Der fragile Zustand der Erde, der immense Ressourcenverbrauchin manchen Teilen des Planetenund der dadurch bedingte Klimawandellassen nach erweiterten Narrativen fragen, wiewir mit dieser existenziellen Bedrohung unserergemeinsamen Lebensbedingungen umgehenkönnen. which dances – which writes. AluminiumAssemblagen versammelt Beiträge, die sich der widerständigen Praxis verschrieben haben, gerade in dunklen Zeiten neue Geschichten erzählen zu wollen. Die Texte gehen den glitzernden, spiegelnden, hochenergetischen, giftig luxuriösen Verbindungen von Aluminium nach. Aluminium ist das Metall, das auf der Erde am häufigsten zu finden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Gleichzeitig ist die Herstellung von Aluminium ungeheuer energieaufwändig und der bei der Erzeugung entstehende Rotschlamm ist hoch toxisch. Der Band which dances – which writes. Aluminium Assemblagen geht aus einem von der Stadt Wien geförderten Performanceprojekt hervor und umschreibt eine künstlerische Forschung einer choreografischen Assemblage: In den Beiträgen werden Herstellung und Verbrauch von Aluminium auf poetische, reflektierende Weise recycelt, um der verflochtenen Ko-Existenz von Menschlichem, Nicht-Menschlichem und Mehr-als-Menschlichem neue Verbindungen, Zusammenfügungen, in der Sprache zu geben.Mit Beiträgen von Thomas Ballhausen, David Ender, Alix Eynaudi, Jack Hauser, Sabina Holzer, Katrin Hornek, Herbert Justnik, Niamo Lattner, Jeroen Peeters, Elizabeth A. Povinelli, Elisabeth Schäfer, Tanja Traxler, Brigitte Wilfing.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Es gibt unter geistig strebenden Menschen die
Tendenz, sich in der inneren, meditativen Arbeit auf
die eigene spirituelle Entwicklung zu beschränken.
Die gemeinsame Arbeit in Gruppen war jedoch für
Rudolf Steiner von Anbeginn an die Grundlage der
Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer Zweige.
Ein anregendes Buch für jeden, dem die Zukunft
menschlicher Geistesgemeinschaft am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Es gibt unter geistig strebenden Menschen die
Tendenz, sich in der inneren, meditativen Arbeit auf
die eigene spirituelle Entwicklung zu beschränken.
Die gemeinsame Arbeit in Gruppen war jedoch für
Rudolf Steiner von Anbeginn an die Grundlage der
Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer Zweige.
Ein anregendes Buch für jeden, dem die Zukunft
menschlicher Geistesgemeinschaft am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der fragile Zustand der Erde, der immense Ressourcenverbrauchin manchen Teilen des Planetenund der dadurch bedingte Klimawandellassen nach erweiterten Narrativen fragen, wiewir mit dieser existenziellen Bedrohung unserergemeinsamen Lebensbedingungen umgehenkönnen. which dances – which writes. AluminiumAssemblagen versammelt Beiträge, die sich der widerständigen Praxis verschrieben haben, gerade in dunklen Zeiten neue Geschichten erzählen zu wollen. Die Texte gehen den glitzernden, spiegelnden, hochenergetischen, giftig luxuriösen Verbindungen von Aluminium nach. Aluminium ist das Metall, das auf der Erde am häufigsten zu finden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Gleichzeitig ist die Herstellung von Aluminium ungeheuer energieaufwändig und der bei der Erzeugung entstehende Rotschlamm ist hoch toxisch. Der Band which dances – which writes. Aluminium Assemblagen geht aus einem von der Stadt Wien geförderten Performanceprojekt hervor und umschreibt eine künstlerische Forschung einer choreografischen Assemblage: In den Beiträgen werden Herstellung und Verbrauch von Aluminium auf poetische, reflektierende Weise recycelt, um der verflochtenen Ko-Existenz von Menschlichem, Nicht-Menschlichem und Mehr-als-Menschlichem neue Verbindungen, Zusammenfügungen, in der Sprache zu geben.Mit Beiträgen von Thomas Ballhausen, David Ender, Alix Eynaudi, Jack Hauser, Sabina Holzer, Katrin Hornek, Herbert Justnik, Niamo Lattner, Jeroen Peeters, Elizabeth A. Povinelli, Elisabeth Schäfer, Tanja Traxler, Brigitte Wilfing.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Der fragile Zustand der Erde, der immense Ressourcenverbrauchin manchen Teilen des Planetenund der dadurch bedingte Klimawandellassen nach erweiterten Narrativen fragen, wiewir mit dieser existenziellen Bedrohung unserergemeinsamen Lebensbedingungen umgehenkönnen. which dances – which writes. AluminiumAssemblagen versammelt Beiträge, die sich der widerständigen Praxis verschrieben haben, gerade in dunklen Zeiten neue Geschichten erzählen zu wollen. Die Texte gehen den glitzernden, spiegelnden, hochenergetischen, giftig luxuriösen Verbindungen von Aluminium nach. Aluminium ist das Metall, das auf der Erde am häufigsten zu finden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Gleichzeitig ist die Herstellung von Aluminium ungeheuer energieaufwändig und der bei der Erzeugung entstehende Rotschlamm ist hoch toxisch. Der Band which dances – which writes. Aluminium Assemblagen geht aus einem von der Stadt Wien geförderten Performanceprojekt hervor und umschreibt eine künstlerische Forschung einer choreografischen Assemblage: In den Beiträgen werden Herstellung und Verbrauch von Aluminium auf poetische, reflektierende Weise recycelt, um der verflochtenen Ko-Existenz von Menschlichem, Nicht-Menschlichem und Mehr-als-Menschlichem neue Verbindungen, Zusammenfügungen, in der Sprache zu geben.Mit Beiträgen von Thomas Ballhausen, David Ender, Alix Eynaudi, Jack Hauser, Sabina Holzer, Katrin Hornek, Herbert Justnik, Niamo Lattner, Jeroen Peeters, Elizabeth A. Povinelli, Elisabeth Schäfer, Tanja Traxler, Brigitte Wilfing.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Der fragile Zustand der Erde, der immense Ressourcenverbrauchin manchen Teilen des Planetenund der dadurch bedingte Klimawandellassen nach erweiterten Narrativen fragen, wiewir mit dieser existenziellen Bedrohung unserergemeinsamen Lebensbedingungen umgehenkönnen. which dances – which writes. AluminiumAssemblagen versammelt Beiträge, die sich der widerständigen Praxis verschrieben haben, gerade in dunklen Zeiten neue Geschichten erzählen zu wollen. Die Texte gehen den glitzernden, spiegelnden, hochenergetischen, giftig luxuriösen Verbindungen von Aluminium nach. Aluminium ist das Metall, das auf der Erde am häufigsten zu finden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Gleichzeitig ist die Herstellung von Aluminium ungeheuer energieaufwändig und der bei der Erzeugung entstehende Rotschlamm ist hoch toxisch. Der Band which dances – which writes. Aluminium Assemblagen geht aus einem von der Stadt Wien geförderten Performanceprojekt hervor und umschreibt eine künstlerische Forschung einer choreografischen Assemblage: In den Beiträgen werden Herstellung und Verbrauch von Aluminium auf poetische, reflektierende Weise recycelt, um der verflochtenen Ko-Existenz von Menschlichem, Nicht-Menschlichem und Mehr-als-Menschlichem neue Verbindungen, Zusammenfügungen, in der Sprache zu geben.Mit Beiträgen von Thomas Ballhausen, David Ender, Alix Eynaudi, Jack Hauser, Sabina Holzer, Katrin Hornek, Herbert Justnik, Niamo Lattner, Jeroen Peeters, Elizabeth A. Povinelli, Elisabeth Schäfer, Tanja Traxler, Brigitte Wilfing.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Es gibt unter geistig strebenden Menschen die
Tendenz, sich in der inneren, meditativen Arbeit auf
die eigene spirituelle Entwicklung zu beschränken.
Die gemeinsame Arbeit in Gruppen war jedoch für
Rudolf Steiner von Anbeginn an die Grundlage der
Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer Zweige.
Ein anregendes Buch für jeden, dem die Zukunft
menschlicher Geistesgemeinschaft am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die theoretische Fragestellung inwiefern Metaphern unser Denken und Handeln lenken, hat seit jeher die Forschung beschäftigt. Das »Metaphorische« als jedem Sprechen von der Metapher vorausgehend zu betrachten, impliziert, dass es kein Sprechen über die Metapher gibt, das nicht selbst schon von metaphorischer Struktur bedingt wäre. Dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen, macht eine Wende im Denken dieses Feldes unerlässlich.
Die Autorinnen und Autoren von »Gedanken im freien Fall« gehen dieser Verschiebung im Denken nach, ihren Beiträgen ist die Idee grundgelegt, dass sich Zeichen von der immanent vorhandenen Struktur des Metaphorischen her definieren, dass in dieser Struktur jedes Zeichen sich auf etwas anderes bezieht und nicht aus diesen Bezügen zu lösen ist. Was ein Zeichen ist und was es sagt, liest sich somit vom Anderen her, in dessen »Bannkreis« und affektivem Feld es sich befindet. Innerhalb dieses Spektrums werden Fragen zu Identifikation und Bedeutung, Identität und Differenz thematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Im Essay »Conversation avec l’âne. Écrire aveugle« von Hélène Cixous – ins Deutsche übertragen von Claudia Simma mit kommentierenden Beiträgen von Esther Hutfless, Gertrude Postl und Elisabeth Schäfer – betont Hélène Cixous jene Dimension des Schreibens, die sich dem Ankommen des radikal Anderen öffnet, was als eines der zentralsten Themen der Dekonstruktion und ihrer Ethik gelten kann.Statt im Prozess des Schreibens auf das Sichtbare, das Offenkundige der uns umgebenden Welt zu fokussieren, geht es Cixous darum, sich dem Verborgenen zu nähern, dem Nicht-Sichtbaren, Nicht-Hörbaren, der Welt der Anderen, einzutauchen in eine Beziehung zum Anderen, in der eine:r nicht länger blind dem:der Anderen gegenüber ist, sondern sich des ganzen Sensoriums mit und zum Anderen hin bedient. Damit kündigt sich die poetisch-wirksame Utopie einer anderen, einer Bedeutungen queerenden Welt an. Eben diese Annäherung an das Unbekannte, Noch-Nicht-Benannte ist eine Bewegung, die jedoch selbst eines »blinden Schreibens« bedarf, das eine sehende, ergo wissende, teleologische, auf das Objekt des Schreibens zentrierte Perspektive radikal hinter sich lassen will.Hélène Cixous betont – wie in vielleicht keinem anderen ihrer Texte – die immanente Verbindung von Widerstand und Schreiben. Und sie tut dies in einer radikal queer-poetischen Weise, die sich der Kraft der Sprache zur Transformation, zum Generieren neuer Bedeutungen verschreibt.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Freiheit ist so viel mehr als die individuelle Wahlfreiheit zwischen vorgegebenen Möglichkeiten. Beraterinnen, Psychotherapeutinnen, Philosophinnen und Literatinnen legen eine kreative und vielstimmige Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit aus feministischer Perspektive vor. Anhand der Themen Solidarität, Pluralität, Fremdheit, Perfektionismus und Selbstoptimierung, Bildung, Mutterschaft, Care-Arbeit, Verletzlichkeit, Sexualität und vielem mehr zeigen sie auf, warum es notwendig ist, heute neu über den in vieler Hinsicht diskreditierten Begriff der Freiheit nachzudenken.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Daniela Beuren,
Marion Breiter,
Brigitte Buchhammer,
Susanne Dietl,
Traude Ebermann,
Katharina Ebert,
Stefanie Göweil,
Ruth Großmaß,
Elfriede Hammerl,
Johanna Helm,
Brigitta Höpler,
Esther Hutfless,
Elfriede Jelinek,
Gertraud Klemm,
Dr. Birge Krondorfer,
Helga Krüger-Kirn,
Karin Macke,
Elke Papp,
Anica Popovic,
Karin Rick,
Katja Russo,
Elisabeth Schaefer,
Julia Schaffner,
Margot Scherl,
Sandra Schmid,
Gabriela Schreder,
Margit Schreiner,
Ursel Sickendiek,
Martina Sinowatz,
Christina Thürmer-Rohr,
Anna Vobruba,
Daniela Wimpissinger,
Barbara Zach,
Bettina Zehetner
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Freiheit ist so viel mehr als die individuelle Wahlfreiheit zwischen vorgegebenen Möglichkeiten. Beraterinnen, Psychotherapeutinnen, Philosophinnen und Literatinnen legen eine kreative und vielstimmige Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit aus feministischer Perspektive vor. Anhand der Themen Solidarität, Pluralität, Fremdheit, Perfektionismus und Selbstoptimierung, Bildung, Mutterschaft, Care-Arbeit, Verletzlichkeit, Sexualität und vielem mehr zeigen sie auf, warum es notwendig ist, heute neu über den in vieler Hinsicht diskreditierten Begriff der Freiheit nachzudenken.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Daniela Beuren,
Marion Breiter,
Brigitte Buchhammer,
Susanne Dietl,
Traude Ebermann,
Katharina Ebert,
Stefanie Göweil,
Ruth Großmaß,
Elfriede Hammerl,
Johanna Helm,
Brigitta Höpler,
Esther Hutfless,
Elfriede Jelinek,
Gertraud Klemm,
Dr. Birge Krondorfer,
Helga Krüger-Kirn,
Karin Macke,
Elke Papp,
Anica Popovic,
Karin Rick,
Katja Russo,
Elisabeth Schaefer,
Julia Schaffner,
Margot Scherl,
Sandra Schmid,
Gabriela Schreder,
Margit Schreiner,
Ursel Sickendiek,
Martina Sinowatz,
Christina Thürmer-Rohr,
Anna Vobruba,
Daniela Wimpissinger,
Barbara Zach,
Bettina Zehetner
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann.
Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Rebekka Baumann,
Nadja Ben Khelifa,
Peter Bexte,
Elke Bippus,
Selin Gerlek,
Martin Gessmann,
Christian Grüny,
Stephan Günzel,
Manuela Klaut,
Eva Koethen,
Alice Lagaay,
Iris Laner,
Dieter Mersch,
Käte Meyer Drawe,
Volkmar Mühleis,
Michaela Ott,
Ralf Peters,
Elisabeth Schaefer,
Mirjam Schaub,
Jörg Sternagel,
Claus Stieve,
Silvia Stoller,
Rainer Totzke,
Rudolf Wansing
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Der Band präsentiert neben aktuellen Beiträgen die deutsche Erstübersetzung von „Das Lachen der Medusa“, des wohl einflussreichsten Essays von Hélène Cixous.„Das Lachen der Medusa“, 1975 auf Französisch erschienen, zählt zu den Schlüsseltexten der feministischen Theorie und ist ein widerständiges, vitales und provokantes Bekenntnis zum politischen Akt des Schreibens im Ausgang vom weiblichen Begehren. Damit liefert der Text einen wichtigen Kontrast zu jenen zahlreichen feministischen Wortmeldungen der 1970er-Jahre, die einem typisierenden Opfergestus der Frau huldigen. Der Sammelband präsentiert, nunmehr in zweiter Auflage, die deutsche Erstübersetzung dieses ausschlaggebenden Essays Hélène Cixous" zusammen mit aktuellen Beiträgen von Ulrike Oudée Dünkelsbühler, Esther Hutfless, Eva Laquièze-Waniek, Sandra Manhartseder, Elissa Marder, Gertrude Postl, Claudia Simma und Silvia Stoller. Ein aktuelles Interview mit Hélène Cixous, geführt von Elisabeth Schäfer, kontextualisiert „Das Lachen der Medusa“ und erleichtert den Zugang.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Körper und Schrift, die Dynamiken von Sinn und Zuschreibung geben der Philosophie von je her zu denken. Dieser Gabe geht Elisabeth Schäfer im vorliegenden Buch nach. Die Philosophie Jacques Derridas und Hélène Cixous einer korrespondierenden Lesart zuzuführen, ist dabei ihr Vorhaben.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Hélène Cixous: Das Lachen der Medusa versammelt neben aktuellen Beiträgen die deutsche Erstübersetzung ihres wohl einflussreichsten Essays Das Lachen der Medusa.Das Lachen der Medusa – 1975 auf Französisch erschienen – zählt zu den Schlüsseltexten der feministischen Theorie und ist ein widerständiges, vitales und provokantes Bekenntnis zum Schreiben als politischer Akt, ausgehend vom weiblichen Begehren. Damit steht er im Gegensatz zu dem für viele feministische Texte der 1970er Jahre typischen Opfergestus der Frau. Der Sammelband präsentiert die deutsche Erstübersetzung dieses ausschlaggebenden Essays von Hélène Cixous zusammen mit aktuellen Beiträgen von Ulrike Oudée Dünkelsbühler, Esther Hutfless, Eva Laquièze-Waniek, Sandra Manhartseder, Elissa Marder, Gertrude Postl, Claudia Simma und Silvia Stoller. Ein aktuelles Interview mit Hélène Cixous, geführt von Elisabeth Schäfer, kontextualisiert Das Lachen der Medusa neu.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Welche Beziehung unterhalten Denken und Affekt? Kann man Denken und Affekt überhaupt trennen? Oder denken wir nicht immer im Affekt?Über Stimmungen, Emotionen, Affekte wird seit einigen Jahren viel nachgedacht. Scheinbar hat man damit die metaphysische Trennung von Sinnlichkeit und Verstand überwunden. Dieses Denken über die Affekte fragt aber nicht, ob das Denken überhaupt außerhalb der Affekte stattfinden kann. Ist das Denken nicht immer im Affekt? Und wurzelt der Wille zum affektfreien Sprechen nicht zuletzt in einem geschickt verschleierten Pathos der Nüchternheit? Mit diesen Fragen soll einem anderen, „redlicheren“ Denken der Affektivität das Feld bereitet werden. Dieses Buch eröffnet die „Praterstern Protokolle“ – eine neue philosophische Reihe des Passagen Verlages mit jungen Wiener PhilosophInnen, deren Arbeitsprinzip es ist, Texte miteinander wachsen zu lassen und die Möglichkeiten essayistischen Schreibens auszuloten.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Es gibt unter geistig strebenden Menschen die
Tendenz, sich in der inneren, meditativen Arbeit auf
die eigene spirituelle Entwicklung zu beschränken.
Die gemeinsame Arbeit in Gruppen war jedoch für
Rudolf Steiner von Anbeginn an die Grundlage der
Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer Zweige.
Ein anregendes Buch für jeden, dem die Zukunft
menschlicher Geistesgemeinschaft am Herzen liegt.
Aktualisiert: 2020-03-16
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