Vorwort
Der Text wurde zum Resonanzkörper
für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära
in Rumänien
wie allgemein in unserer Zeit.
Ungarns Geschichte ist reich an Kämpfen um die Freiheit der Nation. Zu erinnern ist an die Revolution von 1848/49, in der der Dichter Sándor Petőfi mit seiner Poesie für Ansporn und Begeisterung sorgte.
In jener Zeit war ein anderer Ungar, János Bolyai (1802-1860), mit mathematischen Studien befasst. Sein 1831 veröffentlichter „Appendix“ weist ihn als Entdecker der nichteuklidischen Raumlehre aus, neben Carl Friedrich Gauß und Nikolai Lobatschewski. Bolyais Bedeutung findet einen Niederschlag darin, dass die Klausenburger Universität, ein Asteroid und seit 1970 ein Mondkrater seinen Namen tragen.
Sein Vater, Farkas Bolyai, war Mathematiklehrer. Da die Familie sich ein Auslandsstudium für den begabten Sohn nicht leisten konnte, wandte sich der Vater an seinen ehemaligen Studienkollegen C. F. Gauß mit der Bitte, seinen Sohn zur Ergänzung seiner Mathematik-Studien für drei Jahre in sein Haus aufzunehmen. Da er auf den Brief keine Antwort erhielt, blieb János Bolyai nur, die Militärakademie in Wien abzuschließen und Genieoffizier zu werden. Mit großer Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit setzte er sich mit den Grundlagen der euklidischen Geometrie auseinander und entwickelte die Grundlagen einer nichteuklidischen Geometrie.
Als sich Vater Farkas noch einmal an Gauß wandte und ihm seinen „Tentamen“ schickte, fügte er auch die Schriften seines Sohnes bei. Gauß lobte zwar dessen Leistung, war aber „aufs äußerste“ überrascht, denn er hatte diese Entdeckung selbst schon gemacht. Ein schwerer Schlag für János Bolyai, der sich fortan in vollständiger Isolation mit weiteren mathematischen Studien (über die Rolle der komplexen Zahlen in der Geometrie) und der Philosophie befasste. Sein umfangreicher Nachlass, bestehend aus z.T. stark beschädigten Manuskripten, Zetteln, die nur teilweise restauriert werden konnten, befindet sich in der Bolyai-Teleki Bibliothek in Neumarkt am Mieresch.
Der 1943 in Temesvár, Rumänien, geborene Lyriker, Journalist und Essayist György Mandics ist seinem Studium zufolge eigentlich Mathematiker und Physiker. Der zusammen mit seiner mittlerweile verstorbenen ersten Frau Zsuzsanna M. Veress verfasste Lyrikband von 1979 „Aus den Aufzeichnungen von János Bolyai“ ist wohl der wichtigste Meilenstein in seinem Werk.
In den Folgejahren verfolgten Mandics’ Publikationen Forschungen auf unterschiedlichen Gebieten. So widmete er sich rätselhaften Schriften, der Science fiction, Aufsätzen über außerirdische Wesen, der Runenschrift – auf letzterem Gebiet publizierte er die größte, eine 2000-seitige Enzyklopädie.
Ein dokumentarischer Roman hat die rumänische Revolution von 1989 zum Inhalt (3 Bände).
Den bruchstückhaften Notizen Bolyais und den beschädigten und lückenhaften Texten, die in einer Kiste aufgefunden wurden, tragen die Gedichte des Lyrikbandes Rechnung, die das Ehepaar Mandics / Veress verfasste, indem es mit in Klammern gesetzten Auslassungen und einer äußerst konzentrierten Sprache zu Werke ging.
Die apokryphe Lyriksammlung extrapoliert den bekannten Stoff aus dem Niemandsland der Möglichkeiten und fasst die reellen oder zumindest wahrscheinlichen Motive im Leben und Schaffen Bolyais nach chronologischen bzw. den Prinzipien des Geistes zu einer Einheit zusammen.
Der Veröffentlichung folgte eine literarische Ehrung in Ungarn, und in den Jahren nach der Zusammenbruch des kommunistischen Systems umgab das Buch eine kultische Aura, es wurde medial aufgearbeitet, wurde Objekt des Schulunterrichts und ihm wurden – insbesondere mit dem letzten Gedicht – während der Revolution von 1989, deren Ausbruch mit dem Geburtsdatum von Bolyai zusammenfiel, sogar prophetische Eigenschaften zugeschrieben: Sie wurden als Wegweisung für den Ausstieg aus dem kommunistischen Lager interpretiert.
Der Text wurde zum Resonanzkörper für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära in Rumänien wie allgemein in unserer Zeit.
Julia Schiff / Peter Gehrisch
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Vorwort
Der Text wurde zum Resonanzkörper
für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära
in Rumänien
wie allgemein in unserer Zeit.
Ungarns Geschichte ist reich an Kämpfen um die Freiheit der Nation. Zu erinnern ist an die Revolution von 1848/49, in der der Dichter Sándor Petőfi mit seiner Poesie für Ansporn und Begeisterung sorgte.
In jener Zeit war ein anderer Ungar, János Bolyai (1802-1860), mit mathematischen Studien befasst. Sein 1831 veröffentlichter „Appendix“ weist ihn als Entdecker der nichteuklidischen Raumlehre aus, neben Carl Friedrich Gauß und Nikolai Lobatschewski. Bolyais Bedeutung findet einen Niederschlag darin, dass die Klausenburger Universität, ein Asteroid und seit 1970 ein Mondkrater seinen Namen tragen.
Sein Vater, Farkas Bolyai, war Mathematiklehrer. Da die Familie sich ein Auslandsstudium für den begabten Sohn nicht leisten konnte, wandte sich der Vater an seinen ehemaligen Studienkollegen C. F. Gauß mit der Bitte, seinen Sohn zur Ergänzung seiner Mathematik-Studien für drei Jahre in sein Haus aufzunehmen. Da er auf den Brief keine Antwort erhielt, blieb János Bolyai nur, die Militärakademie in Wien abzuschließen und Genieoffizier zu werden. Mit großer Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit setzte er sich mit den Grundlagen der euklidischen Geometrie auseinander und entwickelte die Grundlagen einer nichteuklidischen Geometrie.
Als sich Vater Farkas noch einmal an Gauß wandte und ihm seinen „Tentamen“ schickte, fügte er auch die Schriften seines Sohnes bei. Gauß lobte zwar dessen Leistung, war aber „aufs äußerste“ überrascht, denn er hatte diese Entdeckung selbst schon gemacht. Ein schwerer Schlag für János Bolyai, der sich fortan in vollständiger Isolation mit weiteren mathematischen Studien (über die Rolle der komplexen Zahlen in der Geometrie) und der Philosophie befasste. Sein umfangreicher Nachlass, bestehend aus z.T. stark beschädigten Manuskripten, Zetteln, die nur teilweise restauriert werden konnten, befindet sich in der Bolyai-Teleki Bibliothek in Neumarkt am Mieresch.
Der 1943 in Temesvár, Rumänien, geborene Lyriker, Journalist und Essayist György Mandics ist seinem Studium zufolge eigentlich Mathematiker und Physiker. Der zusammen mit seiner mittlerweile verstorbenen ersten Frau Zsuzsanna M. Veress verfasste Lyrikband von 1979 „Aus den Aufzeichnungen von János Bolyai“ ist wohl der wichtigste Meilenstein in seinem Werk.
In den Folgejahren verfolgten Mandics’ Publikationen Forschungen auf unterschiedlichen Gebieten. So widmete er sich rätselhaften Schriften, der Science fiction, Aufsätzen über außerirdische Wesen, der Runenschrift – auf letzterem Gebiet publizierte er die größte, eine 2000-seitige Enzyklopädie.
Ein dokumentarischer Roman hat die rumänische Revolution von 1989 zum Inhalt (3 Bände).
Den bruchstückhaften Notizen Bolyais und den beschädigten und lückenhaften Texten, die in einer Kiste aufgefunden wurden, tragen die Gedichte des Lyrikbandes Rechnung, die das Ehepaar Mandics / Veress verfasste, indem es mit in Klammern gesetzten Auslassungen und einer äußerst konzentrierten Sprache zu Werke ging.
Die apokryphe Lyriksammlung extrapoliert den bekannten Stoff aus dem Niemandsland der Möglichkeiten und fasst die reellen oder zumindest wahrscheinlichen Motive im Leben und Schaffen Bolyais nach chronologischen bzw. den Prinzipien des Geistes zu einer Einheit zusammen.
Der Veröffentlichung folgte eine literarische Ehrung in Ungarn, und in den Jahren nach der Zusammenbruch des kommunistischen Systems umgab das Buch eine kultische Aura, es wurde medial aufgearbeitet, wurde Objekt des Schulunterrichts und ihm wurden – insbesondere mit dem letzten Gedicht – während der Revolution von 1989, deren Ausbruch mit dem Geburtsdatum von Bolyai zusammenfiel, sogar prophetische Eigenschaften zugeschrieben: Sie wurden als Wegweisung für den Ausstieg aus dem kommunistischen Lager interpretiert.
Der Text wurde zum Resonanzkörper für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära in Rumänien wie allgemein in unserer Zeit.
Julia Schiff / Peter Gehrisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Text wurde zum Resonanzkörper
für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära
in Rumänien
wie allgemein in unserer Zeit.
Ungarns Geschichte ist reich an Kämpfen um die Freiheit der Nation. Zu erinnern ist an die Revolution von 1848/49, in der der Dichter Sándor Petőfi mit seiner Poesie für Ansporn und Begeisterung sorgte.
In jener Zeit war ein anderer Ungar, János Bolyai (1802-1860), mit mathematischen Studien befasst. Sein 1831 veröffentlichter „Appendix“ weist ihn als Entdecker der nichteuklidischen Raumlehre aus, neben Carl Friedrich Gauß und Nikolai Lobatschewski. Bolyais Bedeutung findet einen Niederschlag darin, dass die Klausenburger Universität, ein Asteroid und seit 1970 ein Mondkrater seinen Namen tragen.
Sein Vater, Farkas Bolyai, war Mathematiklehrer. Da die Familie sich ein Auslandsstudium für den begabten Sohn nicht leisten konnte, wandte sich der Vater an seinen ehemaligen Studienkollegen C. F. Gauß mit der Bitte, seinen Sohn zur Ergänzung seiner Mathematik-Studien für drei Jahre in sein Haus aufzunehmen. Da er auf den Brief keine Antwort erhielt, blieb János Bolyai nur, die Militärakademie in Wien abzuschließen und Genieoffizier zu werden. Mit großer Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit setzte er sich mit den Grundlagen der euklidischen Geometrie auseinander und entwickelte die Grundlagen einer nichteuklidischen Geometrie.
Als sich Vater Farkas noch einmal an Gauß wandte und ihm seinen „Tentamen“ schickte, fügte er auch die Schriften seines Sohnes bei. Gauß lobte zwar dessen Leistung, war aber „aufs äußerste“ überrascht, denn er hatte diese Entdeckung selbst schon gemacht. Ein schwerer Schlag für János Bolyai, der sich fortan in vollständiger Isolation mit weiteren mathematischen Studien (über die Rolle der komplexen Zahlen in der Geometrie) und der Philosophie befasste. Sein umfangreicher Nachlass, bestehend aus z.T. stark beschädigten Manuskripten, Zetteln, die nur teilweise restauriert werden konnten, befindet sich in der Bolyai-Teleki Bibliothek in Neumarkt am Mieresch.
Der 1943 in Temesvár, Rumänien, geborene Lyriker, Journalist und Essayist György Mandics ist seinem Studium zufolge eigentlich Mathematiker und Physiker. Der zusammen mit seiner mittlerweile verstorbenen ersten Frau Zsuzsanna M. Veress verfasste Lyrikband von 1979 „Aus den Aufzeichnungen von János Bolyai“ ist wohl der wichtigste Meilenstein in seinem Werk.
In den Folgejahren verfolgten Mandics’ Publikationen Forschungen auf unterschiedlichen Gebieten. So widmete er sich rätselhaften Schriften, der Science fiction, Aufsätzen über außerirdische Wesen, der Runenschrift – auf letzterem Gebiet publizierte er die größte, eine 2000-seitige Enzyklopädie.
Ein dokumentarischer Roman hat die rumänische Revolution von 1989 zum Inhalt (3 Bände).
Den bruchstückhaften Notizen Bolyais und den beschädigten und lückenhaften Texten, die in einer Kiste aufgefunden wurden, tragen die Gedichte des Lyrikbandes Rechnung, die das Ehepaar Mandics / Veress verfasste, indem es mit in Klammern gesetzten Auslassungen und einer äußerst konzentrierten Sprache zu Werke ging.
Die apokryphe Lyriksammlung extrapoliert den bekannten Stoff aus dem Niemandsland der Möglichkeiten und fasst die reellen oder zumindest wahrscheinlichen Motive im Leben und Schaffen Bolyais nach chronologischen bzw. den Prinzipien des Geistes zu einer Einheit zusammen.
Der Veröffentlichung folgte eine literarische Ehrung in Ungarn, und in den Jahren nach der Zusammenbruch des kommunistischen Systems umgab das Buch eine kultische Aura, es wurde medial aufgearbeitet, wurde Objekt des Schulunterrichts und ihm wurden – insbesondere mit dem letzten Gedicht – während der Revolution von 1989, deren Ausbruch mit dem Geburtsdatum von Bolyai zusammenfiel, sogar prophetische Eigenschaften zugeschrieben: Sie wurden als Wegweisung für den Ausstieg aus dem kommunistischen Lager interpretiert.
Der Text wurde zum Resonanzkörper für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära in Rumänien wie allgemein in unserer Zeit.
Julia Schiff / Peter Gehrisch
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Vorwort
Der Text wurde zum Resonanzkörper
für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära
in Rumänien
wie allgemein in unserer Zeit.
Ungarns Geschichte ist reich an Kämpfen um die Freiheit der Nation. Zu erinnern ist an die Revolution von 1848/49, in der der Dichter Sándor Petőfi mit seiner Poesie für Ansporn und Begeisterung sorgte.
In jener Zeit war ein anderer Ungar, János Bolyai (1802-1860), mit mathematischen Studien befasst. Sein 1831 veröffentlichter „Appendix“ weist ihn als Entdecker der nichteuklidischen Raumlehre aus, neben Carl Friedrich Gauß und Nikolai Lobatschewski. Bolyais Bedeutung findet einen Niederschlag darin, dass die Klausenburger Universität, ein Asteroid und seit 1970 ein Mondkrater seinen Namen tragen.
Sein Vater, Farkas Bolyai, war Mathematiklehrer. Da die Familie sich ein Auslandsstudium für den begabten Sohn nicht leisten konnte, wandte sich der Vater an seinen ehemaligen Studienkollegen C. F. Gauß mit der Bitte, seinen Sohn zur Ergänzung seiner Mathematik-Studien für drei Jahre in sein Haus aufzunehmen. Da er auf den Brief keine Antwort erhielt, blieb János Bolyai nur, die Militärakademie in Wien abzuschließen und Genieoffizier zu werden. Mit großer Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit setzte er sich mit den Grundlagen der euklidischen Geometrie auseinander und entwickelte die Grundlagen einer nichteuklidischen Geometrie.
Als sich Vater Farkas noch einmal an Gauß wandte und ihm seinen „Tentamen“ schickte, fügte er auch die Schriften seines Sohnes bei. Gauß lobte zwar dessen Leistung, war aber „aufs äußerste“ überrascht, denn er hatte diese Entdeckung selbst schon gemacht. Ein schwerer Schlag für János Bolyai, der sich fortan in vollständiger Isolation mit weiteren mathematischen Studien (über die Rolle der komplexen Zahlen in der Geometrie) und der Philosophie befasste. Sein umfangreicher Nachlass, bestehend aus z.T. stark beschädigten Manuskripten, Zetteln, die nur teilweise restauriert werden konnten, befindet sich in der Bolyai-Teleki Bibliothek in Neumarkt am Mieresch.
Der 1943 in Temesvár, Rumänien, geborene Lyriker, Journalist und Essayist György Mandics ist seinem Studium zufolge eigentlich Mathematiker und Physiker. Der zusammen mit seiner mittlerweile verstorbenen ersten Frau Zsuzsanna M. Veress verfasste Lyrikband von 1979 „Aus den Aufzeichnungen von János Bolyai“ ist wohl der wichtigste Meilenstein in seinem Werk.
In den Folgejahren verfolgten Mandics’ Publikationen Forschungen auf unterschiedlichen Gebieten. So widmete er sich rätselhaften Schriften, der Science fiction, Aufsätzen über außerirdische Wesen, der Runenschrift – auf letzterem Gebiet publizierte er die größte, eine 2000-seitige Enzyklopädie.
Ein dokumentarischer Roman hat die rumänische Revolution von 1989 zum Inhalt (3 Bände).
Den bruchstückhaften Notizen Bolyais und den beschädigten und lückenhaften Texten, die in einer Kiste aufgefunden wurden, tragen die Gedichte des Lyrikbandes Rechnung, die das Ehepaar Mandics / Veress verfasste, indem es mit in Klammern gesetzten Auslassungen und einer äußerst konzentrierten Sprache zu Werke ging.
Die apokryphe Lyriksammlung extrapoliert den bekannten Stoff aus dem Niemandsland der Möglichkeiten und fasst die reellen oder zumindest wahrscheinlichen Motive im Leben und Schaffen Bolyais nach chronologischen bzw. den Prinzipien des Geistes zu einer Einheit zusammen.
Der Veröffentlichung folgte eine literarische Ehrung in Ungarn, und in den Jahren nach der Zusammenbruch des kommunistischen Systems umgab das Buch eine kultische Aura, es wurde medial aufgearbeitet, wurde Objekt des Schulunterrichts und ihm wurden – insbesondere mit dem letzten Gedicht – während der Revolution von 1989, deren Ausbruch mit dem Geburtsdatum von Bolyai zusammenfiel, sogar prophetische Eigenschaften zugeschrieben: Sie wurden als Wegweisung für den Ausstieg aus dem kommunistischen Lager interpretiert.
Der Text wurde zum Resonanzkörper für die brisantesten Probleme der Ceaușescu-Ära in Rumänien wie allgemein in unserer Zeit.
Julia Schiff / Peter Gehrisch
Aktualisiert: 2023-05-30
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