Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit – mit der bezeichnenden Ausnahme der »großen« Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz’ I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemänner und Stammmütter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, förderten als Mäzeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen für ausländische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Überblick über eine repräsentative Auswahl dieser Fürstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als »nur die Frau des Kaisers«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Braun,
Ruben Gonzalez Cuerva,
Amalie Fößel,
Britta Kägler,
Katrin Keller,
Alexander Koller,
Christina Lutter,
Michael Pölzl,
Josef Johannes Schmid,
Matthias Schnettger,
Andrea Sommer-Mathis,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Elena Taddei,
Daniela Unterholzner
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Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit – mit der bezeichnenden Ausnahme der »großen« Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz’ I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemänner und Stammmütter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, förderten als Mäzeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen für ausländische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Überblick über eine repräsentative Auswahl dieser Fürstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als »nur die Frau des Kaisers«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Braun,
Ruben Gonzalez Cuerva,
Amalie Fößel,
Britta Kägler,
Katrin Keller,
Alexander Koller,
Christina Lutter,
Michael Pölzl,
Josef Johannes Schmid,
Matthias Schnettger,
Andrea Sommer-Mathis,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Elena Taddei,
Daniela Unterholzner
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Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit – mit der bezeichnenden Ausnahme der »großen« Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz’ I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemänner und Stammmütter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, förderten als Mäzeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen für ausländische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Überblick über eine repräsentative Auswahl dieser Fürstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als »nur die Frau des Kaisers«.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bettina Braun,
Ruben Gonzalez Cuerva,
Amalie Fößel,
Britta Kägler,
Katrin Keller,
Alexander Koller,
Christina Lutter,
Michael Pölzl,
Josef Johannes Schmid,
Matthias Schnettger,
Andrea Sommer-Mathis,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Elena Taddei,
Daniela Unterholzner
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Wer heute Hinweise und Hintergrundinformationen zur Frage der Umsetzung einzelner historischer Phäomene, Ereignisse und Zeitabschnitte in filmischer Form sucht, hat meist eine langwierige und mühsame Recherche vor sich. Der vorliegende Band gibt erstmalig einen Überblick an die Hand, der Historienfilme sowohl chronologisch nach Inhalten von der Antike bis zur Gegenwart, als auch hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte darlegt.
Das Verhältnis von Film und Geschichte gehört zu den spannendsten Beziehungsgeflechten der Kulturgeschichte. Denn es berührt einerseits die Frage nach der Umsetzung historischer Ereignisse auf der Leinwand und wirft andererseits einen Blick auf die besonderen Voraussetzungen und Zeitumständen einzelner Versuche der Geschichtsaufbereitung im Film.
Für das Kino galten „historische Filme" seit den frühesten Tagen als fest etabliertes und publikumswirksames Genre; schwieriger gestaltete sich die Annäherung von der anderen, historisch-wissenschaftlichen Seite. Während einzelne Abschnitte der Filmgeschichte mittlerweile sehr gut aufgearbeitet sind und als wichtiger Aspekt der Zeit- und Kulturgeschichte akzeptiert sind, ist das Bewusstsein für die Bedeutung von Historienfilmen als Teil der allgemeinen Rezeptions- oder Aufarbeitungsgeschichte immer noch deutlich mangelhaft.
Historische Darstellungen einer Epoche, die neben Quellen- und Literaturverzeichnis etwa auch eine Filmographie anbieten, gehören immer noch zu den großen Ausnahmen. Diese Lücke möchte das mehrbändige Werk, dessen vorliegender erster Teil die Weltgeschichte von den Anfängen bis ins Signaljahr 1000 umfasst, schließen.
Der Band gibt dem interessierten Leser einen chronologisch gehaltenen Leitfaden zu den wichtigsten Historienfilmen und deren entstehungsgeschichtlichem Umfeld an die Hand. Wenn Sie Historienfilme lieben, ist das genau das richtige Buch für Sie!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie und in welchen Kontexten die Sakralität des Herrschers - im Sinne der Vorstellung seiner besonderen Nähe zu Gott - als Legitimationsressource und Repräsentationsstrategie in künstlerischen Medien der Zeit von 1648 bis 1740 zu einem zentralen Thema wird.
• Aktuelle Forschungen zur Sakralität des Herrschers als Mittel der Legitimation und Repräsentation
• Die Sakralität des Herrschers in Kunst und Musik der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Barbara Arciszewska,
Roland Asch,
Sebastian Biesold,
Cornelia Jöchner,
Herbert Karner,
Eva-Bettina Krems,
Sabrina Leps,
Panja Mücke,
Jens Niebaum,
Josef Johannes Schmid,
Peter Schmitz,
Werner Telesko,
Stepan Vacha,
Hendrik Ziegler
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Von Politik, Wirtschaft und Militär bis hin zu Kunst, Literatur, Religion und Musik: Erstmals in der langen Geschichte der literarisch-wissenschaftlichen Beschäftigung mit Friedrich dem Großen unternimmt es der vorliegende Band, historisch relevante Persönlichkeiten aus dem Umfeld des Königs zu präsentieren. In klassisch-alphabethischer Lexikonweise wird die sehr breite Personen-Auswahl vorgestellt und durch knappe Literaturhinweise ergänzt.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Seefahrer – nach wie vor geht von diesem Wort eine besondere Faszination aus. Das Individuum und das Meer, die Herausforderung und der Kampf, die oftmals romantischen Vorstellungen von Seeschlachten und Entdeckerleben, von Piraten und Meuterern, von heroischen Kapitänen und einsamen Seeleuten, letztlich aber auch die Entdeckung neuer Horizonte sind nur einige der Bilder, die sofort vor dem geistigen Auge entstehen.
Josef Johannes Schmid spürt analytisch all diesen vielfältigen Phänomenen anhand ausgewählter Lebensbilder von der Antike bis in die Jetztzeit nach. Und er macht dabei die zahlreichen Erscheinungsformen maritimer Existenz verständlich – von Entdeckern und echten Abenteuern, von großen Seestrategen und unbekannten Admiralen, von legendären Kapitänen aber auch Bewahrern und Erforschern der See.
Aktualisiert: 2019-07-08
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Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit – mit der bezeichnenden Ausnahme der »großen« Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz’ I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemänner und Stammmütter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, förderten als Mäzeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen für ausländische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Überblick über eine repräsentative Auswahl dieser Fürstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als »nur die Frau des Kaisers«.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Bettina Braun,
Ruben Gonzalez Cuerva,
Amalie Fößel,
Britta Kägler,
Katrin Keller,
Alexander Koller,
Christina Lutter,
Michael Pölzl,
Josef Johannes Schmid,
Matthias Schnettger,
Andrea Sommer-Mathis,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Elena Taddei,
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Alexander Sigismund, bekannt auch als Alexander Sigmund, war als Bischof auf dem Übergang vom 17. ins 18. Jahrhundert für das geistliche und teils auch weltliche Wohlergehen der Menschen in Augusburg und in Augsburgs weiterem Einzugsgebiet verantwortlich.
Er stammte vom Wittelsbacher Adel ab, genauer von der Linie Pfalz-Neuburg. Durch Jesuiten erzogen und für den Dienst an der Kirche bestimmt, wurde er ein Jahr vor seinem Amtsantritt zum Bischof geweiht.
Neben der intensiv betriebenen Seelsorge kümmerte er sich um den Straßenbau, ließ Gebäude errichten oder erneuern und brachte neue, effektive Ideen ein, um das Finanz- und Hofwesen nachhaltig zu verbessern. Außerdem trug er während seiner Amtszeit zu einem Aufblühen der Künste in Augsburg bei.
Etwa vier Jahre wurde seine Tätigkeit durch eine Krankheit und die hieraus resultierende Intrige, vom Bischof von Konstanz initiiiert, unterbrochen. Nach der Genesung wurde ihm sein Amt jedoch wieder gegeben.
Die hier vorgelegte Arbeit ist die Dissertation von Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, der in akribischer und exzellenter Weise das Leben und Wirken des Johannes Sigismund untersucht und die geistlichen sowie weltlichen Auswirkungen auf die damalige Gesellschaft von und um Augsburg berücksichtigt.
Aktualisiert: 2022-05-13
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