammelten Beiträge suchen Marullus durch zweisprachige Textwiedergabe mit Stellenkommentar - z.B. seines Fürstenspiegels Institutiones Principales - zugänglicher zu machen.
Aktualisiert: 2021-04-28
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Jakob Balde (1604-1668) ist der bedeutendste neulateinische Dichter Deutschlands. Europäischen Ruhm erlangte er mit den Lyrica sowie vor allem mit den Sylvae (poetische "Wälder"), weltlichen und geistlichen Gedichtzyklen mit biographischen und politischen Bezügen unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Kriegs. Viele Gedichte erscheinen hier zum ersten Mal in Übersetzung und eingehender Interpretation.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Jacob Balde SJ (1604-1668) gilt als der bedeutendste deutsche Dichter lateinischer Sprache. Von seinen europäischen Zeitgenossen wurde er als "deutscher Horaz" gefeiert. Unter Kurfürst Maximilian I. wirkte er in München als Lehrer der Rhetorik, Prinzenerzieher, Hofprediger und Historiograph. Zur 400. Wiederkehr seines Geburtstags stellten renommierte Balde-Forscher auf einer internationalen Tagung neue Forschungsergebnisse zur Diskussion.
Aktualisiert: 2021-08-12
Autor:
Stefanie Arend,
Dieter Breuer,
Thorsten Burkard,
Rita Haub,
Éva Knapp,
Wilhelm Kühlmann,
Wilhelm Laufhütte,
Eckard Lefèvre,
Veronika Lukas,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Fidel Rädle,
Jörg Robert,
Eckart Schäfer,
Wilfried Stroh,
Karlheinz Töchterle,
Gabor Tüskés,
Guillaume van Gemert,
Hermann Wiegand,
Claudia Wiener
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Polens bedeutendster, europaweit beachteter Barocklyriker, der lateinisch dichtende Jesuit Mathias Kasimir Sarbiewski (1595-1640), wird seit einiger Zeit auch außerhalb Polens wiederentdeckt. Passend zum Deutsch-Polnischen Kulturjahr 2005/06 bieten die Referenten dieses dem 'Polnischen Horaz' gewidmeten Bandes, unter ihnen Kollegen aus Polen und Frankreich, Zugänge zu seiner vielgestaltigen Lyrik, veranschaulicht durch Gedichte (mit ÜberSetzung): seine Vision eines christlich-friedlichen Europa vom Rom Papst Urbans VIII. aus; seine Ratgeberrolle für Polen zwischen Selbstgefährdung und internationaler Verantwortung; die Vermittlung religiöser und individueller Lyrik über antik-heidnische Formen, darunter vorausweisende Landschafts- und Ich-Gedichte; die Entwicklung conceptistischer Ausdrucksmittel zwischen Pathos und Parodie, Intuition und Spott; sein Beitrag zur progressiven Literaturtheorie seiner Zeit; die Rezeption seines Werks in Deutschland u.a.
Aktualisiert: 2017-11-09
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Conrad Celtis (1459-1508), gern der "deutsche Erzhumanist" genannt, sah sich dazuberufen, lateinische Literatur nach Art der Antike und italienischen Renaissance im schlichten Norden erblühen zu lassen. Aufweiten Wanderungen erkundete er Deutschland in Europa und im Kosmos und bedichtete seine Landschaften und Menschen aus der Perspektive seines humanistischen Ichs. Von seinen großen Werken erscheint hier das Oden-Buch von 1513 erstmals als zweisprachige Ausgabe mit Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Der Niederländer Daniel Heinsius (1580-1655) steht gegen Ende des europaweit lateinischen Dichtens an der Epochenwende zum Barock. In AuseinanderSetzung mit antikem Denken und Formen, z.B. durch virtuose Intertextualität, weist er in der Lyrik, dem Drama, der Satire, dem Lehrgedicht sowie in der Literaturtheorie neue Wege. Als Philologe bereitet Heinsius den neuzeitlichen Mythos vom klassischen Griechentum vor und ist durch seine Hinwendung zum Dichten in der Volkssprache auch Anreger für Niederländer und Deutsche (z.B. Martin Opitz) gewesen. Diese Aspekte werden von namhaften niederländischen und deutschen Alt- und Neuphilologen untersucht.
Aktualisiert: 2021-09-03
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In der lateinsprachigen Literatur der Renaissance ist Iacopo Sannazaro aus dem Königreich Neapel wegweisend. Scaligers grundlegende Poetik würdigt ihn als einen der besten europäischen Dichter, abgesehen davon, daß er mit seiner volkssprachigen Arcadia ein Modell von weiter Ausstrahlung geschaffen hat. Sannazaros Fischereklogen (parallel zur Arcadia), seine Elegien, Epigramme und Oden sowie sein epochaler Versuch einer Synthese von christlicher Thematik und antiker Ästhetik im Epos De partu Virginis sind an Formen und Klassizismus des Augusteischen Zeitalters orientiert, zielen aber auf ganz eigene Gestaltungen für seine Zeit ab. Die hier versammelten Beiträge erfassen ein weites Spektrum: Fürstenherrschaft und Exilerfahrung, Freundesporträt und Spottgedicht, Landschaftspoesie und Ruinenromantik, arkadischen Traum und Erotik, Mythos und Glaube.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Der Niederländer Johannes Secundus wurde schon bald nach seinem frühen Tod zu einem Klassiker der Liebeslyrik im frühneuzeitlichen Europa. Der Band versammelt Beiträge zu allen Teilen seines Werkes. Die Gedichte von Secundus werden nicht nur interpretiert, sondern auch überSetzt. So kann man in Secundus einen neuzeitlichen und europäischen Lyriker wiederentdecken.
Aktualisiert: 2017-11-09
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