Visionen für den ländlichen Raum

Visionen für den ländlichen Raum von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1995 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Visionen für den ländlichen Raum

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Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1995 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher)
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Visionen für den ländlichen Raum

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Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1995 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher)
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Visionen für den ländlichen Raum

Visionen für den ländlichen Raum von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1995 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher)
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Visionen für den ländlichen Raum

Visionen für den ländlichen Raum von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1995 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher)
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Visionen für den ländlichen Raum

Visionen für den ländlichen Raum von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1995 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher)
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende

Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende von Schalitz,  Gisbert
Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Größe, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert. Die derzeit auf immer mehr Größe abhebende Großraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstoßend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmäßige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. a. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die „Weiter so“-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, größer und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor? Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende

Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende von Schalitz,  Gisbert
Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Größe, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert. Die derzeit auf immer mehr Größe abhebende Großraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstoßend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmäßige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. a. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die „Weiter so“-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, größer und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor? Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
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Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende

Beiträge zur Vorbereitung der Agrarwende von Schalitz,  Gisbert
Die Energiewende hat vor 20 Jahren in Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Erst die neuerliche Katastrophe von Fukushima nach Tschernobyl hat die Gesellschaft so erschüttert, dass eine andere Energiepolitik eingeschlagen werden musste. Ähnlich prekär ist die Situation in der heutigen Landwirtschaft sie ist nicht zukunftsfähig! Eine Landwirtschaft kann nicht fortschrittlich sein, wenn sie die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zerstört. Einseitige Orientierung auf Größe, Flächenproduktivität und schrankenlose Importe anderweitig durch Raubbau erzeugter Kraftfutterstoffe ist verantwortungslos und hat mit dem Fortschrittsgedanke nichts gemein. Stattdessen ist eine auf das Territorium bezogene standortgerecht-vielfältige Agrikultur anzustreben, die überschaubare und nachhaltige Regelkreise imitiert. Die derzeit auf immer mehr Größe abhebende Großraumlandwirtschaft passt mit einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach nicht zusammen. Die Agrarlandschaft wird zum ungastlichen Raum, den sowohl viele Bewohner der Dörfer, Naherholung Suchenden als auch verschiedensten Lebewesen fluchtartig verlassen. Ist nicht eine gartenbauähnliche, durchaus hochproduktive vielfältig strukturierte Landwirtschaft vorstellbar, die kleinräumige Strukturen aufweist und wieder mehr Menschen Betätigungsmöglichkeiten im ländlichen Raum ermöglicht? Für die Umwelt, die Biodiversität und die Lebensqualität unserer Menschen wäre das ein riesiger Gewinn! Als besonders abstoßend werden Anlagen der industriellen Massentierhaltung empfunden, mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Abproduktenschwemme, Grundwasserbeeinträchtigung, Geruchsbelästigung, Lärm, insbesondere durch unmäßige Transporte, Seuchengefährdung mit der Konsequenz u. a. von Massentötungen u.v.m.. Wer isst mit Behagen die Produkte qualvoll gehaltener Kreaturen, deren kurzes Leben nur mit Antibiotika abzusichern war. Wie stellen sich die „Weiter so“-Produktivisten die Fortentwicklung ihres Typs von Landwirtschaft des immer mehr, größer und billiger für die nächsten 50 oder gar 100 Jahre vor? Der Qualitätssprung einer Agrarwende liegt in der Luft, denn nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
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Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft

Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962 1967, Fichtepreis für Diplomabschluss, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) als Leiter des Institutes für Grünland- und Moorökologie bzw. der Forschungsstation Paulinenaue tätig. Professur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher). Mitarbeit in der Arge Klimamoor/Jänschwalde.
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Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft

Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962 1967, Fichtepreis für Diplomabschluss, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) als Leiter des Institutes für Grünland- und Moorökologie bzw. der Forschungsstation Paulinenaue tätig. Professur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher). Mitarbeit in der Arge Klimamoor/Jänschwalde.
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Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft

Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962 1967, Fichtepreis für Diplomabschluss, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) als Leiter des Institutes für Grünland- und Moorökologie bzw. der Forschungsstation Paulinenaue tätig. Professur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher). Mitarbeit in der Arge Klimamoor/Jänschwalde.
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Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft

Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962 1967, Fichtepreis für Diplomabschluss, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) als Leiter des Institutes für Grünland- und Moorökologie bzw. der Forschungsstation Paulinenaue tätig. Professur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher). Mitarbeit in der Arge Klimamoor/Jänschwalde.
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Kurzer Abriss der landwirtschaftlichen und grünland-ökologischen Forschung in den Überflutungspoldern bei Schwedt

Kurzer Abriss der landwirtschaftlichen und grünland-ökologischen Forschung in den Überflutungspoldern bei Schwedt von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher).
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Kurzer Abriss der landwirtschaftlichen und grünland-ökologischen Forschung in den Überflutungspoldern bei Schwedt

Kurzer Abriss der landwirtschaftlichen und grünland-ökologischen Forschung in den Überflutungspoldern bei Schwedt von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher).
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Kurzer Abriss der landwirtschaftlichen und grünland-ökologischen Forschung in den Überflutungspoldern bei Schwedt

Kurzer Abriss der landwirtschaftlichen und grünland-ökologischen Forschung in den Überflutungspoldern bei Schwedt von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) tätig. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher).
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Über die Zukunft unserer Landwirtschaft

Über die Zukunft unserer Landwirtschaft von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) als Leiter des Institutes für Grünland- und Moorökologie bzw. der Forschungsstation Paulinenaue tätig. Professur an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher) .
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Über die Zukunft unserer Landwirtschaft

Über die Zukunft unserer Landwirtschaft von Schalitz,  Gisbert
Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962-1967, Fichtepreis für Diplomabschluß, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) als Leiter des Institutes für Grünland- und Moorökologie bzw. der Forschungsstation Paulinenaue tätig. Professur an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer im Nebenerwerb und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher) .
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Für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft

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Gisbert Schalitz (geb. 1943) in Nemt bei Wurzen, bäuerliches Elternhaus und damit frühzeitige Prägung für Landwirtschaft, Natur und Umweltschutz. Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin 1962 1967, Fichtepreis für Diplomabschluss, wissenschaftliche Laufbahn an der HU, Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, facultas dozendi, Dozent, Forschungsgebiete Grünland, Bewässerung, Futterwirtschaft. Ab 1992 in der Agrarlandschaftsforschung (ZALF Müncheberg) als Leiter des Institutes für Grünland- und Moorökologie bzw. der Forschungsstation Paulinenaue tätig. Professur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 1990 aktiver Teilnehmer an allen europäischen und internationalen Graslandkongressen und mannigfaltigen Umwelttagungen. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 2008 Wald- und Streuobstbauer und besonderes Engagement im Deutsch-Polnischen Internationalpark Unteres Odertal (s. Exkursionsprogramm, Tagungen, Jahrbücher). Mitarbeit in der Arge Klimamoor/Jänschwalde.
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