In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2022-09-13
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In seinen frühen, im Vormärz verfassten Briefen und Schriften zeigt sich der später berühmte Literaturhistoriker Karl Goedeke als vielseitig interessierter, kenntnisreicher und urteilsfreudiger Autor und Herausgeber.
Der »Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen«, kurz: »der Goedeke«, dieses epochale bio-bibliographische Grundlagenwerk der Germanistik fußt auf Vorarbeiten des jungen Karl Goedeke als Dichter und Literaturkritiker, als Historiker und Herausgeber. Eine Karriere im Staatsdienst schloss Goedeke wegen der Amtsenthebung der ‚Göttinger Sieben‘ Ende 1837 kategorisch aus. Er beschloss, nach dem Studium in Göttingen in seine Heimatstadt Celle zurückzukehren und sich als Privatgelehrter zu betätigen. In diesen Jahren war er außerordentlich produktiv, plante und verfolgte er ideenreich manches Projekt, suchte und pflegte er den Kontakt zu zahlreichen bekannten Autoren.
Aufschluss darüber bieten die hier erstmals publizierten Texte des jungen Goedeke, seine Exzerpte aus Briefen des Landeshistorikers Wilhelm Havemann und sein Briefwechsel mit dem Dichter Gustav Schwab, vor allem aber seine Briefe an den Jugendfreund Adolf Stölting. Sie vermitteln ein aufschlussreiches, nachhaltiges Bild sowohl seines Denkens und Handelns als auch der politisch-gesellschaftlichen Problemlagen des Vormärz.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wiebke Elzel (geb. 1977 in Hannover, lebt und arbeitet in Köln) führt Notizbücher, sammelt Zitate und verfasst Texte, die halb fiktiv, halb dokumentarisch sind. Hier erzählt sie von der Schließung eines Hotels und wie sie beim Ausverkauf der Möbel einen Spiegel erstand. Der hängt nun in ihrer Wohnung und darauf steht eine Postkarte von William Turners Hannibal und sein Heer überqueren die Alpen (1810-1812), auf dem der Kriegsherr selbst nicht zu sehen ist, sondern seine dem Schneesturm ausgelieferten Gefolgsleute. Damit offenbart Elzel zentrale Themen ihres künstlerischen Denkens: Kulturgeschichte und ihre Artefakte als bis in unsere Gegenwart wirkende Spuren, Reflexion (in mehrfachem Sinne) und die Auswir¬kungen politischer Ereignisse auf das Individuum. Auch die aktuellen Arbeiten von Wiebke Elzel werfen grundlegende Fragen nach dem Verhältnis von Kunst und Weltgeschehen auf. Die Reihe Sunday, June 26 – Saturday, July, 2 verweist auf sieben Ausgaben der International New York Times, die das Ausgangsmaterial für die mehrteilige fotografische Arbeit bilden. Zum wiederholten Male zerlegt Elzel in kleinteiliger Arbeit Schlagzeilen in Fragmente und einzelne Buchstaben und arrangiert sie neu zu einem scheinbar zufällig entstandenen Bild.
Mit einem Text von Barbara Scheuermann.
Aktualisiert: 2018-07-13
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