Rabenbetrachtungen II

Rabenbetrachtungen II von Ociepa,  Gabriela, Schellenberger,  Erika
»Bekanntlich verdanken Stipendien sich meist der Annahme, ein Schriftsteller sei eine besondere Art von Seismograph oder Schwamm, er registriere oder nehme auf, was ihn umgebe, um es dann in Textform wiederzugeben. Doch in Wirklichkeit ist die Welt nichts, was ihm einfach gegenüberstünde. Und dass man nie zweimal in denselben Fluss steigt, bedeutet auch: Der Text, an dem er arbeitet, bleibt sich niemals gleich. [...] Was auf dem Papier steht, verändert sich wie das Licht. Oder eben die Wolken.« – Nach diesem von Thomas Hettche im Nachwort zum zweiten Band der Rabenbetrachtungen benannten Gestaltungsprinzip treten die nächsten Gäste des Vereins »Zwei Raben: Literatur in Oberhessen«: diesmal Sandra Burkhardt, Olga Martynova, Paul-Henri Campbell und Iris Wolff in Dialog mit Haus und Landschaft und mit dem künstlerischen Werk von Otto und Hanna Ubbelohde. Vier sehr persönliche Zugänge aus heutiger Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rabenbetrachtungen II

Rabenbetrachtungen II von Ociepa,  Gabriela, Schellenberger,  Erika
»Bekanntlich verdanken Stipendien sich meist der Annahme, ein Schriftsteller sei eine besondere Art von Seismograph oder Schwamm, er registriere oder nehme auf, was ihn umgebe, um es dann in Textform wiederzugeben. Doch in Wirklichkeit ist die Welt nichts, was ihm einfach gegenüberstünde. Und dass man nie zweimal in denselben Fluss steigt, bedeutet auch: Der Text, an dem er arbeitet, bleibt sich niemals gleich. [...] Was auf dem Papier steht, verändert sich wie das Licht. Oder eben die Wolken.« – Nach diesem von Thomas Hettche im Nachwort zum zweiten Band der Rabenbetrachtungen benannten Gestaltungsprinzip treten die nächsten Gäste des Vereins »Zwei Raben: Literatur in Oberhessen«: diesmal Sandra Burkhardt, Olga Martynova, Paul-Henri Campbell und Iris Wolff in Dialog mit Haus und Landschaft und mit dem künstlerischen Werk von Otto und Hanna Ubbelohde. Vier sehr persönliche Zugänge aus heutiger Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.«
Aktualisiert: 2023-06-20
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Rabenbetrachtungen II

Rabenbetrachtungen II von Ociepa,  Gabriela, Schellenberger,  Erika
»Bekanntlich verdanken Stipendien sich meist der Annahme, ein Schriftsteller sei eine besondere Art von Seismograph oder Schwamm, er registriere oder nehme auf, was ihn umgebe, um es dann in Textform wiederzugeben. Doch in Wirklichkeit ist die Welt nichts, was ihm einfach gegenüberstünde. Und dass man nie zweimal in denselben Fluss steigt, bedeutet auch: Der Text, an dem er arbeitet, bleibt sich niemals gleich. [...] Was auf dem Papier steht, verändert sich wie das Licht. Oder eben die Wolken.« – Nach diesem von Thomas Hettche im Nachwort zum zweiten Band der Rabenbetrachtungen benannten Gestaltungsprinzip treten die nächsten Gäste des Vereins »Zwei Raben: Literatur in Oberhessen«: diesmal Sandra Burkhardt, Olga Martynova, Paul-Henri Campbell und Iris Wolff in Dialog mit Haus und Landschaft und mit dem künstlerischen Werk von Otto und Hanna Ubbelohde. Vier sehr persönliche Zugänge aus heutiger Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rabenbetrachtungen II

Rabenbetrachtungen II von Ociepa,  Gabriela, Schellenberger,  Erika
»Bekanntlich verdanken Stipendien sich meist der Annahme, ein Schriftsteller sei eine besondere Art von Seismograph oder Schwamm, er registriere oder nehme auf, was ihn umgebe, um es dann in Textform wiederzugeben. Doch in Wirklichkeit ist die Welt nichts, was ihm einfach gegenüberstünde. Und dass man nie zweimal in denselben Fluss steigt, bedeutet auch: Der Text, an dem er arbeitet, bleibt sich niemals gleich. [...] Was auf dem Papier steht, verändert sich wie das Licht. Oder eben die Wolken.« – Nach diesem von Thomas Hettche im Nachwort zum zweiten Band der Rabenbetrachtungen benannten Gestaltungsprinzip treten die nächsten Gäste des Vereins »Zwei Raben: Literatur in Oberhessen«: diesmal Sandra Burkhardt, Olga Martynova, Paul-Henri Campbell und Iris Wolff in Dialog mit Haus und Landschaft und mit dem künstlerischen Werk von Otto und Hanna Ubbelohde. Vier sehr persönliche Zugänge aus heutiger Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.«
Aktualisiert: 2023-05-16
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Rabenbetrachtungen II

Rabenbetrachtungen II von Ociepa,  Gabriela, Schellenberger,  Erika
»Bekanntlich verdanken Stipendien sich meist der Annahme, ein Schriftsteller sei eine besondere Art von Seismograph oder Schwamm, er registriere oder nehme auf, was ihn umgebe, um es dann in Textform wiederzugeben. Doch in Wirklichkeit ist die Welt nichts, was ihm einfach gegenüberstünde. Und dass man nie zweimal in denselben Fluss steigt, bedeutet auch: Der Text, an dem er arbeitet, bleibt sich niemals gleich. [...] Was auf dem Papier steht, verändert sich wie das Licht. Oder eben die Wolken.« – Nach diesem von Thomas Hettche im Nachwort zum zweiten Band der Rabenbetrachtungen benannten Gestaltungsprinzip treten die nächsten Gäste des Vereins »Zwei Raben: Literatur in Oberhessen«: diesmal Sandra Burkhardt, Olga Martynova, Paul-Henri Campbell und Iris Wolff in Dialog mit Haus und Landschaft und mit dem künstlerischen Werk von Otto und Hanna Ubbelohde. Vier sehr persönliche Zugänge aus heutiger Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
Ein einfühlsamer, bewegender Roman, erzählt aus Sicht des »Dichterkindes« Ruth Rilke 1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. Mit vielen Originalzitaten. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« Bettina Sieber-Rilke »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« Rainer Maria Rilke über seine sechsjährige Tochter. … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.« Rainer Maria Rilke
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
Ein einfühlsamer, bewegender Roman, erzählt aus Sicht des »Dichterkindes« Ruth Rilke 1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. Mit vielen Originalzitaten. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« Bettina Sieber-Rilke »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« Rainer Maria Rilke über seine sechsjährige Tochter. … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.« Rainer Maria Rilke
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rabenbetrachtungen II

Rabenbetrachtungen II von Ociepa,  Gabriela, Schellenberger,  Erika
»Bekanntlich verdanken Stipendien sich meist der Annahme, ein Schriftsteller sei eine besondere Art von Seismograph oder Schwamm, er registriere oder nehme auf, was ihn umgebe, um es dann in Textform wiederzugeben. Doch in Wirklichkeit ist die Welt nichts, was ihm einfach gegenüberstünde. Und dass man nie zweimal in denselben Fluss steigt, bedeutet auch: Der Text, an dem er arbeitet, bleibt sich niemals gleich. [...] Was auf dem Papier steht, verändert sich wie das Licht. Oder eben die Wolken.« – Nach diesem von Thomas Hettche im Nachwort zum zweiten Band der Rabenbetrachtungen benannten Gestaltungsprinzip treten die nächsten Gäste des Vereins »Zwei Raben: Literatur in Oberhessen«: diesmal Sandra Burkhardt, Olga Martynova, Paul-Henri Campbell und Iris Wolff in Dialog mit Haus und Landschaft und mit dem künstlerischen Werk von Otto und Hanna Ubbelohde. Vier sehr persönliche Zugänge aus heutiger Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
Ein einfühlsamer, bewegender Roman, erzählt aus Sicht des »Dichterkindes« Ruth Rilke 1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. Mit vielen Originalzitaten. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« Bettina Sieber-Rilke »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« Rainer Maria Rilke über seine sechsjährige Tochter. … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.« Rainer Maria Rilke
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
Ein einfühlsamer, bewegender Roman, erzählt aus Sicht des »Dichterkindes« Ruth Rilke 1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. Mit vielen Originalzitaten. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« Bettina Sieber-Rilke »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« Rainer Maria Rilke über seine sechsjährige Tochter. … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.« Rainer Maria Rilke
Aktualisiert: 2023-02-22
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Alles behalten für immer. Ruth Rilke

Alles behalten für immer. Ruth Rilke von Schellenberger,  Erika
1957, ein Spätsommertag im Künstlerdorf Fischerhude bei Bremen: Im früheren Atelierhaus der Bildhauerin Clara Westhoff wird renoviert. Tochter Ruth ist nach vierzig Jahren mit ihrer Familie und dem Nachlass des weltberühmten Vaters Rainer Maria Rilke heimgekehrt. Draußen im Garten, am Ufer der Wümme, wo unter alten Weidenbäumen Eisvögel brüten, holen Ruth Erinnerungen ein, an die Kindheit und das bewegte Leben mit ihren Künstlereltern. Ein ergreifender Roman, der faszinierende Einblicke in das außergewöhnliche Verhältnis zwischen Rilke und seiner »kleinen großen Ruth« bietet. »Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr Ruth es als ihre Lebensaufgabe gesehen und verinnerlicht hatte, diesen Nachlass zu behüten und zu schützen. Das zu lesen hat mich sehr berührt.« »… mutig und verständig und inständig in ihrem frühen Alleinsein …« … ein weißes hohes Haus mit Strohdach in einem Garten mit sehr hohen Bäumen. Und von den Wiesen kommt der Wind herein und bringt Weite und Duft und macht den Garten größer als er ist. Da wächst Ruth.«
Aktualisiert: 2023-02-22
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Rabenbetrachtungen

Rabenbetrachtungen von Ociepa,  Gabriela, Schellenberger,  Erika
»Im Angesicht der selbstzerstörerischen Ökonomie unserer westlichen Gesellschaften wird auch der Kunst ihr eigener Fortschritt fragwürdig, und so versammeln sich unter dem Schlagwort Nature Writing seit einigen Jahren ganz verschiedene literarische Wiederannäherungen an den utopischen Naturraum.« – Genau diese von Thomas Hettche im Nachwort von Rabenbetrachtungen benannten Koordinaten gelten für die ersten Stipendiaten*innen des Vereins Zwei Raben: Literatur in Oberhessen. Die Texte von Marion Poschmann, Christoph Peters und Marcus Braun treten in Dialog mit dem bildnerischen Werk Otto Ubbelohdes und bieten drei individuelle Zugänge zu Kunst und Landschaft aus heutiger Perspektive an. Erika Schellenberger, promovierte über Geopoetik bei Hölderlin, Rilke und Celan. Sie ist Landeskoordinatorin für Literatur und Kreatives Schreiben im Hessischen Kultusministerium. 2019 gründete sie gemeinsam mit Thomas Hettche den Verein Zwei Raben: Literatur in Oberhessen e.V., der im Rahmen des Projektes »Literaturhaus unterwegs« eine Autorenresidenz auf dem Lande eingerichtet hat.
Aktualisiert: 2022-02-17
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