Eine Arbeitervorstadt entsteht

Eine Arbeitervorstadt entsteht von Schäfer-Richter,  Uta
Am Beispiel des Göttinger Vorortes Weende wird die Entstehung der modernen Industriegesellschaft im Verlauf des 19. Jahrhunderts mikroskopisch untersucht. Dabei ermöglicht es gerade die Beschränkung auf diesen kleinen räumlich fest umrissenen gesellschaftlichen Kosmos mit seinen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen, ein lebendiges und anschauliches Bild von der Vielfalt, Komplexität und Tiefe dieses Wandels zu geben, der die Lebensumstände der Menschen grundlegend und bis heute wirksam veränderte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Am Beispiel des Göttinger Vorortes Weende wird die Entstehung der modernen Industriegesellschaft im Verlauf des 19. Jahrhunderts mikroskopisch untersucht. Dabei ermöglicht es gerade die Beschränkung auf diesen kleinen räumlich fest umrissenen gesellschaftlichen Kosmos mit seinen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen, ein lebendiges und anschauliches Bild von der Vielfalt, Komplexität und Tiefe dieses Wandels zu geben, der die Lebensumstände der Menschen grundlegend und bis heute wirksam veränderte.
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Eine Arbeitervorstadt entsteht

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Am Beispiel des Göttinger Vorortes Weende wird die Entstehung der modernen Industriegesellschaft im Verlauf des 19. Jahrhunderts mikroskopisch untersucht. Dabei ermöglicht es gerade die Beschränkung auf diesen kleinen räumlich fest umrissenen gesellschaftlichen Kosmos mit seinen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen, ein lebendiges und anschauliches Bild von der Vielfalt, Komplexität und Tiefe dieses Wandels zu geben, der die Lebensumstände der Menschen grundlegend und bis heute wirksam veränderte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Arbeitervorstadt entsteht

Eine Arbeitervorstadt entsteht von Schäfer-Richter,  Uta
Am Beispiel des Göttinger Vorortes Weende wird die Entstehung der modernen Industriegesellschaft im Verlauf des 19. Jahrhunderts mikroskopisch untersucht. Dabei ermöglicht es gerade die Beschränkung auf diesen kleinen räumlich fest umrissenen gesellschaftlichen Kosmos mit seinen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen, ein lebendiges und anschauliches Bild von der Vielfalt, Komplexität und Tiefe dieses Wandels zu geben, der die Lebensumstände der Menschen grundlegend und bis heute wirksam veränderte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hinter Schloss und Riegel

Hinter Schloss und Riegel von Schäfer-Richter,  Uta
Das Zuchthaus »im Gewand einer Residenz« - im Volksmund ironisch »festes Haus« oder »Hotel Allerblick« genannt - ragt als steinernes Zeugnis der Geschichte der modernen Freiheitsstrafe in unsere Gegenwart hinein. Das vor 300 Jahren im Stil einer barocken Schlossanlage neu erbaute Zuchthaus in Celle ist heute der älteste Gefängnisbau Deutschlands, der nach wie vor als Strafvollzugsanstalt genutzt wird. Die Gründung des Gefängnisses kurz nach 1700 markiert den Aufbruch zu etwas Neuem: Der gesellschaftliche Umgang mit Verbrechen und Strafe begann sich tiefgreifend zu verändern. Althergebrachte Formen der Leibesstrafe waren fragwürdig geworden. Bis dahin wurden die Delinquenten hingerichtet oder ausgepeitscht und vertrieben, um sie radikal aus der Gesellschaft auszusondern. Nun würden sie künftig zwar ein Teil des Gemeinwesens bleiben, jedoch eingesperrt hinter Schloss und Riegel und umfassender Kontrolle unterworfen. Die Freiheitsstrafe wurde im Verlauf des 18. Jahrhunderts zur dominierenden Strafform - eine Weichenstellung die im Kern bis heute Bestand hat. Die Gründung des Celler Zuchthauses war Ausdruck dieser grundlegenden Umorientierung des Strafrechtswesens. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, legten die damals Verantwortlichen mit der Einrichtung des Celler „Zucht- und Tollhauses“ einen bedeutsamen Grundstein des modernen Gefängniswesens. So ist die Anstalt ein steinernes Zeugnis geworden für den langwierigen, auch beschwerlichen Weg hin zum modernen Strafvollzug in Deutschland. Anhand noch zugänglicher Dokumente beschreibt die Autorin vor diesem Hintergrund anschaulich und perspektivenreich die Gründung und Entwicklung des Celler Gefängnisses im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hinter Schloss und Riegel von Schäfer-Richter,  Uta
Das Zuchthaus »im Gewand einer Residenz« - im Volksmund ironisch »festes Haus« oder »Hotel Allerblick« genannt - ragt als steinernes Zeugnis der Geschichte der modernen Freiheitsstrafe in unsere Gegenwart hinein. Das vor 300 Jahren im Stil einer barocken Schlossanlage neu erbaute Zuchthaus in Celle ist heute der älteste Gefängnisbau Deutschlands, der nach wie vor als Strafvollzugsanstalt genutzt wird. Die Gründung des Gefängnisses kurz nach 1700 markiert den Aufbruch zu etwas Neuem: Der gesellschaftliche Umgang mit Verbrechen und Strafe begann sich tiefgreifend zu verändern. Althergebrachte Formen der Leibesstrafe waren fragwürdig geworden. Bis dahin wurden die Delinquenten hingerichtet oder ausgepeitscht und vertrieben, um sie radikal aus der Gesellschaft auszusondern. Nun würden sie künftig zwar ein Teil des Gemeinwesens bleiben, jedoch eingesperrt hinter Schloss und Riegel und umfassender Kontrolle unterworfen. Die Freiheitsstrafe wurde im Verlauf des 18. Jahrhunderts zur dominierenden Strafform - eine Weichenstellung die im Kern bis heute Bestand hat. Die Gründung des Celler Zuchthauses war Ausdruck dieser grundlegenden Umorientierung des Strafrechtswesens. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, legten die damals Verantwortlichen mit der Einrichtung des Celler „Zucht- und Tollhauses“ einen bedeutsamen Grundstein des modernen Gefängniswesens. So ist die Anstalt ein steinernes Zeugnis geworden für den langwierigen, auch beschwerlichen Weg hin zum modernen Strafvollzug in Deutschland. Anhand noch zugänglicher Dokumente beschreibt die Autorin vor diesem Hintergrund anschaulich und perspektivenreich die Gründung und Entwicklung des Celler Gefängnisses im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Zuchthaus »im Gewand einer Residenz« - im Volksmund ironisch »festes Haus« oder »Hotel Allerblick« genannt - ragt als steinernes Zeugnis der Geschichte der modernen Freiheitsstrafe in unsere Gegenwart hinein. Das vor 300 Jahren im Stil einer barocken Schlossanlage neu erbaute Zuchthaus in Celle ist heute der älteste Gefängnisbau Deutschlands, der nach wie vor als Strafvollzugsanstalt genutzt wird. Die Gründung des Gefängnisses kurz nach 1700 markiert den Aufbruch zu etwas Neuem: Der gesellschaftliche Umgang mit Verbrechen und Strafe begann sich tiefgreifend zu verändern. Althergebrachte Formen der Leibesstrafe waren fragwürdig geworden. Bis dahin wurden die Delinquenten hingerichtet oder ausgepeitscht und vertrieben, um sie radikal aus der Gesellschaft auszusondern. Nun würden sie künftig zwar ein Teil des Gemeinwesens bleiben, jedoch eingesperrt hinter Schloss und Riegel und umfassender Kontrolle unterworfen. Die Freiheitsstrafe wurde im Verlauf des 18. Jahrhunderts zur dominierenden Strafform - eine Weichenstellung die im Kern bis heute Bestand hat. Die Gründung des Celler Zuchthauses war Ausdruck dieser grundlegenden Umorientierung des Strafrechtswesens. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, legten die damals Verantwortlichen mit der Einrichtung des Celler „Zucht- und Tollhauses“ einen bedeutsamen Grundstein des modernen Gefängniswesens. So ist die Anstalt ein steinernes Zeugnis geworden für den langwierigen, auch beschwerlichen Weg hin zum modernen Strafvollzug in Deutschland. Anhand noch zugänglicher Dokumente beschreibt die Autorin vor diesem Hintergrund anschaulich und perspektivenreich die Gründung und Entwicklung des Celler Gefängnisses im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hinter Schloss und Riegel

Hinter Schloss und Riegel von Schäfer-Richter,  Uta
Das Zuchthaus »im Gewand einer Residenz« - im Volksmund ironisch »festes Haus« oder »Hotel Allerblick« genannt - ragt als steinernes Zeugnis der Geschichte der modernen Freiheitsstrafe in unsere Gegenwart hinein. Das vor 300 Jahren im Stil einer barocken Schlossanlage neu erbaute Zuchthaus in Celle ist heute der älteste Gefängnisbau Deutschlands, der nach wie vor als Strafvollzugsanstalt genutzt wird. Die Gründung des Gefängnisses kurz nach 1700 markiert den Aufbruch zu etwas Neuem: Der gesellschaftliche Umgang mit Verbrechen und Strafe begann sich tiefgreifend zu verändern. Althergebrachte Formen der Leibesstrafe waren fragwürdig geworden. Bis dahin wurden die Delinquenten hingerichtet oder ausgepeitscht und vertrieben, um sie radikal aus der Gesellschaft auszusondern. Nun würden sie künftig zwar ein Teil des Gemeinwesens bleiben, jedoch eingesperrt hinter Schloss und Riegel und umfassender Kontrolle unterworfen. Die Freiheitsstrafe wurde im Verlauf des 18. Jahrhunderts zur dominierenden Strafform - eine Weichenstellung die im Kern bis heute Bestand hat. Die Gründung des Celler Zuchthauses war Ausdruck dieser grundlegenden Umorientierung des Strafrechtswesens. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, legten die damals Verantwortlichen mit der Einrichtung des Celler „Zucht- und Tollhauses“ einen bedeutsamen Grundstein des modernen Gefängniswesens. So ist die Anstalt ein steinernes Zeugnis geworden für den langwierigen, auch beschwerlichen Weg hin zum modernen Strafvollzug in Deutschland. Anhand noch zugänglicher Dokumente beschreibt die Autorin vor diesem Hintergrund anschaulich und perspektivenreich die Gründung und Entwicklung des Celler Gefängnisses im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Zuchthaus »im Gewand einer Residenz« - im Volksmund ironisch »festes Haus« oder »Hotel Allerblick« genannt - ragt als steinernes Zeugnis der Geschichte der modernen Freiheitsstrafe in unsere Gegenwart hinein. Das vor 300 Jahren im Stil einer barocken Schlossanlage neu erbaute Zuchthaus in Celle ist heute der älteste Gefängnisbau Deutschlands, der nach wie vor als Strafvollzugsanstalt genutzt wird. Die Gründung des Gefängnisses kurz nach 1700 markiert den Aufbruch zu etwas Neuem: Der gesellschaftliche Umgang mit Verbrechen und Strafe begann sich tiefgreifend zu verändern. Althergebrachte Formen der Leibesstrafe waren fragwürdig geworden. Bis dahin wurden die Delinquenten hingerichtet oder ausgepeitscht und vertrieben, um sie radikal aus der Gesellschaft auszusondern. Nun würden sie künftig zwar ein Teil des Gemeinwesens bleiben, jedoch eingesperrt hinter Schloss und Riegel und umfassender Kontrolle unterworfen. Die Freiheitsstrafe wurde im Verlauf des 18. Jahrhunderts zur dominierenden Strafform - eine Weichenstellung die im Kern bis heute Bestand hat. Die Gründung des Celler Zuchthauses war Ausdruck dieser grundlegenden Umorientierung des Strafrechtswesens. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, legten die damals Verantwortlichen mit der Einrichtung des Celler „Zucht- und Tollhauses“ einen bedeutsamen Grundstein des modernen Gefängniswesens. So ist die Anstalt ein steinernes Zeugnis geworden für den langwierigen, auch beschwerlichen Weg hin zum modernen Strafvollzug in Deutschland. Anhand noch zugänglicher Dokumente beschreibt die Autorin vor diesem Hintergrund anschaulich und perspektivenreich die Gründung und Entwicklung des Celler Gefängnisses im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Zuchthaus »im Gewand einer Residenz« - im Volksmund ironisch »festes Haus« oder »Hotel Allerblick« genannt - ragt als steinernes Zeugnis der Geschichte der modernen Freiheitsstrafe in unsere Gegenwart hinein. Das vor 300 Jahren im Stil einer barocken Schlossanlage neu erbaute Zuchthaus in Celle ist heute der älteste Gefängnisbau Deutschlands, der nach wie vor als Strafvollzugsanstalt genutzt wird. Die Gründung des Gefängnisses kurz nach 1700 markiert den Aufbruch zu etwas Neuem: Der gesellschaftliche Umgang mit Verbrechen und Strafe begann sich tiefgreifend zu verändern. Althergebrachte Formen der Leibesstrafe waren fragwürdig geworden. Bis dahin wurden die Delinquenten hingerichtet oder ausgepeitscht und vertrieben, um sie radikal aus der Gesellschaft auszusondern. Nun würden sie künftig zwar ein Teil des Gemeinwesens bleiben, jedoch eingesperrt hinter Schloss und Riegel und umfassender Kontrolle unterworfen. Die Freiheitsstrafe wurde im Verlauf des 18. Jahrhunderts zur dominierenden Strafform - eine Weichenstellung die im Kern bis heute Bestand hat. Die Gründung des Celler Zuchthauses war Ausdruck dieser grundlegenden Umorientierung des Strafrechtswesens. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, legten die damals Verantwortlichen mit der Einrichtung des Celler „Zucht- und Tollhauses“ einen bedeutsamen Grundstein des modernen Gefängniswesens. So ist die Anstalt ein steinernes Zeugnis geworden für den langwierigen, auch beschwerlichen Weg hin zum modernen Strafvollzug in Deutschland. Anhand noch zugänglicher Dokumente beschreibt die Autorin vor diesem Hintergrund anschaulich und perspektivenreich die Gründung und Entwicklung des Celler Gefängnisses im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Eine Arbeitervorstadt entsteht

Eine Arbeitervorstadt entsteht von Schäfer-Richter,  Uta
Am Beispiel des Göttinger Vorortes Weende wird die Entstehung der modernen Industriegesellschaft im Verlauf des 19. Jahrhunderts mikroskopisch untersucht. Dabei ermöglicht es gerade die Beschränkung auf diesen kleinen räumlich fest umrissenen gesellschaftlichen Kosmos mit seinen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen, ein lebendiges und anschauliches Bild von der Vielfalt, Komplexität und Tiefe dieses Wandels zu geben, der die Lebensumstände der Menschen grundlegend und bis heute wirksam veränderte.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hinter Schloss und Riegel von Schäfer-Richter,  Uta
Das Zuchthaus »im Gewand einer Residenz« - im Volksmund ironisch »festes Haus« oder »Hotel Allerblick« genannt - ragt als steinernes Zeugnis der Geschichte der modernen Freiheitsstrafe in unsere Gegenwart hinein. Das vor 300 Jahren im Stil einer barocken Schlossanlage neu erbaute Zuchthaus in Celle ist heute der älteste Gefängnisbau Deutschlands, der nach wie vor als Strafvollzugsanstalt genutzt wird. Die Gründung des Gefängnisses kurz nach 1700 markiert den Aufbruch zu etwas Neuem: Der gesellschaftliche Umgang mit Verbrechen und Strafe begann sich tiefgreifend zu verändern. Althergebrachte Formen der Leibesstrafe waren fragwürdig geworden. Bis dahin wurden die Delinquenten hingerichtet oder ausgepeitscht und vertrieben, um sie radikal aus der Gesellschaft auszusondern. Nun würden sie künftig zwar ein Teil des Gemeinwesens bleiben, jedoch eingesperrt hinter Schloss und Riegel und umfassender Kontrolle unterworfen. Die Freiheitsstrafe wurde im Verlauf des 18. Jahrhunderts zur dominierenden Strafform - eine Weichenstellung die im Kern bis heute Bestand hat. Die Gründung des Celler Zuchthauses war Ausdruck dieser grundlegenden Umorientierung des Strafrechtswesens. Ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein, legten die damals Verantwortlichen mit der Einrichtung des Celler „Zucht- und Tollhauses“ einen bedeutsamen Grundstein des modernen Gefängniswesens. So ist die Anstalt ein steinernes Zeugnis geworden für den langwierigen, auch beschwerlichen Weg hin zum modernen Strafvollzug in Deutschland. Anhand noch zugänglicher Dokumente beschreibt die Autorin vor diesem Hintergrund anschaulich und perspektivenreich die Gründung und Entwicklung des Celler Gefängnisses im frühen 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Eine Arbeitervorstadt entsteht

Eine Arbeitervorstadt entsteht von Schäfer-Richter,  Uta
Am Beispiel des Göttinger Vorortes Weende wird die Entstehung der modernen Industriegesellschaft im Verlauf des 19. Jahrhunderts mikroskopisch untersucht. Dabei ermöglicht es gerade die Beschränkung auf diesen kleinen räumlich fest umrissenen gesellschaftlichen Kosmos mit seinen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen, ein lebendiges und anschauliches Bild von der Vielfalt, Komplexität und Tiefe dieses Wandels zu geben, der die Lebensumstände der Menschen grundlegend und bis heute wirksam veränderte.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Die jüdischen Bürger im Kreis Göttingen 1933-1945

Die jüdischen Bürger im Kreis Göttingen 1933-1945 von Aufgebauer,  Peter, Klein,  Jörg, Manegold,  Karl H, Manthey,  Matthias, Schäfer-Richter,  Uta
Detaillierte Biographien der jüdischen Bürger des Landkreises Göttingen - zum Teil mit Porträtfotos. Mit einer Darstellung von Peter Aufgebauer zur Geschichte der Juden in Göttingen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Im Niemandsland

Im Niemandsland von Schäfer-Richter,  Uta
In welchem Ausmaß wurden Christen in die antisemitische Verfolgung der Nationalsozialisten einbezogen? Wie verhielten sich die hannoversche Kirchenleitung und einzelne Pastoren zu der bedrängten Situation ihrer 'nichtarischen' Kirchenmitglieder? Auf der Basis einer Vielzahl rekonstruierter Einzelschicksale betrachtet Uta Schäfer-Richter zunächst den historischen, nach Generationen unterschiedenen Erfahrungshintergrund der Christen jüdischer Herkunft. Anschließend beleuchtet sie das außerordentlich breite Spektrum der Verfolgungserfahrung dieser Christen, das von der relativen Verschonung bis zu Vertreibung und Mord reicht. Die Autorin legt die spannungsreiche Zwitterstellung der Christen jüdischer Herkunft dar, die sich aufgrund ihrer verwandtschaftlichen Verflechtung mit der 'arischen' sowie der 'nichtarischen' Bevölkerung zwischen der verfemten jüdischen Minderheit und der verherrlichten deutschen 'Volksgemeinschaft' befanden. Uta Schäfer-Richter und Jörg Klein: Die jüdischen Bürger im Kreis Göttingen 1933-1945, hg. von Karl-Heinz Manegold (1992); Uta Schäfer-Richter: Eine Arbeitervorstadt entsteht. Weendes Weg in das Industriezeitalter (1830-1918) (1998)
Aktualisiert: 2019-10-16
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