Wilhelm Wieprecht (1802–1872)

Wilhelm Wieprecht (1802–1872) von Hofer,  Achim, Schiwietz,  Lucian
Wilhelm Wieprecht (1802–1872) war bislang vor allem als »Erfinder« der Bass-Tuba, Reformer der preußischen Militärmusik und Veranstalter sogenannter Monstre-Konzerte bekannt. Die hier publizierten Quellen zeigen ihn darüber hinaus in zahlreichen, überraschend neuen Facetten: als Experimentator, der sich mit den Kla¨ngen und der Konstruktion von Musikinstrumenten befasste, als Arrangeur, Komponist und Verfasser einer bislang unbeachteten Instrumentationslehre, als Lehrer an Berliner Musikausbildungsstätten sowie Initiator und Leiter nicht-militärischer Musikensembles. Auch als »Netzwerker« tritt er in Erscheinung, nicht nur am preußischen Hof, sondern auch im Kontakt mit bedeutenden Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Musik, darunter Berlioz, Meyerbeer, Spontini und Wagner. Einige bislang unbekannte Korrespondenzen, etwa mit Liszt und Mendelssohn Bartholdy, werden hier erstmals ediert. Das kommentierte Werkverzeichnis ermöglicht nicht zuletzt durch den Nachweis von Aufführungsdaten einen Einblick in das öffentliche Musikleben von ca. 1825–1870 in und um Berlin. Insgesamt vermag diese Edition einen nachhaltigen Beitrag zur kulturwissenschaftlichen Erforschung des 19. Jahrhunderts zu leisten.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Musik gehört dazu

Musik gehört dazu von Amann,  Caroline, Arlt,  Detlef, Fabrici,  Elisabeta, Fischer,  Michael, Frank,  Stefanie Mathilde, Georgen,  Theresa, Gulyás,  Réka, Hoffmann,  Bernd, Lücke,  Martin, Nathaus,  Klaus, Schiwietz,  Lucian, Vogt,  Gabriele, Wulff,  Hans-Jürgen
Dass sich die gesellschaftlichen Verhältnisse in den beiden Dekaden nach dem Zweiten Weltkrieg radikal veränderten, ist eine Binsenweisheit. Allerdings ist die BRD-Filmproduktion der Zeit vor dem Neuen Deutschen Film eine noch kaum erforschte Epoche deutscher Filmgeschichte. Insbesondere das Genre der seinerzeit sehr populären Schlagerfilme ist bisher wenig untersucht worden. Dieser Band möchte das Repertoire von etwa 250 Filmen anhand ausgewählter Beispiele in seinen diskursiven und sozialhistorischen Zusammenhang einrücken. Dabei wird der Schlagerfilm nicht nur als ein Genre der Kino- bzw. Musikunterhaltung betrachtet, sondern zugleich als ein Spiegel der Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Appold,  Juliette, Back,  Regina, Baumgart-Streibert,  Juliane, Grönke,  Kadja, Jach,  Ingrid, Kauba,  Thomas, Koop,  Christoph, Leßmann,  Benedikt, Loos,  Helmut, Morgenstern,  Anja, Müller,  Janina, Münnich,  Stefan, Schiwietz,  Lucian, Schmideler,  Sebastian, Seidel,  Wilhelm, Seifert,  Wolfgang, Staub,  Alexander, Tomkovič,  Susanne, Wald,  Uta
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Adolph Henselt und der musikalische Dialog zwischen dem westlichen und östlichen Europa im 19. Jahrhundert

Adolph Henselt und der musikalische Dialog zwischen dem westlichen und östlichen Europa im 19. Jahrhundert von Bula,  Karol, Davis,  Richard B, Dippert,  Wolfgang, Hofmann,  Stefan, Keil,  Klaus, Keil-Senserowa,  Natalia, Pusch,  Alk, Schieck,  Helga, Schiwietz,  Lucian, Zduniak,  Maria
Adolph Henselt, geboren am 9.5.1814 in Schwabach, war zweifelsohne einer der bedeutendsten Pianisten des 19. Jahrhunderts - seinen Namen nannte man in einem Atemzug mit Chopin, Liszt und Thalberg. Eine damals neuartig-virtuose Klanglichkeit in seinem Spiel und in der Faktur seiner Kompositionen sowie seine eigenartige Persönlichkeit verschafften Henselt diesen außerordentlichen Ruf. Seine aufsehenerregende pianistische Spielart, die im engsten Zusammenhang mit der Setzweise und dem Charakter seiner kompositorischen Werke steht, hatte Henselt in extensiven autodidaktischen Exerzitien in Wien entwickelt.— Die Gunst der russischen Zarenfamilie – schon 1839 verlieh ihm die Zarin Aleksandra Fëdorovna den Titel des Hofpianisten – sowie die der musikalischen Zirkel in St. Petersburg ermöglichten es Henselt später, sich durch Unterrichten ein ansehnliches Einkommen zu sichern. Dementsprechend groß war die Schar seiner Schüler, von denen einige im Musikleben Russlands Einfluss gewannen, Namentlich Vladimir Stasov, Ivan Nejlisov, Gustav Kross und Nikolaj Zverev. Diesen ist das Fortwirken der Henselt’schen Art und Ästhetik des Klavierspiels zu danken, denn sie lehrten später das Fach Klavier an den beiden bedeutenden Konservatorien des Landes: in St. Petersburg und Moskau. Bei Zverev erhielten unter anderen auch Sergej Rachmaninov, Aleksandr Skrjabin und Aleksandr Ziloti ihre pianistische Grundausbildung. Adolph (von) Henselt starb am 10. Oktober 1889 auf seinem Sommersitz in Warmbrunn in Schlesien.— Henselts Position innerhalb der historischen west-östlichen musikkulturellen Beziehungen verweist auf - durch geschichtlich-politischen Entwicklungen für lange Zeit verdeckte - gesamteuropäische Traditionen. — Der vorliegende Band umfaßt Studien zum Schaffen Henselts und übergreifenden Forschungen zum westlich-östlichen kulturellen Dialog im 19. Jahrhundert. Henselts Schaffen wird unter verschiedenen Perspektiven beleuchtet: musikhistorischen, werkanalytischen, rezeptionsgeschichtlichen, biographischen, soziologischen u.a. Berücksichtigt werden auch allgemein- und lokal- bzw. regionalgeschichts-, kunst- und literaturwissenschaftliche sowie kulturpraktische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Musikalische Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert

Musikalische Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert von Ahrens,  Christian, Dierke,  Sven, Gudel,  Joachim, Januszajtis,  Andrzej, Keil,  Klaus, Koch,  Klaus-Peter, Kostka,  Violetta, Langrock,  Klaus, Loew,  Peter O, Michalak,  Jerzy M, Neschke,  Karla, Niemöller,  Klaus W, Nowak,  Zbigniew, Ogonowska,  Ewa, Popinigis,  Danuta, Schiwietz,  Lucian, Szlagowska,  Danuta
Im Jahr 2000 erklangen zum ersten Mal nach über 200 Jahren in Danzig wieder Kantaten von Johann Theodor Roemhildt. Man hörte Musik, wie sie einst in der Stadt von der Kapelle der Katharinenkirche aufgeführt worden war. An dieser Musik läßt sich heute noch ablesen, welch intensiver musikalischer Austausch zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert stattfand. Diese Kontakte spiegeln sich auch in dem musikalischen Repertoire der Danziger Kirchenbibliotheken wider, so beispielsweise in den über 250 Werken des aus Thüringen stammenden, lange Jahre in Danzig und später in Merseburg wirkenden Roemhildt. Zwar ist dieser Quellenbestand von schweren Kriegsverlusten betroffen, doch ist es einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass sich Kopien der Originalhandschriften Roemhildts in Bochum erhalten haben. Mit der Überreichung dieser Quellen an die Danziger Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften erhält die Zusammenarbeit von Musikforschern aus Ost und West neue Impulse - und musikkulturelle Beziehungen, wie sie vor über 200 Jahren intensiv gepflegt wurden, werden in neuer Form wieder aufgenommen und fortgeführt. Neben philologischen und biographischen Studien enthält der Band auch zwei Beispieleditionen von Kantaten (hg. von S. Dierke und K. Langrock) sowie als Anhang ein von P. O. Loew erstelltes Lexikon Danziger Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Jach,  Ingrid, Loos,  Helmut, Münnich,  Stefan, Schiwietz,  Lucian, Seidel,  Wilhelm, Wald,  Uta
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Johann Peter Pixis

Johann Peter Pixis von Schiwietz,  Lucian
Johann Peter Pixis (1788-1874) war seinen Zeitgenossen als Klaviervirtuose und Komponist ein Begriff. Heute ist sein Werk weitgehend vergessen. Die vorliegende Studie rückt erstmalig Leben und Schaffen dieses Tonkünstlers wieder ins Licht der Betrachtung, problematisiert dogmatische Vorurteile über sein Werk und zeigt in Konzentration auf den Bereich der Sonatenformung wesentliche Merkmale und Entwicklungen seines Stils. Über das monographisch Spezifische hinaus wird dabei die Perspektive auf die sozialen Verflechtungen, politisch-ökonomischen Grundlagen und ästhetischen Grundschichten des Musiklebens vom Ende des 18. bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts eröffnet. Die Studie enthält einen detaillierten Anmerkungsapparat und ein umfangreiches Register.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Loos,  Helmut, Münnich,  Stefan, Schiwietz,  Lucian, Seidel,  Wilhelm, Wald,  Uta
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Loos,  Helmut, Schiwietz,  Lucian, Schmideler,  Sebastian, Seidel,  Wilhelm
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Appold,  Juliette, Back,  Regina, Baumgart-Streibert,  Juliane, Grönke,  Kadja, Jach,  Ingrid, Kauba,  Thomas, Koop,  Christoph, Leßmann,  Benedikt, Loos,  Helmut, Morgenstern,  Anja, Münnich,  Stefan, Schiwietz,  Lucian, Schmideler,  Sebastian, Seidel,  Wilhelm, Seifert,  Wolfgang, Staub,  Alexander, Tomkovič,  Susanne, Wald,  Uta
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden

Felix Mendelssohn Bartholdy – Sämtliche Briefe in 12 Bänden von Jach,  Ingrid, Leßmann,  Benedikt, Loos,  Helmut, Schiwietz,  Lucian, Seidel,  Wilhelm, Seifert,  Wolfgang
Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern. Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. Die Herausgeber Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
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