Friedrich Nietzsche: Lernt mich gut lesen (Steidl Pocket)

Friedrich Nietzsche: Lernt mich gut lesen (Steidl Pocket) von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Zwischen uns und Nietzsche steht die Tradition der Editionen. Mit unserer Trilogie Lernt mich gut lesen gehen wir auf Nietzsches Werk selbst zurück. Nietzsche lässt uns teilhaben am Prozess seines Schreibens, er lässt uns Vieles wissen und Einiges ahnen. Über Vieles aber schweigt er, Einblick in seine Werkstatt, in seine Notizbücher, gewährt er uns nicht. Was er sagen will, veröffentlicht er. Mit Hilfe Nietzsches können wir Nietzsche lesen. Er selbst ist der Cicerone, der uns durch das Dickicht der Stimmen über ihn führt. Diese Einführung zeigen den Philosophen und seine Schriften. Sie richten sich an uns. Erster Band Friedrich Nietzsche – Lernt mich gut lesen! Zweiter Band Zur Rückkehr des Autors – Gespräche über das Werk Friedrich Nietzsches Dritter Band Das Eine bin ich, das Andre sind meine Schriften – Nietzsches Werk im Spiegel seiner Briefe
Aktualisiert: 2023-05-17
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Friedrich Nietzsche: Lernt mich gut lesen (Steidl Pocket)

Friedrich Nietzsche: Lernt mich gut lesen (Steidl Pocket) von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Zwischen uns und Nietzsche steht die Tradition der Editionen. Mit unserer Trilogie Lernt mich gut lesen gehen wir auf Nietzsches Werk selbst zurück. Nietzsche lässt uns teilhaben am Prozess seines Schreibens, er lässt uns Vieles wissen und Einiges ahnen. Über Vieles aber schweigt er, Einblick in seine Werkstatt, in seine Notizbücher, gewährt er uns nicht. Was er sagen will, veröffentlicht er. Mit Hilfe Nietzsches können wir Nietzsche lesen. Er selbst ist der Cicerone, der uns durch das Dickicht der Stimmen über ihn führt. Diese Einführung zeigen den Philosophen und seine Schriften. Sie richten sich an uns. Erster Band Friedrich Nietzsche – Lernt mich gut lesen! Zweiter Band Zur Rückkehr des Autors – Gespräche über das Werk Friedrich Nietzsches Dritter Band Das Eine bin ich, das Andre sind meine Schriften – Nietzsches Werk im Spiegel seiner Briefe
Aktualisiert: 2023-05-16
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Friedrich Nietzsche: Lernt mich gut lesen (Steidl Pocket)

Friedrich Nietzsche: Lernt mich gut lesen (Steidl Pocket) von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Zwischen uns und Nietzsche steht die Tradition der Editionen. Mit unserer Trilogie Lernt mich gut lesen gehen wir auf Nietzsches Werk selbst zurück. Nietzsche lässt uns teilhaben am Prozess seines Schreibens, er lässt uns Vieles wissen und Einiges ahnen. Über Vieles aber schweigt er, Einblick in seine Werkstatt, in seine Notizbücher, gewährt er uns nicht. Was er sagen will, veröffentlicht er. Mit Hilfe Nietzsches können wir Nietzsche lesen. Er selbst ist der Cicerone, der uns durch das Dickicht der Stimmen über ihn führt. Diese Einführung zeigen den Philosophen und seine Schriften. Sie richten sich an uns. Erster Band Friedrich Nietzsche – Lernt mich gut lesen! Zweiter Band Zur Rückkehr des Autors – Gespräche über das Werk Friedrich Nietzsches Dritter Band Das Eine bin ich, das Andre sind meine Schriften – Nietzsches Werk im Spiegel seiner Briefe
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das eine bin ich, das andre sind meine Schriften

Das eine bin ich, das andre sind meine Schriften von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
In Friedrich Nietzsches Biographie können wir uns bewegen wie in einer Einkaufs-Passage. Wir können uns die Auslagen der verschiedenen Geschäfte ansehen: Es gibt Zeitungsläden und Apotheken, es gibt Muße und es gibt Hektik. Wir finden dort allerlei. Nur Nietzsches Philosophie finden wir nicht. Wir können seinem Philosophieren folgen, seinem lebenslangen Prozess des Fragens. Seine Geschichte können wir als die Geschichte eines beliebten Professors lesen oder als die eines ununterbrochenen Scheiterns, eines langsam dem Wahnsinn verfallenden Denkers. Aber vor allem auch als die eines Schriftstellers. Und zwar eines Schriftsteller, der selbst die Geschichte der Menschheit in zwei Hälften teilte: Die Geschichte vor 'Zarathustra' und die Geschichte nach 'Zarathustra'. Nietzsche bewegte sich 'jenseits von Gut und Böse', führte die Moral auf die Lüge zurück, schrieb Thesen gegen das Christentum und forderte, die Antisemiten aus Deutschland auszuweisen. Nietzsches Philosophieren lässt sich nicht systematisieren, es gibt nicht den Nietzsche, er manifestiert sich allenfalls im Prozess des Schreibens. Diesem Denk-Weg und seinen Denk-Orten können wir folgen, wenn wir Nietzsches Briefe nach seinem Werk befragen. Hier verknüpfen sich Biografie und Philosophie. In den Briefen an seine Verleger und Freunde gibt Nietzsche mehr als nur Fingerzeige auf sein Werk.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Auf Nietzsches Balkon

Auf Nietzsches Balkon von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Der Philosoph Friedrich Nietzsche träumte von einem ?Kloster für freiere Geister?. Diesen Impuls nahm das Kolleg Friedrich Nietzsche auf. Seit seiner Gründung im Jahr 1999 lädt das Kolleg Wissenschaftler ein, im Rahmen eines Fellowships in residence in Nietzsches ehemaligem Wohnhaus, der Villa Silberblick, zu leben und zu denken. Die Themenvielfalt, die aus den unterschiedlichen Perspektiven und Forschungsgebieten der Fellows in residence entstanden ist, zeigt sich in diesem Band, in dem Beiträge aus den Gebieten der Philosophie, der Literaturwissenschaft, der Kunstgeschichte, der Filmtheorie, der Politikwissenschaft sowie der Soziologie versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Der Ausnahmezustand als Regel

Der Ausnahmezustand als Regel von Schmidt-Grépály,  Rüdiger, Urbich,  Jan, Wirsing,  Claudia
Das erkenntnistheoretische, soziologische, politische, geschichtsphilosophische, kulturtheoretische und ästhetische Denken der Kritischen Theorie hat im 20. Jahrhundert eine mächtige Geistesspur hinterlassen. Gleichwohl steht eine umfassende Aufarbeitung des Gesamtzusammenhangs der Kritischen Theorie mit Blick auch auf die Aufgaben eines kritischen Denkens für das 21. Jahrhundert noch aus. Im offenen Geist Nietzsches hat das Kolleg Friedrich Nietzsche der Klassik Stiftung Weimar 2011 und 2012 in Weimar eine große Vortragsreihe mit bedeutenden Vertretern der Kritischen Theorie veranstaltet, deren Beiträge nun in Buchform vorliegen. Mit Beiträgen von Martin Jay, Christa und Peter Bürger, Rolf Wiggershaus, Christoph Menke, Wolfgang Kraushaar, Oskar Negt, Martin Seel, Axel Honneth, Albrecht Wellmer, Alfred Schmidt und Sigrid Weigel.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Eines Gottes Glück voller Macht und Liebe

Eines Gottes Glück voller Macht und Liebe von Babich,  Babette, Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Das Thema 'Nietzsches Stil' ist hier von Bedeutung sowohl als Frage nach dem Wesen jenes Stils wie auch als Frage danach, was er in philosophischer, nicht einfach in ästhetischer oder literarischer Hinsicht erreicht hat. In diesem Sinne und vor diesem Horizont konnte Hans-Georg Gadamer Nietzsche als 'das europäische Ereignis'am Beginn des 20. Jahrhunderts betrachten, wobei das, was Nietzsches Stil vor allen anderen großen Schriftstellern, Goethe eingeschlossen, kennzeichnet, der Eindruck eines 'Fehlens aller Schwere' der deutschen Sprache ist. Nietzsche intendierte dies nicht nur, er erreichte es auch. Allein diese spezifisch deutsche Leistung lässt Nietzsche 'zu den großen Stilisten der deutschen Sprache zählen.'
Aktualisiert: 2023-01-31
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Zur Rückkehr des Autors

Zur Rückkehr des Autors von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Zwischen uns und Nietzsche steht die Tradition der Editoren. Nietzsches Schriften wurden nie in der von ihm gewünschten Form herausgegeben. Was er uns in welcher Form zu lesen geben wollte, wird die im L.S.D. Verlag erscheinende Edition »Nietzsches Nietzsche« offenbaren: Sie präsentiert die handschriftlichen Druckmanuskripte seiner vollendeten Werke, faksimiliert in Originalgröße, gedruckt auf unterschiedlichen Papieren, jedes Werk in einer eigenen Schachtel. Nach der Textsammlung »Friedrich Nietzsche. Lernt mich gut lesen! –« wird auch dieser Band auf die Edition einstimmen. Kam im vorherigen Band der Philosoph selbst zu Wort, äußern sich diesmal ausgewiesene Kenner über Friedrich Nietzsche und sein Werk. Gespräche zwischen Peter Sloterdijk, Bazon Brock, Renate Reschke und Rüdiger Schmidt-Grépály geben Aufschluss über den Philosophen Nietzsche als Autor.
Aktualisiert: 2019-05-22
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Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Bis zum letzten Moment arbeitete Nietzsche an seinen Texten und schickte Korrekturen an seine Verleger – nichts war ihm gleichgültig und der Leser schon gar nicht. Immer wieder formulierte er die hohen Erwartungen, die er an ihn hatte. Nietzsches Schriften wurden jedoch nie in der von ihm gewünschten Form herausgegeben. Seine letzten Manuskripte erschienen Jahre nach seinem Tod teilweise verändert und mit anderen seiner Texte vermischt. Was Nietzsche uns in welcher Form zu lesen geben wollte, ist in diesen Veröffentlichungen nicht mehr zu erkennen. Erst die geplante Edition Nietzsches Nietzsche – Werke letzter Hand im L.S.D. Verlag wird Nietzsche sein Werk zurückgeben und dem Leser einen unverfälschten Genuss ermöglichen. Rüdiger Schmidt-Grépály führt kenntnisreich durch Nietzsches Lektüreanweisungen und macht auf die für 2013 geplante Edition neugierig. Ergänzt wird der Band durch drei Gespräche, in denen Schmidt-Grépály sich mit ausgewiesenen Kennern über den Autor Friedrich Nietzsche unterhält. Dr. Rüdiger Schmidt-Grépály ist seit 1999 Leiter des Kollegs Friedrich Nietzsche der Klassik Stiftung Weimar. Im L.S.D. Verlag gibt er 2012/13 die Nietzsche-Edition heraus.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Naturästhetik interkulturell

Naturästhetik interkulturell von Ohashi,  Ryôsuke, Schmidt-Grépály,  Rüdiger
In diese Publikation sind insgesamt fünf Vorlesungen aufgenommen: 1. Die Kultur des 'Windes' in Japan in interkultureller Perspektive; 2. Die Ästhetik des 'Wassers' im Hinblick auf die Übersetzbarkeit der Kultur; 3. 'Leben' aus ostasiatischer Sicht 4. Der Zeitbegriff beim Zen-Meister Do-gen aus philosophischer Sicht 5. Das überschüssige 'Halbe' im Dialog mit der abendländischen Ontologie der 'Ganzheit'. Zuvor wird in der Einleitung der Naturbegriff im Fernen Osten erläutert. Die Gesamtperspektive der behandelten Naturästhetik ist durch und durch interkulturell-philosophisch.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Nietzsche im Christentum

Nietzsche im Christentum von Mourkojannis,  Daniel, Schmidt-Grépály,  Rüdiger
Nietzsches Bedeutung für die grossen evangelischen wie katholischen Entwürfe des 20. Jahrhunderts, die von so unterschiedlichen Theologen wie Karl Barth, Paul Tillich, Albert Schweitzer oder auch von den Vertretern der Befreiungstheologie stammen, wurde im Rahmen der akademischen Theologie kaum eigens thematisiert. Der vorliegende Band versucht, das Phänomen der theologischen Hinterlassenschaft Nietzsches wissenschaftlich aufzuarbeiten. Die Aufsätze sind zu einem Teil historisch-systematische Erörterungen zur theologischen Rezeption Nietzsches, zu einem anderen Teil zeigen sie, dass man Nietzsche nicht mehr eine versteckte Christlichkeit unterstellen muss, um mit ihm über den Nutzen und Nachteil des Glaubens für das Leben ins Gespräch zu kommen. Gerade seine mühsam und unter grossen Opfern erkämpfte Freiheit gegenüber einer sich zunehmend entchristlicht wähnenden, dabei aber doch christlich verbleibenden Umwelt lässt ihn schärfer, aber auch erbarmungsloser hinschauen. Dabei fallen die Unbestimmtheit und Harmlosigkeit des vorgeblich dezidiert Antikirchlichen oder gar Antichristlichen ebenso unter seine Kritik wie die Selbsttäuschungen der theologischen Wissenschaft: etwa zu glauben, man könne die Historisierung der eigenen Glaubensgrundsätze und ihrer Lebensvollzüge vorantreiben, ohne dass diese dabei selbst zum historischen Gegenstand werden und somit folgerichtig keine Grundlage mehr für eine christliche Existenzweise zu geben vermögen. Die Beiträge gehen auf eine Vortragsreihe im Kolleg Friedrich Nietzsche der Stiftung Weimarer Klassik zurück und wurden für den vorliegenden Band überarbeitet und aktualisiert. Die Autoren und ihre Beiträge Werner Stegmaier, Nietzsches Theologie. Perspektiven für Gott, Glaube und Gerechtigkeit Ulrich Willers, Nietzsche und seine theologischen Interpreten. Erfahrungen - Einsichten - Irritationen Horst Georg Pöhlmann, Nietzsche und wir Christen. Versuch einer kritischen Rezeption seines Denkens Eugen Biser, Der Zuspruch im Widerspruch: Nietzsches provokative Kritik des Christentums Gerd-Günther Grau, «Oh Zarathustra, du bist frömmer als du glaubst». Nietzsches christliche Kritik des Christentums Hermann Braun, Wanderer auf Erden, nicht Reisender nach einem letzten Ziel. Nietzsches philosophischer Abgesang auf das Christentum Andreas Urs Sommer, Theologie nach Nietzsches «Antichrist?» Daniel Mourkojannis, Christus oder Dionysos: Zu Karl Barths Nietzsche-Rezeption Hermann-Peter Eberlein, Nietzsches «Tod Gottes» und Overbecks «Ende des Christentums» - eine Analogie
Aktualisiert: 2019-10-30
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Das eine bin ich, das andre sind meine Schriften

Das eine bin ich, das andre sind meine Schriften von Schmidt-Grépály,  Rüdiger
In Friedrich Nietzsches Biographie können wir uns bewegen wie in einer Einkaufs-Passage. Wir können uns die Auslagen der verschiedenen Geschäfte ansehen: Es gibt Zeitungsläden und Apotheken, es gibt Muße und es gibt Hektik. Wir finden dort allerlei. Nur Nietzsches Philosophie finden wir nicht. Wir können seinem Philosophieren folgen, seinem lebenslangen Prozess des Fragens. Seine Geschichte können wir als die Geschichte eines beliebten Professors lesen oder als die eines ununterbrochenen Scheiterns, eines langsam dem Wahnsinn verfallenden Denkers. Aber vor allem auch als die eines Schriftstellers. Und zwar eines Schriftsteller, der selbst die Geschichte der Menschheit in zwei Hälften teilte: Die Geschichte vor 'Zarathustra' und die Geschichte nach 'Zarathustra'. Nietzsche bewegte sich 'jenseits von Gut und Böse', führte die Moral auf die Lüge zurück, schrieb Thesen gegen das Christentum und forderte, die Antisemiten aus Deutschland auszuweisen. Nietzsches Philosophieren lässt sich nicht systematisieren, es gibt nicht den Nietzsche, er manifestiert sich allenfalls im Prozess des Schreibens. Diesem Denk-Weg und seinen Denk-Orten können wir folgen, wenn wir Nietzsches Briefe nach seinem Werk befragen. Hier verknüpfen sich Biografie und Philosophie. In den Briefen an seine Verleger und Freunde gibt Nietzsche mehr als nur Fingerzeige auf sein Werk.
Aktualisiert: 2021-06-23
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