Bei einem bevorstehenden Wettkampf kann ein lädiertes Bein schon ein Problem werden – wenn sich einer etwa mit dem legendären Captain Ahab messen möchte. Dennoch wagt der Erzähler, mit ihm gemeinsam auf eine Reise zu gehen und zugleich den Kampf aufzunehmen gegen die Thrombose, den Blutpfropfen in der Wade.
Der Wettkampf wird für beide zu ihrer Bestimmung, und damit ist der Kampf um die Wade auch Sache des Captains – ohne gesundes Bein kein Kräftemessen. Ahab, das Feindbild von einst, wird zum Lehrer der Geduld und der Stille, wird Helfer und Freund, Trinkkumpan. Bis die beiden eines Tages am Meer einem riesigen Blutklumpen begegnen, der auf ihr Schiff zukommt und das Geschehen völlig aus dem Ruder läuft, falls man bei Seefahrern so sagen darf.
Der Leser, die Leserin erfahren: Wenn nicht ein weißer Wal auf Ahab trifft, sondern ein roter Klumpen, kann die Geschichte einen ganz anderen Verlauf nehmen als die, von der Ishmael zu berichten hatte – weniger tragisch vielleicht, gleich blutig, absolut phantastisch jedenfalls …
Ein vielversprechendes Debüt von Christian Bauer!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Werden Sie spielend
zur Gourmetköchin,
zum Spitzenkoch!
À la carte essen, und das zuhause? In diesem ganz speziellen Kochbuch finden Sie eine Speisekarte, aus der Sie nach Lust und Vorliebe auswählen können: Für jeden Tag findet sich eine Köstlichkeit, und jede Mahlzeit wird zum Fest.
Ob Sie Ihre Familie verwöhnen wollen, Ihre Freundinnen, Kollegen oder sich selbst –, die sorgfältig er-probten und wirklich unkomplizierten Rezepte lassen keine Fragen offen, inspirieren zu neuen Kreationen und garantieren reine Freude für Auge und Gaumen.
Wenn eine Verlegerin und ein Schriftsteller ein Kochbuch schreiben,
fehlen natürlich weder Wortwitz noch eine ausgetüftelte „Mützen-Philosophie“.
Ganz nebenher erfährt man, warum Spinat dereinst unbesiegbar machte,
was Kinder so alles mit Erdäpfel-Bällchen anstellen können
oder wie ein Zwiebelhund in ein Kochbuch kommt …
Aktualisiert: 2022-03-31
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Der Büchermensch Stefan Zweig
Ein Romancier mit Millionenauflagen bis heute – zugleich hochkarätiger Kenner und feinsinniger Beobachter der Welt der Bücher: Stefan Zweig!
Mit diesen verschollen geglaubten Essays geleitet er uns durch drei Jahrhunderte deutschsprachiger Literatur – mit höchst originellem Zugang zu Größen wie Goethe, Hölderlin, Keller oder Nietzsche. Doch er hebt auch Autoren, denen eine angemessene Beachtung versagt blieb, aus dem Dunkel des Vergessens. Dass seine Sprache so diamanten gleißt wie in seiner Prosa, macht die
Lektüre zum Genuss.
Stefan Zweigs Beiträge verführen dazu, dem Charme seiner Sprache zu erliegen, bedeutet Literatur zu atmen, heißt die Welt besser zu verstehen …
Aktualisiert: 2018-10-19
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Das im wachen Zustand und das im Traum Erlebte, das Erträumte, sind nicht voneinander zu trennen. Wann kommt man sich selbst am nächsten? –
Wenn wir Menschen begegnen, von Göttern träumen, Tiere uns das Fürchten lehren?“, fragt sich Heinrich Thaler.
Seine neuen Texte sind Gedankenlyrik im besten Sinn des Wortes: Reflexionen über Existenz, Vergehen und Tod, über Hoffnung und Angst, über das, was Leben ausmacht, wenn es Leben ist, werden verdichtet – gedichtet.
„Der Autor hat viel gesehen und erlebt, über vieles nachgedacht und nachgefühlt –
er ringt mit Fragen und lässt Antworten ahnen, er setzt die Leserin und den Leser auf Fährten, die diese selbst weiterverfolgen müssen – oder es eben bleiben lassen und sich um die Chance betrügen, mehr über sich zu erfahren.“ (Erich Schirhuber)
Aktualisiert: 2018-02-27
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Erinnerungen als mächtiger Wasserfall
Sich in die Tage der Kindheit und Jugend zu versetzen, ist ein schwerer Gang, und am treffendsten scheint er Schriftstellern zu gelingen. So dreht Heinrich Thaler, Arzt und Wissenschaftler, in zuweilen kühnen Reimen das Rad der Zeit zurück. Sein Fortgang aus Bad Gastein reflektiert den fehlgeleiteten Fortschritt der Heimatstadt – Weiterentwicklung und Verfall als gegenläufiges Strömen oder auch als gefährlicher Strudel.
Wir werden durch die gewollt einfachen wiewohl teils scharf pointierten Zeilen zu einer Zeitreise ins gern Vergessene eingeladen – beginnend in den legendären 60er-Jahren. Die Relativierungen, die sich aus der Reife des Lebens ergeben, blieben bewusst außen vor – und jede und jeder kann sich in der Lyrik Thalers wiedererkennen in einem fernen Spiegel des kindlichen Staunens, der juvenilen Ratlosigkeit – und der flirrenden Hoffnungen …
„Als das ließen sich diese Gedichte also – abseits ihres immer wieder vorhandenen Humors, der mitschwingenden Leichtigkeit – lesen: als Dokumente eines ehrlichen, sich selbst gegenüber offenen, scharfsinnigen und dabei so gar nicht altklugen Erinnerns.“
Erich Schirhuber
Aktualisiert: 2018-02-27
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Im vorliegenden Buch kommentiert der brillante Beobachter Stefan Zweig scharfsinnig wie perspek-tivisch unterschiedlichste Themen aus Politik, Kunst und Literatur und, zuweilen durchaus polemisch, „normale“ Alltagsbegebenheiten.
Brisant werden die Texte durch ihre Aktualität. Denn zur Sprache kommen u. a. die Situation von und mit Kriegsflüchtlingen, die Einigung Europas trotz entfremdender Historien, aber auch die unver-ständlich langen Urlaube von Politikern, die schika-nöse Veradminis¬trierung des täglichen Lebens, die dringend ernstzunehmende Jugendarbeitslosigkeit oder die Musik als die Stärke Österreichs.
Stefan Zweig bleibt auch bei heftiger Parteinahme für die Humanität der großartige Stilist, der wahre Sprachkünstler, doch tritt hier neben das „wahr“ das „wahrhaftig“ – die ungeheure Ernsthaftigkeit seines Bemühens um Verständnis und Verständigung.
Die Texte haben es längst verdient, beachtet zu werden. Mit dieser „erlesenen“ Edition sind sie dem Dunkel des Vergessens entrissen: als Warnleuchten, Wegwarten, Botschaften an uns alle.
„Denn es gibt keine Niederlage für den freien Geist …“
Aktualisiert: 2018-10-19
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„Dieses Schweigen, dieses furchtbare, undurchdringbare, endlose Schweigen, ich höre es bei Nacht, ich höre es am Tag, es erfüllt mein Ohr und meine Seele mit seinem unbeschreiblichen Schrecken.“
Der politische Stefan Zweig!
Viel zu wenig beachtet wurde bislang, dass Stefan Zweig, der Verfasser sensibler Erzählungen, mit ungeheurem Engagement Anteil an den politischen Themen seiner Zeit nahm: der Einigung Europas und den Gefahren, die nach dem Ersten Weltkrieg heraufzogen.
Überzeugt vom „Geiste der Humanität“ schreibt er mit unerschütterlicher Hoffnung gegen den Zerfall Europas an, appelliert flammend an die Vernunft, bringt engagierte Vorschläge –, schließlich befällt auch ihn das Gefühl der Hilflosigkeit …
Plastischer als viele Geschichtsbücher kündet das Buch – getragen durch Zweigs brillanten Stil und seine Tiefgründigkeit – von diesen bitteren Jahren. Zugleich könnten seine Gedanken zur europäischen Einheit gerade in der heutigen krisengeschüttelten Zeit Gewicht bekommen.
Durch dieses Buch fällt ein neues Licht auf Stefan Zweig – und durch diese sensationelle Lektüre ein besonderes auf unsere Geschichte und unsere Zukunft.
Aktualisiert: 2018-10-19
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Die Tote aus der Donau und der alte Hofrat aus Krems
Dass in Dürnstein bei einem der legendären Sonnwendfeste die Leiche einer jungen Frau am Donau-Ufer gefunden wird, passt so gar nicht zum romantischen Flair dieses Städtchens, dem touristischen Glanzpunkt der Wachau.
Die Kripo Krems bleibt schnell bei den Ermittlungen in Mutmaßungen stecken, ebenso kursieren in der Stadt die wildesten Gerüchte. War es ein Flüchtlingsdrama, ist es ein Politskandal, oder verbirgt sich hinter allem gar ein altes Wachauer Familiengeheimnis? Und was hat das alles mit dem Einsiedler in den Weinbergen zu tun? Fragen über Fragen bewegen die Stadtbewohner.
Gleichwohl nähert sich Hofrat Ambrosius Fiedler durch den aufgeregten Stadttratsch am Kremser Markt, aber auch durch seine Gespräche mit einem befreundeten, schillernden Journalisten, einem etablierten Weingutsbesitzer, seiner von oben bis unten gepiercten Tarockpartnerin und seiner toughen Gattin Marlene Stück für Stück der Wahrheit, die man nicht so gerne wahrhaben will.
Auch sein absichtsloses Nachsinnen bekommt bei aller überbordenden Weitschweifigkeit immer mehr Sinn. Würde da nicht zu allem Überfluss auch noch eine halbwüchsige, verstörte Bayerin auf- und Marlenes Tochter untertauchen …
Aktualisiert: 2019-07-25
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Ernst ist das Leben, heiter die Kunst. Wenn aber ein Schauspieler bei der Premiere plötzlich halb tot in seiner Garderobe liegt, wenn sich dem Regisseur, der versucht Licht in das Geschehen zu bringen, menschliche Ab-gründe auftun, dann gerät das geruhsame Leben in der Provinz selbst zur Tragödie.
Eine erotisch aufgeladene Arthur-Schnitzler-Inszenierung im Schloss Hunyadi, dunkle, bis zum Kriegsende zurückreichende Geheimnisse um das Kloster Sankt Gabriel, laue Sommertage in Maria Enzersdorf: Diese Treibhausatmosphäre wird zu der Kulisse, vor die Gerald Szyszkowitz eine faszinierende Geschichte um Liebe und Verrat, Gier und Ambition stellt, eine Geschichte um das Theaterleben mit seinem Glanz und seinem Elend, eine Geschichte über das sanfte Verstreichen der Zeit mit seinem ewig retardierenden Moment. Und bald spiegelt die Bühne einer Kleinstadt schillernd andere Welten wider.
Der Autor – legendärer Fernsehspielchef des ORF – ist bei diesem Buch so ganz in seinem Element und hat eine Novelle geschrieben, bei der sich das Unterbrechen der Lektüre von selbst verbietet – ein Lesegenuss vom Allerfeinsten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Bei einem bevorstehenden Wettkampf kann ein lädiertes Bein schon ein Problem werden – wenn sich einer etwa mit dem legendären Captain Ahab messen möchte. Dennoch wagt der Erzähler, mit ihm gemeinsam auf eine Reise zu gehen und zugleich den Kampf aufzunehmen gegen die Thrombose, den Blutpfropfen in der Wade.
Der Wettkampf wird für beide zu ihrer Bestimmung, und damit ist der Kampf um die Wade auch Sache des Captains – ohne gesundes Bein kein Kräftemessen. Ahab, das Feindbild von einst, wird zum Lehrer der Geduld und der Stille, wird Helfer und Freund, Trinkkumpan. Bis die beiden eines Tages am Meer einem riesigen Blutklumpen begegnen, der auf ihr Schiff zukommt und das Geschehen völlig aus dem Ruder läuft, falls man bei Seefahrern so sagen darf.
Der Leser, die Leserin erfahren: Wenn nicht ein weißer Wal auf Ahab trifft, sondern ein roter Klumpen, kann die Geschichte einen ganz anderen Verlauf nehmen als die, von der Ishmael zu berichten hatte – weniger tragisch vielleicht, gleich blutig, absolut phantastisch jedenfalls …
Ein vielversprechendes Debüt von Christian Bauer!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2008-11-12
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Der Dichter aus Stratford-upon-Avon blieb stets eine geheimnisumwitterte Gestalt. Und auch um die Biographie seines Zeitgenossen Christopher Marlowe ranken sich viele Mythen. Der Roman von Gerald Szyszkowitz zeichnet ein packendes Kapitel der Literaturgeschichte neu, führt zugleich farbig in das England des 16. Jahrhunderts – in eine spannende und zugleich grausame Epoche. Folter, selbst der Galgen bedrohen das Leben Christopher Marlowes, und so stellt sich für ihn die Frage, wie er mit seinen Schriften verfahren könnte – sie öffentlich zu machen und sich doch tunlichst keiner Gefährdung auszusetzen. Der Weg, den er und ein Mann namens Shakespere – Sie lesen richtig! – nun wählen, sollte noch Generationen von Anglisten und Filmemachern vor immer neue Rätsel stellen …
Aus einem Gebräu von Literatenehrgeiz, politischer Ranküne und homophilen Neigungen webt der Autor eine faszinierende Prosa, die sich von unzähligen historischen Romanen durch höchstes erzählerisches Niveau hebt, dabei überaus unterhaltsam und vor allem spannend.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wo die Alpen nicht sind, sind Voralpen – eine Querung ohne Steigeisen
Geboren zwischen Thermalquellen und Schwarzföhren, stellt sich Erich Schirhuber
mit seinem neuen Band der Heimat – die er sich im Lauf von Jahrzehnten
erweitert hat durch Lektüre, Reisen, Liebe. Er erkennt: Eigentlich ist Voralpen überall ...
Warum Prinzessin Theordora in Mödling dann doch nicht Heidschi Bumbeidschi singt,
und warum die Bucklige Welt ohne Gianna Nannini ganz gut auskommt – immer ist sein Blick ein eigenwilliger, oft ein ironischer, stets ein aufmerkender.
Von Carnuntum nach Passau, über die Côte d‘Azur in den Istrischen Karst führt kreuz-quer eine gedichtete und verdichtete Reise, an deren Ende der Autor in der Éxo Mani
einräumt, nicht Leonidas zu sein, aber nichtsdestotrotz eine magere Katze namens Eins streichelt
Aktualisiert: 2018-02-27
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In seinem neuen Lyrikband greift Erich Schirhuber in direkter, manchmal durchaus unverfrorener Weise mitten ins Menschenleben: Es wird telefoniert und gestorben, es wird gealtert und auf ewig jung gemacht …
Wenn zumindest manchen dieser Anlässe ein gerüttelt Maß an Ernst gut anstünde, so ist gerade darauf nicht wirklich Verlass: Sentimental und traurig können seine Zeilen werden bei Themen, die man eigentlich auf die leichte Schulter nehmen könnte … Doch wo es "ans Eingemachte" – und nicht ums Kompott – geht, wo das Leben kurz zu werden, wo es zu versiegen droht, beginnt er das Gewichtige banal und das Ernste lachhaft zu reden. Oder schreibend dorthin zu biegen, ob es nun um Notker Balbulus geht oder den Permoser Rudolf aus Abtsdorf.
Sein Mitleid gehört den Poeten, denen es nicht gelingen will, hunderttausend Gedichte zu schreiben wie Milarepa und die dennoch erfreut ihren Namen in Wikipedia finden, den Poeten die sich Epochemachendes vornehmen und bei Kornweckerln – aber bitte immer mit Sesam – landen. Und ebenso den Gärtnern, die die Welt vor lauter Raupen nicht mehr sehen. Und der Hündin Laika in ihrem Sputnik …
Frischluft denkt er
am Waldrand sitzend
wo ist die
Amöben furzen vor sich hin
und die
Pantoffeltierchen übergeben sich
einen sauren Geruch verbreitend
dort hat eine Blaualge
einen heftigen Durchfall
dort drüben sitzen ein paar
Viren oanierend in der Gruppe
ausgelassene Staubkörner werfen
Fläschchen mit Buttersäure
Frischluft denkt er
Frischluft
ist Unsinn
Wo Erich Schirhuber seine lyrische Hand drauflegt, wird Großes recht klein und das Unbeachtete riesig. "Mitunter halt", würde er beifügen.
Schirhuber verblüfft immer wieder in seinen lyrischen Texten: Eigenheiten und besonder Merkmale finden sich in fsat allen Texten, kombiniert mit Trivialem, mit Alltagseinsprengseln und der einen oder anderen Überraschung.
Rudolf Kraus
Erich Schirhubers Gedichte sind von jender feinen Selbstverständlichkeit, die in der Lyrik nicht selbstverständlich ist. - Wunderbar.
Helmuth Schönauer
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Buch, das Lust auf individuelles Reisen auf höchsten Niveau macht oder die eigenen Erfahrungen retrospektiv ergiebig bereichert.
In altgewohnter Weise und in unverwechselbarem Tonfall gehen die Gedichte dieses einzigartigen österreichischen Schriftstellers von Reisen aus und auf Reisen zurück.
Die Texte in sich sind topographisch und erinnern an kleine Reisezyklen: der Norden Deutschlands, Bayern, das Salzkammergut in Österreich, die friulanische Küste ...
Von der ersten bis zur letzten Seite solcherart geschrieben, dass man am liebsten sofort Koffer packen möchte.
Aktualisiert: 2018-02-27
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Erich Schirhubers lyrische Texten widmen sich dem Thema der Literatur schlechthin, der Liebe – über die so viel geschrieben wurde und zu den hier dennoch ungewohnte und abgründige Zugänge gefunden werden. Entlang der Jahreszeiten entfalten sich nagender Schmerz, bittere Verlassenheit, heißes Begehren, gereifte Zufriedenheit …
Der Autor weiß, dass Humor eine tragende Säule von Liebe darstellt; so sind die Texte nicht nur von großen Gefühlen –Herzblut! - getragen, sondern spüren mit Witz und Ironie ebendiesen Gefühlen im Alltag nach: wo sich Kochen mit Erotik vermengt, wo Eifersucht auf eine Pfeife aufkommen kann.
Schirhubers Lyrik ist radikal privat und trifft gerade dadurch die Stellen, die in jedem und jeder vorhanden sind: Das Herz und das Hirn. Solche Dichtung braucht sich nicht zu begründen – sie greift an die Grundfesten des Menschenlebens.
Aktualisiert: 2018-02-27
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Von der Erde zu den Himmeln, durch sie durch und zurück – ein lyrischer Flug ins Ultimative ...
Wertschätzend und launig, humorvoll und nachdenklich holt Erich Schirhuber Kardinalstugenden wie Klugheit, Hoffnung und Liebe in den Alltag hinein, stellt den Vierzehn Nothelfern pointierte Fragen und zeigt die Hauptsünden mit ihren banalen Gesichtern.
Antonius von Padua tritt als sein freundschaftlicher Ratgeber auf, Claudius von Condat ist ihm als Schutzheiliger der Pfeifenhersteller gar nicht fremd, mit Vitus tanzt er zu „Child In Time“ ...
Einmal mehr weiß man durch diesen Band, was Lyrik gerade in dieser schnelllebigen Zeit kann: Mit wenigen, wohl gewählten Worten und Botschaften vermag sie in hellste Tiefen und dunkelste Weiten zu führen.
Aktualisiert: 2018-02-27
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