Ich will mit meinen abstrakten Pastellzeichnungen neue Formen finden, die es in der bilden- den Kunst noch nicht gab, ich will den Betrachter überraschen. Dabei spielt eigene Einge- bung eine Rolle, ich lasse mich aber auch von fremden Eindrücken inspirieren, sei es ein mit bunten Steinen gemusterter Boden einer Kirche in Palermo oder die verschlungene Orna- mentik der muslimischen Welt oder auch die Punktemalerei der Aborigines, die meinem Ge- schmack am nächsten kommen. Ich verwende ein Bild, das mir gefällt, als Vorlage, und ver- ändere es dann auf meinem Blatt. Manchmal entsteht, aber eher selten, auch eine direkte Kopie in Pastell. Eine Vorstellung, wie ein Bild werden soll, habe ich fast immer, und mache mir auch Skizzen. Ganz spontan mit dem Zeichnen beginnen ohne Plan, ist zwar sehr reiz- voll, aber auch schwierig. Im Hintergrund muss dann wenigstens ein Kreis Orientierung ge- ben. Überhaupt spielen Kreise in meinen Zeichnungen eine entscheidende Rolle. Mir fällt dazu der Schutz ein, den die Kreise dem umkreisten Raum geben. Wenn ich solche Kreise zeichne, fühle ich mich geborgen und wohl. Sie erfüllen mich mit innerem Frieden. Aller- dings habe ich mich in letzter Zeit von den Rundungen zu viereckigen Formen hin weiter- entwickelt. Der Kreis ist ein archetypisches Symbol, das in den wunderschönen Glasfenstern der mittelalterlichen Kathedralen, aber natürlich auch in der orientalischen Kunst, aber auch im Buddhismus, ständig dominant ist. Vielleicht spielt eine Rolle, dass mich die musli- mische Welt stark beeinflusst hat, in der ich meine Jugendzeit verbracht habe. Meine Bilder haben keinen Titel. Bei den meisten Bildern habe ich auch an kein Thema gedacht, es ist allein Form und Farbe, die mich interessieren. Und zum Schluss darf ich sagen, dass ich mich an einen ästhetischen Eindruck gebunden fühle, der aus meiner familiären Tradition entstammt. Vielleicht ist diese Haltung, wenn ich mir zeitgenössische Kunst anschaue, ein bisschen altmodisch.
München, den 18.11.22
Aktualisiert: 2023-05-31
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Ich will mit meinen abstrakten Pastellzeichnungen neue Formen finden, die es in der bilden- den Kunst noch nicht gab, ich will den Betrachter überraschen. Dabei spielt eigene Einge- bung eine Rolle, ich lasse mich aber auch von fremden Eindrücken inspirieren, sei es ein mit bunten Steinen gemusterter Boden einer Kirche in Palermo oder die verschlungene Orna- mentik der muslimischen Welt oder auch die Punktemalerei der Aborigines, die meinem Ge- schmack am nächsten kommen. Ich verwende ein Bild, das mir gefällt, als Vorlage, und ver- ändere es dann auf meinem Blatt. Manchmal entsteht, aber eher selten, auch eine direkte Kopie in Pastell. Eine Vorstellung, wie ein Bild werden soll, habe ich fast immer, und mache mir auch Skizzen. Ganz spontan mit dem Zeichnen beginnen ohne Plan, ist zwar sehr reiz- voll, aber auch schwierig. Im Hintergrund muss dann wenigstens ein Kreis Orientierung ge- ben. Überhaupt spielen Kreise in meinen Zeichnungen eine entscheidende Rolle. Mir fällt dazu der Schutz ein, den die Kreise dem umkreisten Raum geben. Wenn ich solche Kreise zeichne, fühle ich mich geborgen und wohl. Sie erfüllen mich mit innerem Frieden. Aller- dings habe ich mich in letzter Zeit von den Rundungen zu viereckigen Formen hin weiter- entwickelt. Der Kreis ist ein archetypisches Symbol, das in den wunderschönen Glasfenstern der mittelalterlichen Kathedralen, aber natürlich auch in der orientalischen Kunst, aber auch im Buddhismus, ständig dominant ist. Vielleicht spielt eine Rolle, dass mich die musli- mische Welt stark beeinflusst hat, in der ich meine Jugendzeit verbracht habe. Meine Bilder haben keinen Titel. Bei den meisten Bildern habe ich auch an kein Thema gedacht, es ist allein Form und Farbe, die mich interessieren. Und zum Schluss darf ich sagen, dass ich mich an einen ästhetischen Eindruck gebunden fühle, der aus meiner familiären Tradition entstammt. Vielleicht ist diese Haltung, wenn ich mir zeitgenössische Kunst anschaue, ein bisschen altmodisch.
München, den 18.11.22
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ich will mit meinen abstrakten Pastellzeichnungen neue Formen finden, die es in der bilden- den Kunst noch nicht gab, ich will den Betrachter überraschen. Dabei spielt eigene Einge- bung eine Rolle, ich lasse mich aber auch von fremden Eindrücken inspirieren, sei es ein mit bunten Steinen gemusterter Boden einer Kirche in Palermo oder die verschlungene Orna- mentik der muslimischen Welt oder auch die Punktemalerei der Aborigines, die meinem Ge- schmack am nächsten kommen. Ich verwende ein Bild, das mir gefällt, als Vorlage, und ver- ändere es dann auf meinem Blatt. Manchmal entsteht, aber eher selten, auch eine direkte Kopie in Pastell. Eine Vorstellung, wie ein Bild werden soll, habe ich fast immer, und mache mir auch Skizzen. Ganz spontan mit dem Zeichnen beginnen ohne Plan, ist zwar sehr reiz- voll, aber auch schwierig. Im Hintergrund muss dann wenigstens ein Kreis Orientierung ge- ben. Überhaupt spielen Kreise in meinen Zeichnungen eine entscheidende Rolle. Mir fällt dazu der Schutz ein, den die Kreise dem umkreisten Raum geben. Wenn ich solche Kreise zeichne, fühle ich mich geborgen und wohl. Sie erfüllen mich mit innerem Frieden. Aller- dings habe ich mich in letzter Zeit von den Rundungen zu viereckigen Formen hin weiter- entwickelt. Der Kreis ist ein archetypisches Symbol, das in den wunderschönen Glasfenstern der mittelalterlichen Kathedralen, aber natürlich auch in der orientalischen Kunst, aber auch im Buddhismus, ständig dominant ist. Vielleicht spielt eine Rolle, dass mich die musli- mische Welt stark beeinflusst hat, in der ich meine Jugendzeit verbracht habe. Meine Bilder haben keinen Titel. Bei den meisten Bildern habe ich auch an kein Thema gedacht, es ist allein Form und Farbe, die mich interessieren. Und zum Schluss darf ich sagen, dass ich mich an einen ästhetischen Eindruck gebunden fühle, der aus meiner familiären Tradition entstammt. Vielleicht ist diese Haltung, wenn ich mir zeitgenössische Kunst anschaue, ein bisschen altmodisch.
München, den 18.11.22
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein großer Reichtum an Gedanken und Gefühlen ist in Jürgen Scheiblers Tagebüchern geborgen. Neben sensiblen Alltagsbeobachtungen und Selbstreflexionen hält er Betrachtungen zur Zeit, zu menschlichem Miteinander, spirituelle Erkenntnisse, Therapieerfahrungen und Reiseerlebnisse fest. Offen und freimütig berichtet er von Hoffnungen und Ängsten, von Krisen und Aufschwüngen. Er ermuntert sich selbst zu Lebensgenuss und Sich-Gehen-Lassen, doch mit der Leichtigkeit des Seins tut sich der sensible Grübler schwer. Bücher sind seine Leidenschaft. Freundschaften pflegt er. Interessierte Leser lernen einen gleichermaßen aufgeschlossenen wie zurückhaltenden tiefgründigen Menschen und seine Sicht auf die Welt kennen.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Max hat einen Traum. Im Spiegelsaal eines Schlosses sieht er eine Schatztruhe, die von einem vierköpfigen Drachen bewacht wird. Er überlistet den Drachen und findet eine Schriftrolle mit einer Prophezeiung. Darin steht, dass er vier Aufgaben finden wird, die am Ende ein Lösungswort offenbaren werden.
Gemeinsam mit seiner Freundin Paula erlebt er im Wald und am Badesee so manche Überraschung. Aber als in der Geisterbahn eine Weiche falsch gestellt ist, finden sich die beiden in der Zukunft wieder. Ein Flugtaxi bringt sie zu Elektra und von ihr erfahren sie, dass sie in der Stadt FutureCity gelandet sind. In spannenden Erlebnissen und Begegnungen erfahren Max und Paula, wie sich das Leben der Kinder verändern wird. Sie erkennen ihre eigenen Talente und lernen, dass sie es selbst sind, die ihr Leben gestalten müssen.
Im Buch wird eine Geschichte erzählt, in der zwar das Leben der Kinder im Mittelpunkt steht, die aber auch Eltern zeigt, welchen Freiraum und welche Orientierung ihre Kinder für ein glückliches Leben brauchen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Begleitet Ben auf seinem Weg durch ein Studiensemester
In wöchentlichen Episoden werden typische Situationen beschrieben, die während eines Studiums jeder in dieser oder ähnlicher Form erleben könnte. Ben möchte euch aus seiner Sicht in lockerer, manchmal humorvoller, manchmal nachdenklicher Art und Weise über seine Gedanken, Erlebnisse und Erfahrungen erzählen.
Gut möglich, dass der eine oder andere manchmal glaubt, mit seinem Spiegelbild zu sprechen. Dies ist kein schlauer Ratgeber, wie man richtig und effektiv durch das Studium kommt. Aber die Episoden liefern ganz sicher Anstöße zum eigenen Nachdenken. Was am Ende wirklich zählt, ist, das Kunststück zu schaffen, die (im Rückblick meist) schönste Zeit des Lebens zu genießen und seine eigenen Fähigkeiten und Talente zu erkennen und optimal zu fördern.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der lange Weg der Vertreibung aus der Heimat
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Vertreibung der Familie Jakob aus Seitendorf, einem Dorf in der Oberlausitz östlich der Neiße, am 22. Juni 1945.
Liesbeth und Johann Jakob hatten sieben Kinder, die vor und während des zweiten Weltkrieges geboren wurden. Der Vater Johann kam nicht aus dem Krieg zurück, galt lange Zeit als vermisst, so dass Liesbeth am Tag der Vertreibung auf sich allein gestellt war. Zum Glück hatte sie ihre Mutter an der Seite, die in den kommenden schweren Jahren in Wittgendorf eine große Hilfe war.
Es werden Begebenheiten aus der Kinder- und Jugendzeit von Liesbeth Kretschmer und Johann Jakob in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen erzählt, als sie sich kennenlernten und schließlich im Jahr 1931 den Bund fürs Leben schlossen.
Im Hauptteil des Buches erzählen vier Kinder von Johann und Liesbeth Jakob ihre Erlebnisse aus der Zeit vor und nach der Vertreibung aus dem Heimatdorf Seitendorf. Es sind authentische und teilweise sehr emotionale Erfahrungen, die jeder der Zeitzeugen aus seiner ganz persönlichen Sicht beschreibt.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Ein großer Reichtum an Gedanken und Gefühlen ist in Jürgen Scheiblers Tagebüchern geborgen. Neben sensiblen Alltagsbeobachtungen und Selbstreflexionen hält er Betrachtungen zur Zeit, zu menschlichem Miteinander, spirituelle Erkenntnisse, Therapieerfahrungen und Reiseerlebnisse fest. Offen und freimütig berichtet er von Hoffnungen und Ängsten, von Krisen und Aufschwüngen. Er ermuntert sich selbst zu Lebensgenuss und Sich-Gehen-Lassen, doch mit der Leichtigkeit des Seins tut sich der sensible Grübler schwer. Bücher sind seine Leidenschaft. Freundschaften pflegt er. Interessierte Leser lernen einen gleichermaßen aufgeschlossenen wie zurückhaltenden tiefgründigen Menschen und seine Sicht auf die Welt kennen. Farbige Bilder mit vielen Rundungen weisen auf die stete Suche nach der eigenen Identität und dem persönlichen Lebensauftrag hin.
Aktualisiert: 2020-01-08
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