Der Autor entwickelt ein ganzheitliches, modulares Ausbildungskonzept, das strategisch in den marktorientierten Unternehmensführungsansatz Synergiemanagement eingebunden ist und speziell die Voraussetzungen mittelgroßer Unternehmen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen.
Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil.
Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des „Neuen Archiv für sächsische Geschichte“ finden Sie unter www.isgv.de
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen.
Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil.
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Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen.
Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil.
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Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
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Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen.
Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil.
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