Der Masterplan

Der Masterplan von Scheuer,  Stephan
Chinas Digitalkonzerne drängen nach Europa. Der Netzausrüster Huawei ist Patentkönig in der EU und stellt die Technik für den Echtzeitmobilfunk 5G in Deutschland. Die Smartphone-Marke Xiaomi baut in Düsseldorf ihre Europazentrale und ist Marktführer in Staaten wie Spanien, Polen oder Kroatien. Der Videokurzdienst Tiktok ist die beliebteste Plattform unter Jugendlichen in Europa. Anfangs wurden alle chinesischen Firmen begrüßt. Heute werden einige von ihnen mit Sorge betrachtet. Sicherheitsbehörden in den USA und Deutschland warnen, Huawei fungiere als Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage. Der Konzern widerspricht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat chinesischen Tech-Konzernen bereits einen digitalen Kalten Krieg erklärt und sein Nachfolger Joe Biden knüpft daran an. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Heute beanspruchen sie selbst wichtige Märkte für sich – auch in Europa. Chinesische Automarken wie Byton, Nio oder BYD fordern deutsche Traditionsfirmen wie Volkswagen, Daimler und BMW heraus. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. Während Europa von dem Virus gelähmt wurde, tüftelten Chinas Konzerne an den Zukunftstechnologien, die unsere Welt bestimmen werden. Deutschland ist auf diese Herausforderung nicht vorbereitet. In der Bundesrepublik fehlt es an Verständnis dafür, wer hinter den aufstrebenden Konzernen aus China steckt. Die erweiterte und aktualisierte Taschenbuchausgabe von "Der Masterplan" soll diese Lücke schließen. Autor Stephan Scheuer zeigt auf, welche Gründer hinter den chinesischen Tech-Firmen stehen und wie sie groß werden konnten. Dabei zeigt er, wie Peking gezielt internationale Wettbewerber ausgesperrt hat und wie der Staat die Firmen heute für seine Ziele einbindet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Masterplan von Scheuer,  Stephan
Chinas Digitalkonzerne drängen nach Europa. Der Netzausrüster Huawei ist Patentkönig in der EU und stellt die Technik für den Echtzeitmobilfunk 5G in Deutschland. Die Smartphone-Marke Xiaomi baut in Düsseldorf ihre Europazentrale und ist Marktführer in Staaten wie Spanien, Polen oder Kroatien. Der Videokurzdienst Tiktok ist die beliebteste Plattform unter Jugendlichen in Europa. Anfangs wurden alle chinesischen Firmen begrüßt. Heute werden einige von ihnen mit Sorge betrachtet. Sicherheitsbehörden in den USA und Deutschland warnen, Huawei fungiere als Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage. Der Konzern widerspricht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat chinesischen Tech-Konzernen bereits einen digitalen Kalten Krieg erklärt und sein Nachfolger Joe Biden knüpft daran an. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Heute beanspruchen sie selbst wichtige Märkte für sich – auch in Europa. Chinesische Automarken wie Byton, Nio oder BYD fordern deutsche Traditionsfirmen wie Volkswagen, Daimler und BMW heraus. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. Während Europa von dem Virus gelähmt wurde, tüftelten Chinas Konzerne an den Zukunftstechnologien, die unsere Welt bestimmen werden. Deutschland ist auf diese Herausforderung nicht vorbereitet. In der Bundesrepublik fehlt es an Verständnis dafür, wer hinter den aufstrebenden Konzernen aus China steckt. Die erweiterte und aktualisierte Taschenbuchausgabe von "Der Masterplan" soll diese Lücke schließen. Autor Stephan Scheuer zeigt auf, welche Gründer hinter den chinesischen Tech-Firmen stehen und wie sie groß werden konnten. Dabei zeigt er, wie Peking gezielt internationale Wettbewerber ausgesperrt hat und wie der Staat die Firmen heute für seine Ziele einbindet.
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Chinas Digitalkonzerne drängen nach Europa. Der Netzausrüster Huawei ist Patentkönig in der EU und stellt die Technik für den Echtzeitmobilfunk 5G in Deutschland. Die Smartphone-Marke Xiaomi baut in Düsseldorf ihre Europazentrale und ist Marktführer in Staaten wie Spanien, Polen oder Kroatien. Der Videokurzdienst Tiktok ist die beliebteste Plattform unter Jugendlichen in Europa. Anfangs wurden alle chinesischen Firmen begrüßt. Heute werden einige von ihnen mit Sorge betrachtet. Sicherheitsbehörden in den USA und Deutschland warnen, Huawei fungiere als Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage. Der Konzern widerspricht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat chinesischen Tech-Konzernen bereits einen digitalen Kalten Krieg erklärt und sein Nachfolger Joe Biden knüpft daran an. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Heute beanspruchen sie selbst wichtige Märkte für sich – auch in Europa. Chinesische Automarken wie Byton, Nio oder BYD fordern deutsche Traditionsfirmen wie Volkswagen, Daimler und BMW heraus. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. Während Europa von dem Virus gelähmt wurde, tüftelten Chinas Konzerne an den Zukunftstechnologien, die unsere Welt bestimmen werden. Deutschland ist auf diese Herausforderung nicht vorbereitet. In der Bundesrepublik fehlt es an Verständnis dafür, wer hinter den aufstrebenden Konzernen aus China steckt. Die erweiterte und aktualisierte Taschenbuchausgabe von "Der Masterplan" soll diese Lücke schließen. Autor Stephan Scheuer zeigt auf, welche Gründer hinter den chinesischen Tech-Firmen stehen und wie sie groß werden konnten. Dabei zeigt er, wie Peking gezielt internationale Wettbewerber ausgesperrt hat und wie der Staat die Firmen heute für seine Ziele einbindet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chinas Digitalkonzerne drängen nach Europa. Der Netzausrüster Huawei ist Patentkönig in der EU und stellt die Technik für den Echtzeitmobilfunk 5G in Deutschland. Die Smartphone-Marke Xiaomi baut in Düsseldorf ihre Europazentrale und ist Marktführer in Staaten wie Spanien, Polen oder Kroatien. Der Videokurzdienst Tiktok ist die beliebteste Plattform unter Jugendlichen in Europa. Anfangs wurden alle chinesischen Firmen begrüßt. Heute werden einige von ihnen mit Sorge betrachtet. Sicherheitsbehörden in den USA und Deutschland warnen, Huawei fungiere als Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage. Der Konzern widerspricht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat chinesischen Tech-Konzernen bereits einen digitalen Kalten Krieg erklärt und sein Nachfolger Joe Biden knüpft daran an. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Heute beanspruchen sie selbst wichtige Märkte für sich – auch in Europa. Chinesische Automarken wie Byton, Nio oder BYD fordern deutsche Traditionsfirmen wie Volkswagen, Daimler und BMW heraus. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. Während Europa von dem Virus gelähmt wurde, tüftelten Chinas Konzerne an den Zukunftstechnologien, die unsere Welt bestimmen werden. Deutschland ist auf diese Herausforderung nicht vorbereitet. In der Bundesrepublik fehlt es an Verständnis dafür, wer hinter den aufstrebenden Konzernen aus China steckt. Die erweiterte und aktualisierte Taschenbuchausgabe von "Der Masterplan" soll diese Lücke schließen. Autor Stephan Scheuer zeigt auf, welche Gründer hinter den chinesischen Tech-Firmen stehen und wie sie groß werden konnten. Dabei zeigt er, wie Peking gezielt internationale Wettbewerber ausgesperrt hat und wie der Staat die Firmen heute für seine Ziele einbindet.
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Chinas Digitalkonzerne drängen nach Europa. Der Netzausrüster Huawei ist Patentkönig in der EU und stellt die Technik für den Echtzeitmobilfunk 5G in Deutschland. Die Smartphone-Marke Xiaomi baut in Düsseldorf ihre Europazentrale und ist Marktführer in Staaten wie Spanien, Polen oder Kroatien. Der Videokurzdienst Tiktok ist die beliebteste Plattform unter Jugendlichen in Europa. Anfangs wurden alle chinesischen Firmen begrüßt. Heute werden einige von ihnen mit Sorge betrachtet. Sicherheitsbehörden in den USA und Deutschland warnen, Huawei fungiere als Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage. Der Konzern widerspricht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat chinesischen Tech-Konzernen bereits einen digitalen Kalten Krieg erklärt und sein Nachfolger Joe Biden knüpft daran an. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Heute beanspruchen sie selbst wichtige Märkte für sich – auch in Europa. Chinesische Automarken wie Byton, Nio oder BYD fordern deutsche Traditionsfirmen wie Volkswagen, Daimler und BMW heraus. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. Während Europa von dem Virus gelähmt wurde, tüftelten Chinas Konzerne an den Zukunftstechnologien, die unsere Welt bestimmen werden. Deutschland ist auf diese Herausforderung nicht vorbereitet. In der Bundesrepublik fehlt es an Verständnis dafür, wer hinter den aufstrebenden Konzernen aus China steckt. Die erweiterte und aktualisierte Taschenbuchausgabe von "Der Masterplan" soll diese Lücke schließen. Autor Stephan Scheuer zeigt auf, welche Gründer hinter den chinesischen Tech-Firmen stehen und wie sie groß werden konnten. Dabei zeigt er, wie Peking gezielt internationale Wettbewerber ausgesperrt hat und wie der Staat die Firmen heute für seine Ziele einbindet.
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Chinas Digitalkonzerne drängen nach Europa. Der Netzausrüster Huawei ist Patentkönig in der EU und stellt die Technik für den Echtzeitmobilfunk 5G in Deutschland. Die Smartphone-Marke Xiaomi baut in Düsseldorf ihre Europazentrale und ist Marktführer in Staaten wie Spanien, Polen oder Kroatien. Der Videokurzdienst Tiktok ist die beliebteste Plattform unter Jugendlichen in Europa. Anfangs wurden alle chinesischen Firmen begrüßt. Heute werden einige von ihnen mit Sorge betrachtet. Sicherheitsbehörden in den USA und Deutschland warnen, Huawei fungiere als Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage. Der Konzern widerspricht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat chinesischen Tech-Konzernen bereits einen digitalen Kalten Krieg erklärt und sein Nachfolger Joe Biden knüpft daran an. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Heute beanspruchen sie selbst wichtige Märkte für sich – auch in Europa. Chinesische Automarken wie Byton, Nio oder BYD fordern deutsche Traditionsfirmen wie Volkswagen, Daimler und BMW heraus. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. Während Europa von dem Virus gelähmt wurde, tüftelten Chinas Konzerne an den Zukunftstechnologien, die unsere Welt bestimmen werden. Deutschland ist auf diese Herausforderung nicht vorbereitet. In der Bundesrepublik fehlt es an Verständnis dafür, wer hinter den aufstrebenden Konzernen aus China steckt. Die erweiterte und aktualisierte Taschenbuchausgabe von "Der Masterplan" soll diese Lücke schließen. Autor Stephan Scheuer zeigt auf, welche Gründer hinter den chinesischen Tech-Firmen stehen und wie sie groß werden konnten. Dabei zeigt er, wie Peking gezielt internationale Wettbewerber ausgesperrt hat und wie der Staat die Firmen heute für seine Ziele einbindet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Chinas Digitalkonzerne drängen nach Europa. Der Netzausrüster Huawei ist Patentkönig in der EU und stellt die Technik für den Echtzeitmobilfunk 5G in Deutschland. Die Smartphone-Marke Xiaomi baut in Düsseldorf ihre Europazentrale und ist Marktführer in Staaten wie Spanien, Polen oder Kroatien. Der Videokurzdienst Tiktok ist die beliebteste Plattform unter Jugendlichen in Europa. Anfangs wurden alle chinesischen Firmen begrüßt. Heute werden einige von ihnen mit Sorge betrachtet. Sicherheitsbehörden in den USA und Deutschland warnen, Huawei fungiere als Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage. Der Konzern widerspricht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat chinesischen Tech-Konzernen bereits einen digitalen Kalten Krieg erklärt und sein Nachfolger Joe Biden knüpft daran an. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Heute beanspruchen sie selbst wichtige Märkte für sich – auch in Europa. Chinesische Automarken wie Byton, Nio oder BYD fordern deutsche Traditionsfirmen wie Volkswagen, Daimler und BMW heraus. Die Corona-Pandemie verstärkt den Trend. Während Europa von dem Virus gelähmt wurde, tüftelten Chinas Konzerne an den Zukunftstechnologien, die unsere Welt bestimmen werden. Deutschland ist auf diese Herausforderung nicht vorbereitet. In der Bundesrepublik fehlt es an Verständnis dafür, wer hinter den aufstrebenden Konzernen aus China steckt. Die erweiterte und aktualisierte Taschenbuchausgabe von "Der Masterplan" soll diese Lücke schließen. Autor Stephan Scheuer zeigt auf, welche Gründer hinter den chinesischen Tech-Firmen stehen und wie sie groß werden konnten. Dabei zeigt er, wie Peking gezielt internationale Wettbewerber ausgesperrt hat und wie der Staat die Firmen heute für seine Ziele einbindet.
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Der Masterplan von Scheuer,  Stephan
Stephan Scheuer beschreibt die digitale Strategie der chinesischen Führung und gibt den Erfindern hinter den aufstrebenden Firmen ein Gesicht. Er zeigt auf, wie die Internet-Supermacht China das Leben auch in Europa verändert und dass Politik und Wirtschaft in Deutschland und Europa für die Zukunft dringend Antworten auf die chinesische Herausforderung finden müssen. Gleichzeitig macht er die Risiken des chinesischen Siegeszuges deutlich. Peking ist dabei, eine völlig neue Form staatlicher, digitaler Überwachung zu entwickeln. Dank der Errungenschaften der Technologiefirmen sind mehr und bessere Daten über jeden Menschen auf der Welt verfügbar als jemals zuvor. Und diese Daten will Peking nutzen, um das Milliardenreich China effizienter zu steuern. Es geht darum, die Umwelt besser zu schützen, Staus zu vermeiden, aber auch, dafür zu sorgen, dass sich alle Bürger und Firmen der Kontrolle der Partei unterordnen. Auch das wird die Wirtschaftsordnung in Europa radikal verändern. Die Ideen von Jack Ma, Pony Ma, Robin Li und ihren Kollegen dürften vieles bequemer machen. Aber sie werfen auch elementare Fragen über die Sicherheit unserer Daten und die Bedeutung von Landesgrenzen in der digitalen Welt auf. Europa hat das nur noch nicht begriffen. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Und der Führungsanspruch der chinesischen Firmen ist schon lange nicht mehr auf die Volksrepublik begrenzt. Nahezu täglich gründen Unternehmer neue Firmen, ständig auf der Suche nach der revolutionären Idee. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt herrscht ein konstanter Konkurrenzkampf. Mehr als 1,4 Milliarden Menschen ringen um den schnellsten Aufstieg. Das erzeugt einen gewaltigen Druck und eine gewaltige Belastung. Es zwingt Firmengründer jedoch dazu, entschlossener und mit mehr Mut ihre Ideen voranzutreiben. Chinas Unternehmer sind im Dauerrausch. Viele Firmen scheitern, aber einige wenige kommen durch. Die Volksrepublik bietet einen riesigen Binnenmarkt. Und der Erfolg in China dient als Blaupause für den internationalen Markt. Viele chinesische Firmen stehen an dieser Wachstumsschwelle. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Dafür druckten globale Konzerne wie Apple, Samsung und Dell ihre Logos auf die Geräte. Doch Chinas Unternehmer haben gelernt. Sie haben sich abgeschaut, wie hochwertige Produkte entwickelt werden. Über Jahre waren sie in Lauerstellung. Jetzt preschen sie vor. Zwölf Jahre hat die Volksrepublik gebraucht, um ihr Bruttoinlandsprodukt pro Kopf zu verdoppeln. Stillstand gibt es in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nicht. Alles ist in Bewegung. Und alles geschieht aus europäischer Sicht wie im Zeitraffer. Wenn Europa nicht überholt oder abgehängt werden will, muss es dringend aufwachen und der rasanten Entwicklung in China etwas entgegensetzen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der Masterplan von Scheuer,  Stephan
Stephan Scheuer beschreibt die digitale Strategie der chinesischen Führung und gibt den Erfindern hinter den aufstrebenden Firmen ein Gesicht. Er zeigt auf, wie die Internet-Supermacht China das Leben auch in Europa verändert und dass Politik und Wirtschaft in Deutschland und Europa für die Zukunft dringend Antworten auf die chinesische Herausforderung finden müssen. Gleichzeitig macht er die Risiken des chinesischen Siegeszuges deutlich. Peking ist dabei, eine völlig neue Form staatlicher, digitaler Überwachung zu entwickeln. Dank der Errungenschaften der Technologiefirmen sind mehr und bessere Daten über jeden Menschen auf der Welt verfügbar als jemals zuvor. Und diese Daten will Peking nutzen, um das Milliardenreich China effizienter zu steuern. Es geht darum, die Umwelt besser zu schützen, Staus zu vermeiden, aber auch, dafür zu sorgen, dass sich alle Bürger und Firmen der Kontrolle der Partei unterordnen. Auch das wird die Wirtschaftsordnung in Europa radikal verändern. Die Ideen von Jack Ma, Pony Ma, Robin Li und ihren Kollegen dürften vieles bequemer machen. Aber sie werfen auch elementare Fragen über die Sicherheit unserer Daten und die Bedeutung von Landesgrenzen in der digitalen Welt auf. Europa hat das nur noch nicht begriffen. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Und der Führungsanspruch der chinesischen Firmen ist schon lange nicht mehr auf die Volksrepublik begrenzt. Nahezu täglich gründen Unternehmer neue Firmen, ständig auf der Suche nach der revolutionären Idee. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt herrscht ein konstanter Konkurrenzkampf. Mehr als 1,4 Milliarden Menschen ringen um den schnellsten Aufstieg. Das erzeugt einen gewaltigen Druck und eine gewaltige Belastung. Es zwingt Firmengründer jedoch dazu, entschlossener und mit mehr Mut ihre Ideen voranzutreiben. Chinas Unternehmer sind im Dauerrausch. Viele Firmen scheitern, aber einige wenige kommen durch. Die Volksrepublik bietet einen riesigen Binnenmarkt. Und der Erfolg in China dient als Blaupause für den internationalen Markt. Viele chinesische Firmen stehen an dieser Wachstumsschwelle. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Dafür druckten globale Konzerne wie Apple, Samsung und Dell ihre Logos auf die Geräte. Doch Chinas Unternehmer haben gelernt. Sie haben sich abgeschaut, wie hochwertige Produkte entwickelt werden. Über Jahre waren sie in Lauerstellung. Jetzt preschen sie vor. Zwölf Jahre hat die Volksrepublik gebraucht, um ihr Bruttoinlandsprodukt pro Kopf zu verdoppeln. Stillstand gibt es in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nicht. Alles ist in Bewegung. Und alles geschieht aus europäischer Sicht wie im Zeitraffer. Wenn Europa nicht überholt oder abgehängt werden will, muss es dringend aufwachen und der rasanten Entwicklung in China etwas entgegensetzen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Stephan Scheuer beschreibt die digitale Strategie der chinesischen Führung und gibt den Erfindern hinter den aufstrebenden Firmen ein Gesicht. Er zeigt auf, wie die Internet-Supermacht China das Leben auch in Europa verändert und dass Politik und Wirtschaft in Deutschland und Europa für die Zukunft dringend Antworten auf die chinesische Herausforderung finden müssen. Gleichzeitig macht er die Risiken des chinesischen Siegeszuges deutlich. Peking ist dabei, eine völlig neue Form staatlicher, digitaler Überwachung zu entwickeln. Dank der Errungenschaften der Technologiefirmen sind mehr und bessere Daten über jeden Menschen auf der Welt verfügbar als jemals zuvor. Und diese Daten will Peking nutzen, um das Milliardenreich China effizienter zu steuern. Es geht darum, die Umwelt besser zu schützen, Staus zu vermeiden, aber auch, dafür zu sorgen, dass sich alle Bürger und Firmen der Kontrolle der Partei unterordnen. Auch das wird die Wirtschaftsordnung in Europa radikal verändern. Die Ideen von Jack Ma, Pony Ma, Robin Li und ihren Kollegen dürften vieles bequemer machen. Aber sie werfen auch elementare Fragen über die Sicherheit unserer Daten und die Bedeutung von Landesgrenzen in der digitalen Welt auf. Europa hat das nur noch nicht begriffen. Eine fundamentale Verschiebung des globalen Kräfteverhältnisses ist im Gange. China steigt zum internationalen Innovationstreiber auf. Und der Führungsanspruch der chinesischen Firmen ist schon lange nicht mehr auf die Volksrepublik begrenzt. Nahezu täglich gründen Unternehmer neue Firmen, ständig auf der Suche nach der revolutionären Idee. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt herrscht ein konstanter Konkurrenzkampf. Mehr als 1,4 Milliarden Menschen ringen um den schnellsten Aufstieg. Das erzeugt einen gewaltigen Druck und eine gewaltige Belastung. Es zwingt Firmengründer jedoch dazu, entschlossener und mit mehr Mut ihre Ideen voranzutreiben. Chinas Unternehmer sind im Dauerrausch. Viele Firmen scheitern, aber einige wenige kommen durch. Die Volksrepublik bietet einen riesigen Binnenmarkt. Und der Erfolg in China dient als Blaupause für den internationalen Markt. Viele chinesische Firmen stehen an dieser Wachstumsschwelle. Die Hightech-Hersteller in Fernost blieben lange namenlos. Sie waren die billigen Auftragsfertiger. Dafür druckten globale Konzerne wie Apple, Samsung und Dell ihre Logos auf die Geräte. Doch Chinas Unternehmer haben gelernt. Sie haben sich abgeschaut, wie hochwertige Produkte entwickelt werden. Über Jahre waren sie in Lauerstellung. Jetzt preschen sie vor. Zwölf Jahre hat die Volksrepublik gebraucht, um ihr Bruttoinlandsprodukt pro Kopf zu verdoppeln. Stillstand gibt es in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nicht. Alles ist in Bewegung. Und alles geschieht aus europäischer Sicht wie im Zeitraffer. Wenn Europa nicht überholt oder abgehängt werden will, muss es dringend aufwachen und der rasanten Entwicklung in China etwas entgegensetzen.
Aktualisiert: 2022-07-06
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