In den Jahren 2007/08 veranstalteten das Institut für Geschichte und das Zentrum für Fernstudien und Weiterbildung (ZFW) der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover sowie den Stadtarchiven Hildesheim und Hannover eine über drei Semester laufende öffentliche Vortragsreihe zum Thema „Die Macht der Städte“. Dabei wurde der Bogen von der Antike bis zur Gegenwart gespannt. Drei Fragen waren dabei von zentraler Bedeutung:
- Was beeinflusste die Macht und die Stellung einer Stadt in ihrem Aufstieg und ihrem Niedergang?
- Welche Ereignisse haben den Machteinfluss einzelner Städte vergrößert oder sie aber in Mittelmäßigkeit zurückgeworfen?
- Welche Perspektiven hat(te) die Stadt als Lebens- und Machtraum?
Der vorliegende Band wurde unter Federführung des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim fertiggestellt und behandelt folgende Themenfelder:
– Städte von der Antike bis zur Gegenwart
– Hansestädte im historischen und aktuellen Kontext
– Stadtentwicklungen vom Mittelalter bis in die Neuzeit
– Stadt und Religion
– Hildesheim und Hannover im Vergleich
– Metropolstädte Europas
– Städte im Vergleich
– Städte im historischen und aktuellen Mächtekontext – Städte in geschichtlicher Erinnerung
Das Werk bietet ein großes Spektrum regionaler, nationaler, europäischer, internationaler und globaler Stadtgeschichte und wendet sich damit auch an ein breiteres Lesepublikum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Jahren 2007/08 veranstalteten das Institut für Geschichte und das Zentrum für Fernstudien und Weiterbildung (ZFW) der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover sowie den Stadtarchiven Hildesheim und Hannover eine über drei Semester laufende öffentliche Vortragsreihe zum Thema „Die Macht der Städte“. Dabei wurde der Bogen von der Antike bis zur Gegenwart gespannt. Drei Fragen waren dabei von zentraler Bedeutung:
- Was beeinflusste die Macht und die Stellung einer Stadt in ihrem Aufstieg und ihrem Niedergang?
- Welche Ereignisse haben den Machteinfluss einzelner Städte vergrößert oder sie aber in Mittelmäßigkeit zurückgeworfen?
- Welche Perspektiven hat(te) die Stadt als Lebens- und Machtraum?
Der vorliegende Band wurde unter Federführung des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim fertiggestellt und behandelt folgende Themenfelder:
– Städte von der Antike bis zur Gegenwart
– Hansestädte im historischen und aktuellen Kontext
– Stadtentwicklungen vom Mittelalter bis in die Neuzeit
– Stadt und Religion
– Hildesheim und Hannover im Vergleich
– Metropolstädte Europas
– Städte im Vergleich
– Städte im historischen und aktuellen Mächtekontext – Städte in geschichtlicher Erinnerung
Das Werk bietet ein großes Spektrum regionaler, nationaler, europäischer, internationaler und globaler Stadtgeschichte und wendet sich damit auch an ein breiteres Lesepublikum.
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In den Jahren 2007/08 veranstalteten das Institut für Geschichte und das Zentrum für Fernstudien und Weiterbildung (ZFW) der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover sowie den Stadtarchiven Hildesheim und Hannover eine über drei Semester laufende öffentliche Vortragsreihe zum Thema „Die Macht der Städte“. Dabei wurde der Bogen von der Antike bis zur Gegenwart gespannt. Drei Fragen waren dabei von zentraler Bedeutung:
- Was beeinflusste die Macht und die Stellung einer Stadt in ihrem Aufstieg und ihrem Niedergang?
- Welche Ereignisse haben den Machteinfluss einzelner Städte vergrößert oder sie aber in Mittelmäßigkeit zurückgeworfen?
- Welche Perspektiven hat(te) die Stadt als Lebens- und Machtraum?
Der vorliegende Band wurde unter Federführung des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim fertiggestellt und behandelt folgende Themenfelder:
– Städte von der Antike bis zur Gegenwart
– Hansestädte im historischen und aktuellen Kontext
– Stadtentwicklungen vom Mittelalter bis in die Neuzeit
– Stadt und Religion
– Hildesheim und Hannover im Vergleich
– Metropolstädte Europas
– Städte im Vergleich
– Städte im historischen und aktuellen Mächtekontext – Städte in geschichtlicher Erinnerung
Das Werk bietet ein großes Spektrum regionaler, nationaler, europäischer, internationaler und globaler Stadtgeschichte und wendet sich damit auch an ein breiteres Lesepublikum.
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
***
Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
The volume is rounded out by numerous illustrations as well as a bibliography and index of names.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
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Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
The volume is rounded out by numerous illustrations as well as a bibliography and index of names.
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
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Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
The volume is rounded out by numerous illustrations as well as a bibliography and index of names.
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Die Durchsetzung der Demokratie als Staatsform war keine historische Selbstverständlichkeit in Europa, sondern ein langwieriger und schwieriger Prozess. Im Zuge des Ersten Weltkriegs entstanden neue demokratisch-republikanische Staatsformen, die sich aber nur kurz behaupten konnten. Es folgten autoritäre, diktatorische und faschistische Regime. Die Länder der Mitte, des Ostens und Südostens des Kontinents gerieten nach 1945 in neue Diktaturen. Erst 1989 fanden diese mit dem Fall des Eisernen Vorhangs ein Ende, was neue Perspektiven für Demokratien eröffnete. Wie stark die Schatten der faschistischen und kommunistischen Diktaturen die Mitte, den Osten, aber auch den Süden und Südosten Europas verdunkelten, v. a. aber wie damit umgegangen wurde, zeigen sehr verschiedene Erfahrungen aus Expertenbefragungen der „Hildesheimer Europagespräche“. Es geht um Stalin, die Sowjetunion und Polen, Kontinuitäten und Diskontinuitäten am Beispiel der Reformen und Revolutionen in der CSSR/Tschechien und Ungarn, gewaltsame Veränderungen in Rumänien, die Kriege am „Balkan“ und die damit verbundenen diplomatischen und politischen Erinnerungen sowie um Italien, Griechenland und die Türkei. Namhafte Akteure, Experten und Zeitzeugen kommen zu Wort: Hüseyin Bagci, Erhard Busek, Stefan Creuzberger, Anneli Ute Gabanyi, Gerhard Jandl, László J. Kiss, Hannah Maischein, Bogdan Musial, Günther Pallaver, Miloš Rezník, Federico Scarano, Ludwig Steindorff, Arnold Suppan und Peter Zervakis.
***
The implementation of democracy as a form of government was not historically inevitable in Europe but was a long and difficult process. In the course of the First World War new democratic and republican forms of states arose, but these were short-lived. Authoritarian, dictatorial and fascist regimes followed. The countries of central, eastern and south-eastern Europe came under new dictatorships after 1945. Only after the collapse of the iron curtain in 1989 did these come to an end, opening new perspectives for democracy. How powerfully the shadow of fascist and communist dictatorships affected central, eastern and also southern and south-eastern Europe, and how this was dealt with, are illustrated by the very different experiences of the experts questioned in the “Hildesheimer Europagespräche”. Themes include Stalin, the Soviet Union and Poland, continuities and discontinuities as exemplified by reforms and revolutions in Czechoslovakia/the Czech Republic and Hungary, violent changes in Romania, the war in the “Balkans” and the related diplomatic and political memories, and Italy, Greece and Turkey.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Durchsetzung der Demokratie als Staatsform war keine historische Selbstverständlichkeit in Europa, sondern ein langwieriger und schwieriger Prozess. Im Zuge des Ersten Weltkriegs entstanden neue demokratisch-republikanische Staatsformen, die sich aber nur kurz behaupten konnten. Es folgten autoritäre, diktatorische und faschistische Regime. Die Länder der Mitte, des Ostens und Südostens des Kontinents gerieten nach 1945 in neue Diktaturen. Erst 1989 fanden diese mit dem Fall des Eisernen Vorhangs ein Ende, was neue Perspektiven für Demokratien eröffnete. Wie stark die Schatten der faschistischen und kommunistischen Diktaturen die Mitte, den Osten, aber auch den Süden und Südosten Europas verdunkelten, v. a. aber wie damit umgegangen wurde, zeigen sehr verschiedene Erfahrungen aus Expertenbefragungen der „Hildesheimer Europagespräche“. Es geht um Stalin, die Sowjetunion und Polen, Kontinuitäten und Diskontinuitäten am Beispiel der Reformen und Revolutionen in der CSSR/Tschechien und Ungarn, gewaltsame Veränderungen in Rumänien, die Kriege am „Balkan“ und die damit verbundenen diplomatischen und politischen Erinnerungen sowie um Italien, Griechenland und die Türkei. Namhafte Akteure, Experten und Zeitzeugen kommen zu Wort: Hüseyin Bagci, Erhard Busek, Stefan Creuzberger, Anneli Ute Gabanyi, Gerhard Jandl, László J. Kiss, Hannah Maischein, Bogdan Musial, Günther Pallaver, Miloš Rezník, Federico Scarano, Ludwig Steindorff, Arnold Suppan und Peter Zervakis.
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The implementation of democracy as a form of government was not historically inevitable in Europe but was a long and difficult process. In the course of the First World War new democratic and republican forms of states arose, but these were short-lived. Authoritarian, dictatorial and fascist regimes followed. The countries of central, eastern and south-eastern Europe came under new dictatorships after 1945. Only after the collapse of the iron curtain in 1989 did these come to an end, opening new perspectives for democracy. How powerfully the shadow of fascist and communist dictatorships affected central, eastern and also southern and south-eastern Europe, and how this was dealt with, are illustrated by the very different experiences of the experts questioned in the “Hildesheimer Europagespräche”. Themes include Stalin, the Soviet Union and Poland, continuities and discontinuities as exemplified by reforms and revolutions in Czechoslovakia/the Czech Republic and Hungary, violent changes in Romania, the war in the “Balkans” and the related diplomatic and political memories, and Italy, Greece and Turkey.
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In den Jahren 2007/08 veranstalteten das Institut für Geschichte und das Zentrum für Fernstudien und Weiterbildung (ZFW) der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover sowie den Stadtarchiven Hildesheim und Hannover eine über drei Semester laufende öffentliche Vortragsreihe zum Thema „Die Macht der Städte“. Dabei wurde der Bogen von der Antike bis zur Gegenwart gespannt. Drei Fragen waren dabei von zentraler Bedeutung:
- Was beeinflusste die Macht und die Stellung einer Stadt in ihrem Aufstieg und ihrem Niedergang?
- Welche Ereignisse haben den Machteinfluss einzelner Städte vergrößert oder sie aber in Mittelmäßigkeit zurückgeworfen?
- Welche Perspektiven hat(te) die Stadt als Lebens- und Machtraum?
Der vorliegende Band wurde unter Federführung des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim fertiggestellt und behandelt folgende Themenfelder:
– Städte von der Antike bis zur Gegenwart
– Hansestädte im historischen und aktuellen Kontext
– Stadtentwicklungen vom Mittelalter bis in die Neuzeit
– Stadt und Religion
– Hildesheim und Hannover im Vergleich
– Metropolstädte Europas
– Städte im Vergleich
– Städte im historischen und aktuellen Mächtekontext – Städte in geschichtlicher Erinnerung
Das Werk bietet ein großes Spektrum regionaler, nationaler, europäischer, internationaler und globaler Stadtgeschichte und wendet sich damit auch an ein breiteres Lesepublikum.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den Jahren 2007/08 veranstalteten das Institut für Geschichte und das Zentrum für Fernstudien und Weiterbildung (ZFW) der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover sowie den Stadtarchiven Hildesheim und Hannover eine über drei Semester laufende öffentliche Vortragsreihe zum Thema „Die Macht der Städte“. Dabei wurde der Bogen von der Antike bis zur Gegenwart gespannt. Drei Fragen waren dabei von zentraler Bedeutung:
- Was beeinflusste die Macht und die Stellung einer Stadt in ihrem Aufstieg und ihrem Niedergang?
- Welche Ereignisse haben den Machteinfluss einzelner Städte vergrößert oder sie aber in Mittelmäßigkeit zurückgeworfen?
- Welche Perspektiven hat(te) die Stadt als Lebens- und Machtraum?
Der vorliegende Band wurde unter Federführung des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim fertiggestellt und behandelt folgende Themenfelder:
– Städte von der Antike bis zur Gegenwart
– Hansestädte im historischen und aktuellen Kontext
– Stadtentwicklungen vom Mittelalter bis in die Neuzeit
– Stadt und Religion
– Hildesheim und Hannover im Vergleich
– Metropolstädte Europas
– Städte im Vergleich
– Städte im historischen und aktuellen Mächtekontext – Städte in geschichtlicher Erinnerung
Das Werk bietet ein großes Spektrum regionaler, nationaler, europäischer, internationaler und globaler Stadtgeschichte und wendet sich damit auch an ein breiteres Lesepublikum.
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Die Durchsetzung der Demokratie als Staatsform war keine historische Selbstverständlichkeit in Europa, sondern ein langwieriger und schwieriger Prozess. Im Zuge des Ersten Weltkriegs entstanden neue demokratisch-republikanische Staatsformen, die sich aber nur kurz behaupten konnten. Es folgten autoritäre, diktatorische und faschistische Regime. Die Länder der Mitte, des Ostens und Südostens des Kontinents gerieten nach 1945 in neue Diktaturen. Erst 1989 fanden diese mit dem Fall des Eisernen Vorhangs ein Ende, was neue Perspektiven für Demokratien eröffnete. Wie stark die Schatten der faschistischen und kommunistischen Diktaturen die Mitte, den Osten, aber auch den Süden und Südosten Europas verdunkelten, v. a. aber wie damit umgegangen wurde, zeigen sehr verschiedene Erfahrungen aus Expertenbefragungen der „Hildesheimer Europagespräche“. Es geht um Stalin, die Sowjetunion und Polen, Kontinuitäten und Diskontinuitäten am Beispiel der Reformen und Revolutionen in der CSSR/Tschechien und Ungarn, gewaltsame Veränderungen in Rumänien, die Kriege am „Balkan“ und die damit verbundenen diplomatischen und politischen Erinnerungen sowie um Italien, Griechenland und die Türkei. Namhafte Akteure, Experten und Zeitzeugen kommen zu Wort: Hüseyin Bagci, Erhard Busek, Stefan Creuzberger, Anneli Ute Gabanyi, Gerhard Jandl, László J. Kiss, Hannah Maischein, Bogdan Musial, Günther Pallaver, Miloš Rezník, Federico Scarano, Ludwig Steindorff, Arnold Suppan und Peter Zervakis.
***
The implementation of democracy as a form of government was not historically inevitable in Europe but was a long and difficult process. In the course of the First World War new democratic and republican forms of states arose, but these were short-lived. Authoritarian, dictatorial and fascist regimes followed. The countries of central, eastern and south-eastern Europe came under new dictatorships after 1945. Only after the collapse of the iron curtain in 1989 did these come to an end, opening new perspectives for democracy. How powerfully the shadow of fascist and communist dictatorships affected central, eastern and also southern and south-eastern Europe, and how this was dealt with, are illustrated by the very different experiences of the experts questioned in the “Hildesheimer Europagespräche”. Themes include Stalin, the Soviet Union and Poland, continuities and discontinuities as exemplified by reforms and revolutions in Czechoslovakia/the Czech Republic and Hungary, violent changes in Romania, the war in the “Balkans” and the related diplomatic and political memories, and Italy, Greece and Turkey.
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Die Durchsetzung der Demokratie als Staatsform war keine historische Selbstverständlichkeit in Europa, sondern ein langwieriger und schwieriger Prozess. Im Zuge des Ersten Weltkriegs entstanden neue demokratisch-republikanische Staatsformen, die sich aber nur kurz behaupten konnten. Es folgten autoritäre, diktatorische und faschistische Regime. Die Länder der Mitte, des Ostens und Südostens des Kontinents gerieten nach 1945 in neue Diktaturen. Erst 1989 fanden diese mit dem Fall des Eisernen Vorhangs ein Ende, was neue Perspektiven für Demokratien eröffnete. Wie stark die Schatten der faschistischen und kommunistischen Diktaturen die Mitte, den Osten, aber auch den Süden und Südosten Europas verdunkelten, v. a. aber wie damit umgegangen wurde, zeigen sehr verschiedene Erfahrungen aus Expertenbefragungen der „Hildesheimer Europagespräche“. Es geht um Stalin, die Sowjetunion und Polen, Kontinuitäten und Diskontinuitäten am Beispiel der Reformen und Revolutionen in der CSSR/Tschechien und Ungarn, gewaltsame Veränderungen in Rumänien, die Kriege am „Balkan“ und die damit verbundenen diplomatischen und politischen Erinnerungen sowie um Italien, Griechenland und die Türkei. Namhafte Akteure, Experten und Zeitzeugen kommen zu Wort: Hüseyin Bagci, Erhard Busek, Stefan Creuzberger, Anneli Ute Gabanyi, Gerhard Jandl, László J. Kiss, Hannah Maischein, Bogdan Musial, Günther Pallaver, Miloš Rezník, Federico Scarano, Ludwig Steindorff, Arnold Suppan und Peter Zervakis.
***
The implementation of democracy as a form of government was not historically inevitable in Europe but was a long and difficult process. In the course of the First World War new democratic and republican forms of states arose, but these were short-lived. Authoritarian, dictatorial and fascist regimes followed. The countries of central, eastern and south-eastern Europe came under new dictatorships after 1945. Only after the collapse of the iron curtain in 1989 did these come to an end, opening new perspectives for democracy. How powerfully the shadow of fascist and communist dictatorships affected central, eastern and also southern and south-eastern Europe, and how this was dealt with, are illustrated by the very different experiences of the experts questioned in the “Hildesheimer Europagespräche”. Themes include Stalin, the Soviet Union and Poland, continuities and discontinuities as exemplified by reforms and revolutions in Czechoslovakia/the Czech Republic and Hungary, violent changes in Romania, the war in the “Balkans” and the related diplomatic and political memories, and Italy, Greece and Turkey.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Durchsetzung der Demokratie als Staatsform war keine historische Selbstverständlichkeit in Europa, sondern ein langwieriger und schwieriger Prozess. Im Zuge des Ersten Weltkriegs entstanden neue demokratisch-republikanische Staatsformen, die sich aber nur kurz behaupten konnten. Es folgten autoritäre, diktatorische und faschistische Regime. Die Länder der Mitte, des Ostens und Südostens des Kontinents gerieten nach 1945 in neue Diktaturen. Erst 1989 fanden diese mit dem Fall des Eisernen Vorhangs ein Ende, was neue Perspektiven für Demokratien eröffnete. Wie stark die Schatten der faschistischen und kommunistischen Diktaturen die Mitte, den Osten, aber auch den Süden und Südosten Europas verdunkelten, v. a. aber wie damit umgegangen wurde, zeigen sehr verschiedene Erfahrungen aus Expertenbefragungen der „Hildesheimer Europagespräche“. Es geht um Stalin, die Sowjetunion und Polen, Kontinuitäten und Diskontinuitäten am Beispiel der Reformen und Revolutionen in der CSSR/Tschechien und Ungarn, gewaltsame Veränderungen in Rumänien, die Kriege am „Balkan“ und die damit verbundenen diplomatischen und politischen Erinnerungen sowie um Italien, Griechenland und die Türkei. Namhafte Akteure, Experten und Zeitzeugen kommen zu Wort: Hüseyin Bagci, Erhard Busek, Stefan Creuzberger, Anneli Ute Gabanyi, Gerhard Jandl, László J. Kiss, Hannah Maischein, Bogdan Musial, Günther Pallaver, Miloš Rezník, Federico Scarano, Ludwig Steindorff, Arnold Suppan und Peter Zervakis.
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The implementation of democracy as a form of government was not historically inevitable in Europe but was a long and difficult process. In the course of the First World War new democratic and republican forms of states arose, but these were short-lived. Authoritarian, dictatorial and fascist regimes followed. The countries of central, eastern and south-eastern Europe came under new dictatorships after 1945. Only after the collapse of the iron curtain in 1989 did these come to an end, opening new perspectives for democracy. How powerfully the shadow of fascist and communist dictatorships affected central, eastern and also southern and south-eastern Europe, and how this was dealt with, are illustrated by the very different experiences of the experts questioned in the “Hildesheimer Europagespräche”. Themes include Stalin, the Soviet Union and Poland, continuities and discontinuities as exemplified by reforms and revolutions in Czechoslovakia/the Czech Republic and Hungary, violent changes in Romania, the war in the “Balkans” and the related diplomatic and political memories, and Italy, Greece and Turkey.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
***
Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
The volume is rounded out by numerous illustrations as well as a bibliography and index of names.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
***
Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
The volume is rounded out by numerous illustrations as well as a bibliography and index of names.
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In den Jahren 2007/08 veranstalteten das Institut für Geschichte und das Zentrum für Fernstudien und Weiterbildung (ZFW) der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) der Leibniz Universität Hannover sowie den Stadtarchiven Hildesheim und Hannover eine über drei Semester laufende öffentliche Vortragsreihe zum Thema „Die Macht der Städte“. Dabei wurde der Bogen von der Antike bis zur Gegenwart gespannt. Drei Fragen waren dabei von zentraler Bedeutung:
- Was beeinflusste die Macht und die Stellung einer Stadt in ihrem Aufstieg und ihrem Niedergang?
- Welche Ereignisse haben den Machteinfluss einzelner Städte vergrößert oder sie aber in Mittelmäßigkeit zurückgeworfen?
- Welche Perspektiven hat(te) die Stadt als Lebens- und Machtraum?
Der vorliegende Band wurde unter Federführung des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim fertiggestellt und behandelt folgende Themenfelder:
– Städte von der Antike bis zur Gegenwart
– Hansestädte im historischen und aktuellen Kontext
– Stadtentwicklungen vom Mittelalter bis in die Neuzeit
– Stadt und Religion
– Hildesheim und Hannover im Vergleich
– Metropolstädte Europas
– Städte im Vergleich
– Städte im historischen und aktuellen Mächtekontext – Städte in geschichtlicher Erinnerung
Das Werk bietet ein großes Spektrum regionaler, nationaler, europäischer, internationaler und globaler Stadtgeschichte und wendet sich damit auch an ein breiteres Lesepublikum.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Durchsetzung der Demokratie als Staatsform war keine historische Selbstverständlichkeit in Europa, sondern ein langwieriger und schwieriger Prozess. Im Zuge des Ersten Weltkriegs entstanden neue demokratisch-republikanische Staatsformen, die sich aber nur kurz behaupten konnten. Es folgten autoritäre, diktatorische und faschistische Regime. Die Länder der Mitte, des Ostens und Südostens des Kontinents gerieten nach 1945 in neue Diktaturen. Erst 1989 fanden diese mit dem Fall des Eisernen Vorhangs ein Ende, was neue Perspektiven für Demokratien eröffnete. Wie stark die Schatten der faschistischen und kommunistischen Diktaturen die Mitte, den Osten, aber auch den Süden und Südosten Europas verdunkelten, v. a. aber wie damit umgegangen wurde, zeigen sehr verschiedene Erfahrungen aus Expertenbefragungen der „Hildesheimer Europagespräche“. Es geht um Stalin, die Sowjetunion und Polen, Kontinuitäten und Diskontinuitäten am Beispiel der Reformen und Revolutionen in der CSSR/Tschechien und Ungarn, gewaltsame Veränderungen in Rumänien, die Kriege am „Balkan“ und die damit verbundenen diplomatischen und politischen Erinnerungen sowie um Italien, Griechenland und die Türkei. Namhafte Akteure, Experten und Zeitzeugen kommen zu Wort: Hüseyin Bagci, Erhard Busek, Stefan Creuzberger, Anneli Ute Gabanyi, Gerhard Jandl, László J. Kiss, Hannah Maischein, Bogdan Musial, Günther Pallaver, Miloš Rezník, Federico Scarano, Ludwig Steindorff, Arnold Suppan und Peter Zervakis.
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The implementation of democracy as a form of government was not historically inevitable in Europe but was a long and difficult process. In the course of the First World War new democratic and republican forms of states arose, but these were short-lived. Authoritarian, dictatorial and fascist regimes followed. The countries of central, eastern and south-eastern Europe came under new dictatorships after 1945. Only after the collapse of the iron curtain in 1989 did these come to an end, opening new perspectives for democracy. How powerfully the shadow of fascist and communist dictatorships affected central, eastern and also southern and south-eastern Europe, and how this was dealt with, are illustrated by the very different experiences of the experts questioned in the “Hildesheimer Europagespräche”. Themes include Stalin, the Soviet Union and Poland, continuities and discontinuities as exemplified by reforms and revolutions in Czechoslovakia/the Czech Republic and Hungary, violent changes in Romania, the war in the “Balkans” and the related diplomatic and political memories, and Italy, Greece and Turkey.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
***
Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
The volume is rounded out by numerous illustrations as well as a bibliography and index of names.
Aktualisiert: 2019-11-18
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