Johannes Urzidil (1896–1970)

Johannes Urzidil (1896–1970) von Binder,  Alwin, Bischof,  Anja, Broukalová,  Jindra, Brudzyñska-Nìmec,  Gabriela, Charvát,  Filip, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Haring,  Ekkehard, Havlin,  Michael, Höhne,  Steffen, Hultsch,  Anne, Johann,  Klaus, Kresálková,  Jitka, Minarik,  Milos, Minarikova,  Milada, Müller,  Hans-Harald, Nemec,  Mirek, Petrbok,  Václav, Raß,  Michaela Nicole, Richter,  Myriam, Ruiz,  Isabelle, Sardelli,  Valentina, Schenk,  Klaus, Schneider,  Vera, Schüz,  Jonathan, Stašková,  Alice, Strasser,  Kurt F., Tokarzewska,  Monika, Trapp,  Gerhard, Vassogne,  Gaelle
Leben und Werk des Prager deutschen Schriftstellers Johannes Urzidil (1896–1970) stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Er nimmt dessen vielfältiges Werk in den Blick, das in seiner böhmischen Heimat wie im New Yorker Exil entstand und beide Hemisphären behandelt. Die Beiträge beleuchten Urzidils Bedeutung nicht nur als Erzähler und Lyriker, sondern auch als politischer Zeitungs- und Rundfunkjournalist, als Verfasser von kunst-, kultur-, literatur- und landesgeschichtlichen Essays und Monographien sowie als Übersetzer aus dem Tschechischen und Englischen. Damit will der Band diesen bedeutenden Mittler zwischen Deutschen und Tschechen, Christen und Juden, Europa und Amerika wieder stärker im kulturellen Gedächtnis verankern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Johannes Urzidil (1896–1970)

Johannes Urzidil (1896–1970) von Binder,  Alwin, Bischof,  Anja, Broukalová,  Jindra, Brudzyñska-Nìmec,  Gabriela, Charvát,  Filip, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Haring,  Ekkehard, Havlin,  Michael, Höhne,  Steffen, Hultsch,  Anne, Johann,  Klaus, Kresálková,  Jitka, Minarik,  Milos, Minarikova,  Milada, Müller,  Hans-Harald, Nemec,  Mirek, Petrbok,  Václav, Raß,  Michaela Nicole, Richter,  Myriam, Ruiz,  Isabelle, Sardelli,  Valentina, Schenk,  Klaus, Schneider,  Vera, Schüz,  Jonathan, Stašková,  Alice, Strasser,  Kurt F., Tokarzewska,  Monika, Trapp,  Gerhard, Vassogne,  Gaelle
Leben und Werk des Prager deutschen Schriftstellers Johannes Urzidil (1896–1970) stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Er nimmt dessen vielfältiges Werk in den Blick, das in seiner böhmischen Heimat wie im New Yorker Exil entstand und beide Hemisphären behandelt. Die Beiträge beleuchten Urzidils Bedeutung nicht nur als Erzähler und Lyriker, sondern auch als politischer Zeitungs- und Rundfunkjournalist, als Verfasser von kunst-, kultur-, literatur- und landesgeschichtlichen Essays und Monographien sowie als Übersetzer aus dem Tschechischen und Englischen. Damit will der Band diesen bedeutenden Mittler zwischen Deutschen und Tschechen, Christen und Juden, Europa und Amerika wieder stärker im kulturellen Gedächtnis verankern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Johannes Urzidil (1896–1970)

Johannes Urzidil (1896–1970) von Binder,  Alwin, Bischof,  Anja, Broukalová,  Jindra, Brudzyñska-Nìmec,  Gabriela, Charvát,  Filip, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Haring,  Ekkehard, Havlin,  Michael, Höhne,  Steffen, Hultsch,  Anne, Johann,  Klaus, Kresálková,  Jitka, Minarik,  Milos, Minarikova,  Milada, Müller,  Hans-Harald, Nemec,  Mirek, Petrbok,  Václav, Raß,  Michaela Nicole, Richter,  Myriam, Ruiz,  Isabelle, Sardelli,  Valentina, Schenk,  Klaus, Schneider,  Vera, Schüz,  Jonathan, Stašková,  Alice, Strasser,  Kurt F., Tokarzewska,  Monika, Trapp,  Gerhard, Vassogne,  Gaelle
Leben und Werk des Prager deutschen Schriftstellers Johannes Urzidil (1896–1970) stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Er nimmt dessen vielfältiges Werk in den Blick, das in seiner böhmischen Heimat wie im New Yorker Exil entstand und beide Hemisphären behandelt. Die Beiträge beleuchten Urzidils Bedeutung nicht nur als Erzähler und Lyriker, sondern auch als politischer Zeitungs- und Rundfunkjournalist, als Verfasser von kunst-, kultur-, literatur- und landesgeschichtlichen Essays und Monographien sowie als Übersetzer aus dem Tschechischen und Englischen. Damit will der Band diesen bedeutenden Mittler zwischen Deutschen und Tschechen, Christen und Juden, Europa und Amerika wieder stärker im kulturellen Gedächtnis verankern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ost-westlicher Kulturtransfer in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur

Ost-westlicher Kulturtransfer in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur von Beck Pristed,  Birgitte, Bučková,  Tamara, Düring,  Michael, Engelmann,  Jonas, Engler,  Tihomir, Frickel,  Daniela A., Hultsch,  Anna, Leingang,  Oxane, Mevissen,  Sofie Friederike, Pohlmann,  Carola, Preuß,  Monika, Rinnerthaler,  Peter, Sarvari,  Lukas, Schäfer,  Iris, Schenk,  Klaus, Sommerfeld,  Beate, Stemmann,  Anna, Weinmann,  Andrea, Wiebe,  Katja
Kulturelle, sprachliche, mediale, diskursive Adaptionen bzw. Transformationen in der Kinder- und Jugendliteratur
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ost-westlicher Kulturtransfer in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur

Ost-westlicher Kulturtransfer in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur von Beck Pristed,  Birgitte, Bučková,  Tamara, Düring,  Michael, Engelmann,  Jonas, Engler,  Tihomir, Frickel,  Daniela A., Hultsch,  Anna, Leingang,  Oxane, Mevissen,  Sofie Friederike, Pohlmann,  Carola, Preuß,  Monika, Rinnerthaler,  Peter, Sarvari,  Lukas, Schäfer,  Iris, Schenk,  Klaus, Sommerfeld,  Beate, Stemmann,  Anna, Weinmann,  Andrea, Wiebe,  Katja
Kulturelle, sprachliche, mediale, diskursive Adaptionen bzw. Transformationen in der Kinder- und Jugendliteratur
Aktualisiert: 2023-06-28
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Franz Kafka

Franz Kafka von Arimura,  Takahiro, Gray,  Richard T., Haring,  Ekkehard, Hiekel,  Jörn-Peter, Hirano,  Yoshihiro, Höhne,  Steffen, Hultsch,  Anne, Koch,  Hans Gerd, Nekula,  Marek, Peters,  Paul, Prunitsch,  Christian, Rühle,  Volker, Sauerland,  Karol, Schenk,  Klaus, Thirouin,  Marie-Odile, Udolph,  Ludger, Weinberg,  Manfred, Wellnitz,  Philippe
Wieso avancierte gerade Franz Kafka zum Symbol des Zeitalters der Extreme, wieso wurde und wird sein Werk in fast allen Kulturen der Welt – wenngleich höchst unterschiedlich – rezipiert? Welche Texte von Kafka bzw. über Kafka waren überhaupt zugänglich? Welche Formen produktiver Aneignung existierten? Der Band lotet ein literatur- bzw. kulturpolitisches Feld in Bezug auf die Aneignung und Durchsetzung des Kafkaschen Werkes aus. Auf der Basis einer kulturwissenschaftlichen und interkulturellen Erweiterung der Philologie geht es um die zugrunde liegenden literatur- und kulturpolitischen Bedingungen von Rezeption und Wirkung und die damit verbundenen kultur- und ideologiespezifischen Konstruktionsvoraussetzungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Franz Kafka

Franz Kafka von Arimura,  Takahiro, Gray,  Richard T., Haring,  Ekkehard, Hiekel,  Jörn-Peter, Hirano,  Yoshihiro, Höhne,  Steffen, Hultsch,  Anne, Koch,  Hans Gerd, Nekula,  Marek, Peters,  Paul, Prunitsch,  Christian, Rühle,  Volker, Sauerland,  Karol, Schenk,  Klaus, Thirouin,  Marie-Odile, Udolph,  Ludger, Weinberg,  Manfred, Wellnitz,  Philippe
Wieso avancierte gerade Franz Kafka zum Symbol des Zeitalters der Extreme, wieso wurde und wird sein Werk in fast allen Kulturen der Welt – wenngleich höchst unterschiedlich – rezipiert? Welche Texte von Kafka bzw. über Kafka waren überhaupt zugänglich? Welche Formen produktiver Aneignung existierten? Der Band lotet ein literatur- bzw. kulturpolitisches Feld in Bezug auf die Aneignung und Durchsetzung des Kafkaschen Werkes aus. Auf der Basis einer kulturwissenschaftlichen und interkulturellen Erweiterung der Philologie geht es um die zugrunde liegenden literatur- und kulturpolitischen Bedingungen von Rezeption und Wirkung und die damit verbundenen kultur- und ideologiespezifischen Konstruktionsvoraussetzungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Experimentelle Poesie in Mitteleuropa

Experimentelle Poesie in Mitteleuropa von Bohley,  Johanna, Dencker,  Klaus Peter, Dotzler,  Bernhard, Ernst,  Ulrich, Fabian-Winko,  Jeanette, Gilbert,  Annette, Hultsch,  Anne, Krátká,  Eva, Lehmann,  Gudrun, Linschinger,  Josef, Novotný,  Pavel, Predoiu,  Grazziella, Ruf,  Oliver, Schenk,  Klaus, Stašková,  Alice, von Ammon,  Frieder
Wie hängen Texte, Kontexte, Material und Raum in der experimentellen Poesie Mitteleuropas zusammen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Experimentelle Poesie in Mitteleuropa

Experimentelle Poesie in Mitteleuropa von Bohley,  Johanna, Dencker,  Klaus Peter, Dotzler,  Bernhard, Ernst,  Ulrich, Fabian-Winko,  Jeanette, Gilbert,  Annette, Hultsch,  Anne, Krátká,  Eva, Lehmann,  Gudrun, Linschinger,  Josef, Novotný,  Pavel, Predoiu,  Grazziella, Ruf,  Oliver, Schenk,  Klaus, Stašková,  Alice, von Ammon,  Frieder
Wie hängen Texte, Kontexte, Material und Raum in der experimentellen Poesie Mitteleuropas zusammen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erzählen – Schreiben – Inszenieren

Erzählen – Schreiben – Inszenieren von Schenk,  Klaus
Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wahnsinn

Wahnsinn von Ansel,  Michael, Brasch,  Anna Sophie, Eichhorn,  Kristin, Kikol,  Larissa, Lorenzen,  Johannes S., Mitterer,  Cornelius, Rast,  Carsten, Roeske,  Thomas, Schenk,  Klaus, Schmidt,  Christiane, Sommerfeld,  Beate, Varvitsioti,  Panagiota, Witt,  Sophie
Nicht nur als radikalster Gegenentwurf zur bürgerlichen Kultur, sondern auch als ein Hauptmerkmal expressionistischer Ästhetik an sich kann die Thematisierung von psychischen Extremzuständen und ‚Geisteskrankheit‘ angesehen werden. Nachdem um die Jahrhundertwende die Psychoanalyse Gesellschaft, Individuum und Sexualität unter gänzlich neuen Prämissen dachte, beschäftigte sich der nur wenig später aufkommende Expressionismus in Kunst, Literatur und besonders dem neuen Medium Film mit psychischen Vorgängen, sexueller Motivik, Traum- und Rauschzuständen. Aber auch der ‚Irre‘ und seine scheinbar unverstellte und nicht genormte Wahrnehmung von Welt und Subjekt sowie sein Außenseiterstatus sind besonders häufig vorkommende Bilder und Konzepte. Von dem bewusst zugespitzten Stichwort ‚Wahnsinn‘ ausgehend möchte die sechste Ausgabe von „Expressionismus“ nicht nur die Darstellung und Funktion psychischer Krankheiten in der expressionistischen Kunst behandeln, sondern auch die Frage stellen, welche Theorien für die Diskussion leitend sind. Die Beiträge analysieren einerseits die Darstellung und Funktion von Wahnsinn und ‚Geisteskrankheit‘ in Literatur, bildender Kunst und Film. Sie werfen andererseits den Blick auf medizindiskursgeschichtliche Aspekte wie Schizophrenie und Psychosomatik und gehen den expressionistischen Spuren in der therapeutischen Kunstproduktion von Laien in psychiatrischen Heilanstalten nach.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wahnsinn

Wahnsinn von Ansel,  Michael, Brasch,  Anna Sophie, Eichhorn,  Kristin, Kikol,  Larissa, Lorenzen,  Johannes S., Mitterer,  Cornelius, Rast,  Carsten, Roeske,  Thomas, Schenk,  Klaus, Schmidt,  Christiane, Sommerfeld,  Beate, Varvitsioti,  Panagiota, Witt,  Sophie
Nicht nur als radikalster Gegenentwurf zur bürgerlichen Kultur, sondern auch als ein Hauptmerkmal expressionistischer Ästhetik an sich kann die Thematisierung von psychischen Extremzuständen und ‚Geisteskrankheit‘ angesehen werden. Nachdem um die Jahrhundertwende die Psychoanalyse Gesellschaft, Individuum und Sexualität unter gänzlich neuen Prämissen dachte, beschäftigte sich der nur wenig später aufkommende Expressionismus in Kunst, Literatur und besonders dem neuen Medium Film mit psychischen Vorgängen, sexueller Motivik, Traum- und Rauschzuständen. Aber auch der ‚Irre‘ und seine scheinbar unverstellte und nicht genormte Wahrnehmung von Welt und Subjekt sowie sein Außenseiterstatus sind besonders häufig vorkommende Bilder und Konzepte. Von dem bewusst zugespitzten Stichwort ‚Wahnsinn‘ ausgehend möchte die sechste Ausgabe von „Expressionismus“ nicht nur die Darstellung und Funktion psychischer Krankheiten in der expressionistischen Kunst behandeln, sondern auch die Frage stellen, welche Theorien für die Diskussion leitend sind. Die Beiträge analysieren einerseits die Darstellung und Funktion von Wahnsinn und ‚Geisteskrankheit‘ in Literatur, bildender Kunst und Film. Sie werfen andererseits den Blick auf medizindiskursgeschichtliche Aspekte wie Schizophrenie und Psychosomatik und gehen den expressionistischen Spuren in der therapeutischen Kunstproduktion von Laien in psychiatrischen Heilanstalten nach.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Erzählen – Schreiben – Inszenieren

Erzählen – Schreiben – Inszenieren von Schenk,  Klaus
Seit der späten Romantik tritt in Prosatexten eine imaginäreProblematik des Schreibens hervor. Vor allem aber an den literarischen Krisenphänomenen seit derJahrhundertwende um 1900 wird eine Spannung zwischen Erzählen und Schreiben ersichtlich. Narrative Genres werden auf die medialen Inszenierungen ihrer Schreibweisen hin transparent. Bei Autoren der Nachkriegsmoderne übernimmt die Schreibthematik die Funktion, an die literarischen Entwicklungen der Moderne anzuschließen. In der Autobiographisierung des Schreibens seit den 70er Jahren zeichnet sich zudem ein Feld von autofiktionalen Inszenierungen ab. In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik bis zur Moderne in ihrer imaginären Dimension untersucht, wobei sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. An Textbeispielen von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf u.a. können die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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