Literaturkompass Musiktherapie

Literaturkompass Musiktherapie von Bauer,  Susanne, Bergmann,  Thomas, Bernius,  Volker, Bissegger,  Monica, Burghardt,  Agnes, de Backer,  Jos, Decker-Voigt,  Hans-Helmut, Eichmanns,  Bettina, Esslinger,  Monika, Fitzthum,  Elena, Geipel,  Josephine, Gindl,  Barbara, Glentzer,  Ute, Goditsch,  Manuel Jakob, Grünenwald,  Ev-Marie, Haase,  Ulrike, Hegi,  Fritz, Hoffmann,  Peter, Holzwarth,  Karin, Huber,  Adelheid, Jordan,  Anne-Katrin, Jürgens,  Petra, Kappelhoff,  Gerhard, Körber,  Annegret, Korenjak,  Andrea, Lutz Hochreutener,  Sandra, Mainka,  Stefan, Marik,  Monika, Muthesius,  Dorothea, Nawe,  Nicola, Neugebauer,  Lutz, Nöcker-Ribaupierre,  Monika, Noffke,  Ulrike, Nolden,  Joachim, Oberegelsbacher,  Dorothea, Paulmichl-Fak,  Hanna, Pfeifer,  Eric, Phan Quoc,  Eva, Pöpel,  Annkathrin, Reichert,  Bernd, Reimer,  Silke, Reiner-Wormit,  Cordula, Riedl,  Hannah, Roelcke,  Beate, Roth,  Rahel, Rüegg,  Urs Z., Russo,  Diandra, Scheytt,  Nicola, Schmalhofer-Gerhalter,  Gudrun, Schmidt,  Hans Ulrich, Schumacher,  Katrin, Schwartz,  Manuela, Scileppi,  Stefanie, Selig,  Holger, Sigrist,  Felicitas, Simon,  Patrick, Smetana,  Monika, Stegemann,  Thomas, Steiner,  Regina, Steingruber,  Christa, Stohler,  Jacqueline, Storz,  Dorothee, Strehlow,  Gitta, Timmermann,  Tonius, Tüpker,  Rosemarie, Ure,  Stefan, von Moreau,  Dorothee, Weber,  Hans Peter, Weymann,  Eckhard, Wormit,  Alexander, Wosch,  Thomas
Über 70 Expert*innen haben 101 Standardwerke der Musiktherapie in kurzen Rezensionen zusammengefasst und kommentiert. Der Literaturkompass gibt einen repräsentativen Überblick über die wissenschaftlich-akademische Entwicklung der Musiktherapie seit 1958 und die Professionalisierung der Disziplin.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Förderung von Kindern und Jugendlichen durch musiktherapeutische Vorgehensweisen

Förderung von Kindern und Jugendlichen durch musiktherapeutische Vorgehensweisen von Schmidt,  Hans Ulrich, Timmermann,  Tonius
Musiktherapeutische Vorgehensweisen haben sich in verschiedenen klinischen Kontexten entwickelt und bewährt. Sie müssen aber in ihrer Wirkungsweise nicht auf diese spezifischen Kontexte beschränkt bleiben. Gerade für niederschwellige, präventive, rehabilitative und fördernde Angebote bewähren sie sich, wie die hier zusammengestellten Projektbeschreibungen im Rahmen sowohl von Masterarbeiten als auch von Dissertationen des Masterstudiengangs und der Forschungsstelle Musik und Gesundheit an der Universität Augsburg zeigen. Eine möglichst effektive Förderung von jungen Menschen kann so manchem von ihnen eine langjährige „Karriere“ als Problemkind/-jugendlicher ersparen, inklusive der unguten Gefühle, die dadurch sowohl bei ihnen als auch in ihrer Umgebung entstehen können – ganz zu schweigen vom Aufwand im Falle intensiver/kostenintensiver Therapie und Betreuung in entsprechenden Institutionen. Neben Resilienzförderung im Kindergarten, Förderung emotionaler Intelligenz und Achtsamkeit sowie Gewaltprävention in Schulen steht in mehreren Beiträgen das gesellschaftspolitisch höchst relevante Thema der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und von den teilweise traumatisierten jugendlichen Flüchtlingen aus Kriegsgebieten im Fokus. Der Vorteil der Musiktherapie ist hier unter anderem, dass die Sprachbarrieren zwischen verschiedenen Herkunftskulturen und den Therapeuten durch vorwiegend nonverbale Vorgehensweisen weniger ins Gewicht fallen. Neue, von der Musiktherapie inspirierte, Wege der Musikpädagogik werden reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Symbolisierungen in Musik, Kunst und Therapie – präverbal, nonverbal, verbal, transverbal

Symbolisierungen in Musik, Kunst und Therapie – präverbal, nonverbal, verbal, transverbal von Schmidt,  Hans Ulrich, Timmermann,  Tonius
Es gibt Begriffe, die scheinen jedem so klar definiert zu sein, dass es scheinbar kaum mehr lohnt, darüber zu diskutieren − z. B. der auch in der musiktherapeutischen Theorie und Forschung häufig benutzte Begriff „Symbolisierung“. Allerdings enthält dieser, bei näherem Hinschauen, ein so breites Spektrum verschiedener Auffassungen und Definitionen, dass es mehr denn je lohnt zu klären, wer denn nun warum was darunter versteht. Insbesondere für die nonverbalen Aspekte von Psychotherapie generell, vor allem aber für diejenigen Psychotherapieformen (wie Musik- und Kunsttherapie), die nonverbale Medien anbieten, erscheint es unumgänglich, hier mehr Klarheit zu schaffen, daher der Untertitel des Tagungsbandes: präverbal, verbal, nonverbal, transverbal. Reicht z. B. ein Symbolisierungsbegriff, der sprachliches Denken voraussetzt, heute noch aus, um die Phänomene in Musik, Kunst und Psychotherapie zu beschreiben und zu verstehen? Ist also Sprache Voraussetzung für Symbolisierung oder wird auch spontan symbolisiert? Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen legen hier unter verschiedenen Aspekten Grundlegendes zu diesem Thema dar. Psychotherapeuten, Musiktherapeuten, aber auch z. B. Musikwissenschaftler und Philosophen kommen zu Wort. So können hierdurch anregende Impulse gesetzt werden für mehr Bewusstheit und Klarheit in Bezug auf das Verständnis und die Nutzung des Begriffes „Symbolisierung“.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Körper in der Musiktherapie

Der Körper in der Musiktherapie von Schmidt,  Hans Ulrich, Skrzypek,  Hanna, Timmermann,  Tonius
Die tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper sind historisch verbürgt. Im praxeologischen Teil geht es um theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell sowie in verschiedenen Arbeitsbereichen der Musiktherapie wird näher erörtert und soll zur Reflektion darüber anregen, wie der Umgang mit dem Körper noch besser in musiktherapeutische Ausbildungen integriert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Musiktherapie im traditionellen und modernen China

Musiktherapie im traditionellen und modernen China von Schmidt,  Hans Ulrich, Schwarz,  Roya, Timmermann,  Tonius, Ying,  Tian
Im Buch geht es um die vergleichende Betrachtung zweier Gesundheitssysteme, insbesondere im Hinblick auf die Musik und die Musiktherapie, aber auch im Hinblick auf Menschenbild und medizinische Zugänge. Chinesische Studierende lernen in westlichen Ländern, z. B. Musiktherapie, und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verbreitet sich dort ebenfalls. Mittlerweile spielt sie auch an mehreren deutschen Universitätskliniken eine wichtige Rolle. Daran knüpft das vorliegende Buch an. Es stellt die im Rahmen des Masterstudiengangs Musiktherapie an der Universität Augsburg verfasste Masterthesis von Ying Tian vor, in der sie, ausgehend vom traditionellen chinesischen Gesundheitsverständnis und der Rolle der Musik darin, den Bogen spannt zur Behandlung psychischer Probleme im modernen Gesundheitssystem, der Situation der klinischen Musiktherapie und der Ausbildung in diesem Fach. Eingerahmt wird dies von kurzen Texten zur Rolle des Körpers in der westlichen Psychotherapie, Beziehungsaspekten in der chinesischen Psychotherapie, der Anwendung der TCM in westlichen Ländern und deren Verbindung mit Musik, sowie einem Interview mit einem deutschen Musiktherapie-Hochschullehrer, Prof. Decker-Voigt. So soll hinsichtlich des Themas ein ganzheitliches Bild der momentanen Situation und ihrer Geschichte entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Literaturkompass Musiktherapie

Literaturkompass Musiktherapie von Bauer,  Susanne, Bergmann,  Thomas, Bernius,  Volker, Bissegger,  Monica, Burghardt,  Agnes, de Backer,  Jos, Decker-Voigt,  Hans-Helmut, Eichmanns,  Bettina, Esslinger,  Monika, Fitzthum,  Elena, Geipel,  Josephine, Gindl,  Barbara, Glentzer,  Ute, Goditsch,  Manuel Jakob, Grünenwald,  Ev-Marie, Haase,  Ulrike, Hegi,  Fritz, Hoffmann,  Peter, Holzwarth,  Karin, Huber,  Adelheid, Jordan,  Anne-Katrin, Jürgens,  Petra, Kappelhoff,  Gerhard, Körber,  Annegret, Korenjak,  Andrea, Lutz Hochreutener,  Sandra, Mainka,  Stefan, Marik,  Monika, Muthesius,  Dorothea, Nawe,  Nicola, Neugebauer,  Lutz, Nöcker-Ribaupierre,  Monika, Noffke,  Ulrike, Nolden,  Joachim, Oberegelsbacher,  Dorothea, Paulmichl-Fak,  Hanna, Pfeifer,  Eric, Phan Quoc,  Eva, Pöpel,  Annkathrin, Reichert,  Bernd, Reimer,  Silke, Reiner-Wormit,  Cordula, Riedl,  Hannah, Roelcke,  Beate, Roth,  Rahel, Rüegg,  Urs Z., Russo,  Diandra, Scheytt,  Nicola, Schmalhofer-Gerhalter,  Gudrun, Schmidt,  Hans Ulrich, Schumacher,  Katrin, Schwartz,  Manuela, Scileppi,  Stefanie, Selig,  Holger, Sigrist,  Felicitas, Simon,  Patrick, Smetana,  Monika, Stegemann,  Thomas, Steiner,  Regina, Steingruber,  Christa, Stohler,  Jacqueline, Storz,  Dorothee, Strehlow,  Gitta, Timmermann,  Tonius, Tüpker,  Rosemarie, Ure,  Stefan, von Moreau,  Dorothee, Weber,  Hans Peter, Weymann,  Eckhard, Wormit,  Alexander, Wosch,  Thomas
Über 70 Expert*innen haben 101 Standardwerke der Musiktherapie in kurzen Rezensionen zusammengefasst und kommentiert. Der Literaturkompass gibt einen repräsentativen Überblick über die wissenschaftlich-akademische Entwicklung der Musiktherapie seit 1958 und die Professionalisierung der Disziplin.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Literaturkompass Musiktherapie

Literaturkompass Musiktherapie von Bauer,  Susanne, Bergmann,  Thomas, Bernius,  Volker, Bissegger,  Monica, Burghardt,  Agnes, de Backer,  Jos, Decker-Voigt,  Hans-Helmut, Eichmanns,  Bettina, Esslinger,  Monika, Fitzthum,  Elena, Geipel,  Josephine, Gindl,  Barbara, Glentzer,  Ute, Goditsch,  Manuel Jakob, Grünenwald,  Ev-Marie, Haase,  Ulrike, Hegi,  Fritz, Hoffmann,  Peter, Holzwarth,  Karin, Huber,  Adelheid, Jordan,  Anne-Katrin, Jürgens,  Petra, Kappelhoff,  Gerhard, Körber,  Annegret, Korenjak,  Andrea, Lutz Hochreutener,  Sandra, Mainka,  Stefan, Marik,  Monika, Muthesius,  Dorothea, Nawe,  Nicola, Neugebauer,  Lutz, Nöcker-Ribaupierre,  Monika, Noffke,  Ulrike, Nolden,  Joachim, Oberegelsbacher,  Dorothea, Paulmichl-Fak,  Hanna, Pfeifer,  Eric, Phan Quoc,  Eva, Pöpel,  Annkathrin, Reichert,  Bernd, Reimer,  Silke, Reiner-Wormit,  Cordula, Riedl,  Hannah, Roelcke,  Beate, Roth,  Rahel, Rüegg,  Urs Z., Russo,  Diandra, Scheytt,  Nicola, Schmalhofer-Gerhalter,  Gudrun, Schmidt,  Hans Ulrich, Schumacher,  Katrin, Schwartz,  Manuela, Scileppi,  Stefanie, Selig,  Holger, Sigrist,  Felicitas, Simon,  Patrick, Smetana,  Monika, Stegemann,  Thomas, Steiner,  Regina, Steingruber,  Christa, Stohler,  Jacqueline, Storz,  Dorothee, Strehlow,  Gitta, Timmermann,  Tonius, Tüpker,  Rosemarie, Ure,  Stefan, von Moreau,  Dorothee, Weber,  Hans Peter, Weymann,  Eckhard, Wormit,  Alexander, Wosch,  Thomas
Über 70 Expert*innen haben 101 Standardwerke der Musiktherapie in kurzen Rezensionen zusammengefasst und kommentiert. Der Literaturkompass gibt einen repräsentativen Überblick über die wissenschaftlich-akademische Entwicklung der Musiktherapie seit 1958 und die Professionalisierung der Disziplin.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Musiktherapie im traditionellen und modernen China

Musiktherapie im traditionellen und modernen China von Schmidt,  Hans Ulrich, Schwarz,  Roya, Timmermann,  Tonius, Ying,  Tian
Im Buch geht es um die vergleichende Betrachtung zweier Gesundheitssysteme, insbesondere im Hinblick auf die Musik und die Musiktherapie, aber auch im Hinblick auf Menschenbild und medizinische Zugänge. Chinesische Studierende lernen in westlichen Ländern, z. B. Musiktherapie, und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verbreitet sich dort ebenfalls. Mittlerweile spielt sie auch an mehreren deutschen Universitätskliniken eine wichtige Rolle. Daran knüpft das vorliegende Buch an. Es stellt die im Rahmen des Masterstudiengangs Musiktherapie an der Universität Augsburg verfasste Masterthesis von Ying Tian vor, in der sie, ausgehend vom traditionellen chinesischen Gesundheitsverständnis und der Rolle der Musik darin, den Bogen spannt zur Behandlung psychischer Probleme im modernen Gesundheitssystem, der Situation der klinischen Musiktherapie und der Ausbildung in diesem Fach. Eingerahmt wird dies von kurzen Texten zur Rolle des Körpers in der westlichen Psychotherapie, Beziehungsaspekten in der chinesischen Psychotherapie, der Anwendung der TCM in westlichen Ländern und deren Verbindung mit Musik, sowie einem Interview mit einem deutschen Musiktherapie-Hochschullehrer, Prof. Decker-Voigt. So soll hinsichtlich des Themas ein ganzheitliches Bild der momentanen Situation und ihrer Geschichte entstehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Förderung von Kindern und Jugendlichen durch musiktherapeutische Vorgehensweisen

Förderung von Kindern und Jugendlichen durch musiktherapeutische Vorgehensweisen von Schmidt,  Hans Ulrich, Timmermann,  Tonius
Musiktherapeutische Vorgehensweisen haben sich in verschiedenen klinischen Kontexten entwickelt und bewährt. Sie müssen aber in ihrer Wirkungsweise nicht auf diese spezifischen Kontexte beschränkt bleiben. Gerade für niederschwellige, präventive, rehabilitative und fördernde Angebote bewähren sie sich, wie die hier zusammengestellten Projektbeschreibungen im Rahmen sowohl von Masterarbeiten als auch von Dissertationen des Masterstudiengangs und der Forschungsstelle Musik und Gesundheit an der Universität Augsburg zeigen. Eine möglichst effektive Förderung von jungen Menschen kann so manchem von ihnen eine langjährige „Karriere“ als Problemkind/-jugendlicher ersparen, inklusive der unguten Gefühle, die dadurch sowohl bei ihnen als auch in ihrer Umgebung entstehen können – ganz zu schweigen vom Aufwand im Falle intensiver/kostenintensiver Therapie und Betreuung in entsprechenden Institutionen. Neben Resilienzförderung im Kindergarten, Förderung emotionaler Intelligenz und Achtsamkeit sowie Gewaltprävention in Schulen steht in mehreren Beiträgen das gesellschaftspolitisch höchst relevante Thema der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund und von den teilweise traumatisierten jugendlichen Flüchtlingen aus Kriegsgebieten im Fokus. Der Vorteil der Musiktherapie ist hier unter anderem, dass die Sprachbarrieren zwischen verschiedenen Herkunftskulturen und den Therapeuten durch vorwiegend nonverbale Vorgehensweisen weniger ins Gewicht fallen. Neue, von der Musiktherapie inspirierte, Wege der Musikpädagogik werden reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Wanderung vom Olympiasee zum Starnberger See und Ammersee

Eine Wanderung vom Olympiasee zum Starnberger See und Ammersee von Ongyerth,  Gerhard, Schmidt,  Hans Ulrich
Das Führen von Tagebüchern in Form von Reiseskizzen hat Geschichte. Hiervon zeugen zum Beispiel die Skizzen von Albrecht Dürer und William Turner. Aber auch die Aquarelle des Pfalzgrafen Ottheinrich aus dem 16. Jahrhundert sowie die zahllosen Städtebilder Matthäus Merians aus dem 17. Jahrhundert reihen sich hier würdig ein. Die vorliegende Auswahl an Reiseskizzen aus dem Münchner Raum und dem Fünfseenland des Architekten Prof. Hans-Ulrich Schmidt geben den Blick auf das Wesentliche und den Verzicht auf das Unwesentliche auf beeindruckende Weise wider, sie stellen ihrem Wesen nach nur charakteristische und herausstechende Merkmale der jeweiligen Situation dar. Für Hans-Ulrich Schmidt stellt das Aquarell die faszinierendste Form des Malens überhaupt dar. Ohne Vorzeichnung und damit ohne Korrekturmöglichkeit, lediglich auf der Basis von Wasser, Farbe und Papier zwingt das Malen mit dem Pinsel zur größtmöglichen Disziplin. Gerhard Ongyerth liefert zu den Zeichnungen die jeweiligen Verortungen und historischen Hintergründe – in einer Qualität, von der Schmidt sagt, „dass die Texte mit Worten gemalt sind“. Insofern ergänzen sich beide zu einem kongenialen Duo.
Aktualisiert: 2019-11-06
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Symbolisierungen in Musik, Kunst und Therapie – präverbal, nonverbal, verbal, transverbal

Symbolisierungen in Musik, Kunst und Therapie – präverbal, nonverbal, verbal, transverbal von Schmidt,  Hans Ulrich, Timmermann,  Tonius
Es gibt Begriffe, die scheinen jedem so klar definiert zu sein, dass es scheinbar kaum mehr lohnt, darüber zu diskutieren − z. B. der auch in der musiktherapeutischen Theorie und Forschung häufig benutzte Begriff „Symbolisierung“. Allerdings enthält dieser, bei näherem Hinschauen, ein so breites Spektrum verschiedener Auffassungen und Definitionen, dass es mehr denn je lohnt zu klären, wer denn nun warum was darunter versteht. Insbesondere für die nonverbalen Aspekte von Psychotherapie generell, vor allem aber für diejenigen Psychotherapieformen (wie Musik- und Kunsttherapie), die nonverbale Medien anbieten, erscheint es unumgänglich, hier mehr Klarheit zu schaffen, daher der Untertitel des Tagungsbandes: präverbal, verbal, nonverbal, transverbal. Reicht z. B. ein Symbolisierungsbegriff, der sprachliches Denken voraussetzt, heute noch aus, um die Phänomene in Musik, Kunst und Psychotherapie zu beschreiben und zu verstehen? Ist also Sprache Voraussetzung für Symbolisierung oder wird auch spontan symbolisiert? Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen legen hier unter verschiedenen Aspekten Grundlegendes zu diesem Thema dar. Psychotherapeuten, Musiktherapeuten, aber auch z. B. Musikwissenschaftler und Philosophen kommen zu Wort. So können hierdurch anregende Impulse gesetzt werden für mehr Bewusstheit und Klarheit in Bezug auf das Verständnis und die Nutzung des Begriffes „Symbolisierung“.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Körper in der Musiktherapie

Der Körper in der Musiktherapie von Schmidt,  Hans Ulrich, Skrzypek,  Hanna, Timmermann,  Tonius
Die tiefen Bezüge zwischen der Musiktherapie und der therapeutischen Arbeit mit dem Körper sind historisch verbürgt. Im praxeologischen Teil geht es um theoretische Ansätze und um die Umsetzung von Körperlichkeit in konkrete musiktherapeutische Vorgehensweisen. Die Problematik des körperlichen Kontakts in der Psychotherapie generell sowie in verschiedenen Arbeitsbereichen der Musiktherapie wird näher erörtert und soll zur Reflektion darüber anregen, wie der Umgang mit dem Körper noch besser in musiktherapeutische Ausbildungen integriert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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