Das Buch untersucht, wie die Methoden qualitativer Forschung in der sozialen Arbeit hilfreich sein können. Fallarbeit ist die tägliche Aufgabe von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen in allen Feldern sozialer Arbeit. Um diese Arbeit erfolgreich leisten zu können, benötigt die Soziale Arbeit eine sozialwissenschaftlich fundierte Analyse- und Reflexionskompetenz. Wie dies mit Hilfe rekonstruktiver Forschungsmethoden praxisnah geschehen kann, wird in diesem Band aus interdisziplinärer Sicht gebündelt dargestellt. Aus dem Inhalt: - Grundlagentheoretische Beiträge - Methodisches Verstehen und professionelles Handeln - Forschendes Lernen in Studium und Beruf - Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Albrecht Bausch,
Hanna Beneker,
Wolfram Fischer,
Adrian Gaertner,
Cornelia Giebeler,
Martina Goblirsch,
Andreas Hanses,
Michaela Köttig,
Klaus Kraimer,
Sabine Marx,
Ingrid Miethe,
Jutta Müller,
Monika Müller,
Daniela Neubert,
Gerhard Riemann,
Elke Schimpf,
Margot Schmidt,
Joachim Stopp,
Bettina Völter
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Das Buch untersucht, wie die Methoden qualitativer Forschung in der sozialen Arbeit hilfreich sein können. Fallarbeit ist die tägliche Aufgabe von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen in allen Feldern sozialer Arbeit. Um diese Arbeit erfolgreich leisten zu können, benötigt die Soziale Arbeit eine sozialwissenschaftlich fundierte Analyse- und Reflexionskompetenz. Wie dies mit Hilfe rekonstruktiver Forschungsmethoden praxisnah geschehen kann, wird in diesem Band aus interdisziplinärer Sicht gebündelt dargestellt. Aus dem Inhalt: - Grundlagentheoretische Beiträge - Methodisches Verstehen und professionelles Handeln - Forschendes Lernen in Studium und Beruf - Ausblick
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Albrecht Bausch,
Hanna Beneker,
Wolfram Fischer,
Adrian Gaertner,
Cornelia Giebeler,
Martina Goblirsch,
Andreas Hanses,
Michaela Köttig,
Klaus Kraimer,
Sabine Marx,
Ingrid Miethe,
Jutta Müller,
Monika Müller,
Daniela Neubert,
Gerhard Riemann,
Elke Schimpf,
Margot Schmidt,
Joachim Stopp,
Bettina Völter
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In seinem mittelniederländischen ›Spieghel der volcomenheit‹ (1455–1460) hat der Franziskaner-Observant Hendrik Herp die zentralen Gedanken wichtiger Autoritäten der lateinischen und volkssprachlichen mystischen Theologie für Laien systematisiert. Das Werk wurde in Europa bald ein regelrechter Bestseller. Dennoch würde heute kaum jemand Herp zu den zentralen Figuren der christlichen Mystik zählen. Diesen philosophiehistorischen Missstand möchte Abrams Studie beheben. Sie untersucht, welche philosophischen Inhalte Herp vermittelt und mittels welcher Kanäle der ›Spieghel‹ seine erfolgreiche Verbreitung erfuhr. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Herps Auffassung der Seele und ihrem anagogischen Weg zurück in ihren Ursprung, die göttliche triadische Einheit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In seinem mittelniederländischen ›Spieghel der volcomenheit‹ (1455–1460) hat der Franziskaner-Observant Hendrik Herp die zentralen Gedanken wichtiger Autoritäten der lateinischen und volkssprachlichen mystischen Theologie für Laien systematisiert. Das Werk wurde in Europa bald ein regelrechter Bestseller. Dennoch würde heute kaum jemand Herp zu den zentralen Figuren der christlichen Mystik zählen. Diesen philosophiehistorischen Missstand möchte Abrams Studie beheben. Sie untersucht, welche philosophischen Inhalte Herp vermittelt und mittels welcher Kanäle der ›Spieghel‹ seine erfolgreiche Verbreitung erfuhr. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Herps Auffassung der Seele und ihrem anagogischen Weg zurück in ihren Ursprung, die göttliche triadische Einheit.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In seinem mittelniederländischen ›Spieghel der volcomenheit‹ (1455–1460) hat der Franziskaner-Observant Hendrik Herp die zentralen Gedanken wichtiger Autoritäten der lateinischen und volkssprachlichen mystischen Theologie für Laien systematisiert. Das Werk wurde in Europa bald ein regelrechter Bestseller. Dennoch würde heute kaum jemand Herp zu den zentralen Figuren der christlichen Mystik zählen. Diesen philosophiehistorischen Missstand möchte Abrams Studie beheben. Sie untersucht, welche philosophischen Inhalte Herp vermittelt und mittels welcher Kanäle der ›Spieghel‹ seine erfolgreiche Verbreitung erfuhr. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Herps Auffassung der Seele und ihrem anagogischen Weg zurück in ihren Ursprung, die göttliche triadische Einheit.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In seinem mittelniederländischen ›Spieghel der volcomenheit‹ (1455–1460) hat der Franziskaner-Observant Hendrik Herp die zentralen Gedanken wichtiger Autoritäten der lateinischen und volkssprachlichen mystischen Theologie für Laien systematisiert. Das Werk wurde in Europa bald ein regelrechter Bestseller. Dennoch würde heute kaum jemand Herp zu den zentralen Figuren der christlichen Mystik zählen. Diesen philosophiehistorischen Missstand möchte Abrams Studie beheben. Sie untersucht, welche philosophischen Inhalte Herp vermittelt und mittels welcher Kanäle der ›Spieghel‹ seine erfolgreiche Verbreitung erfuhr. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Herps Auffassung der Seele und ihrem anagogischen Weg zurück in ihren Ursprung, die göttliche triadische Einheit.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Begriff des Ungrunds, von Böhme nicht neu geprägt, aber mit einer völlig neuen Bedeutung unterlegt, zählt zu jenen, die sich mit seiner Lehre vom Werden und Aufbau der Welt unmittelbar verbinden. In einer das Vorstellungsvermögen übersteigenden Paradoxie steht er für das unveränderlich immerwährende Nichts des Anfangs und doch gleichzeitig auch für jenes Reservoir, aus dem sich alles Seiende – Gott, Mensch, Zeit und Materie – heraus entwickelt. Dass sich Celan mit Böhme gründlicher beschäftigt hat, ist nicht bekannt. Umso bemerkenswerter erscheint von daher, dass in einem seiner späten Gedichte das Wort nicht nur an exponiertester Stelle, nämlich als Schlusswort begegnet, sondern überdies noch als ein Du vom Verfasser angeredet wird. Vor dem Hintergrund der Böhme’schen Konzeption unternimmt die vorliegende Studie den Versuch, dieser Celan’schen Verwendung in ihren diversen Implikationen auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Der Begriff des Ungrunds, von Böhme nicht neu geprägt, aber mit einer völlig neuen Bedeutung unterlegt, zählt zu jenen, die sich mit seiner Lehre vom Werden und Aufbau der Welt unmittelbar verbinden. In einer das Vorstellungsvermögen übersteigenden Paradoxie steht er für das unveränderlich immerwährende Nichts des Anfangs und doch gleichzeitig auch für jenes Reservoir, aus dem sich alles Seiende – Gott, Mensch, Zeit und Materie – heraus entwickelt. Dass sich Celan mit Böhme gründlicher beschäftigt hat, ist nicht bekannt. Umso bemerkenswerter erscheint von daher, dass in einem seiner späten Gedichte das Wort nicht nur an exponiertester Stelle, nämlich als Schlusswort begegnet, sondern überdies noch als ein Du vom Verfasser angeredet wird. Vor dem Hintergrund der Böhme’schen Konzeption unternimmt die vorliegende Studie den Versuch, dieser Celan’schen Verwendung in ihren diversen Implikationen auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Sehnsucht nach Gott, nach ihm zu fragen und ihn zu suchen, ist das zentrale Thema in den visionären Schriften Hildegards von Bingen (1098–1179) und Ausgang zahlreicher Fragestellungen. – Die unter diesem Titel vereinigten Beiträge der renommierten Germanistin und Theologin Margot Schmidt behandeln Themen und Aspekte aus dem so farbigen und unerschöpflichen Denken Hildegards, das Mikrokosmos und Makrokosmos, Mensch und Gott in Beziehung setzt und in seiner Grundsätzlichkeit so zeitlos ist, dass es auch noch in der Gegenwart zu inspirieren vermag.
Aktualisiert: 2022-11-10
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In seinem mittelniederländischen ›Spieghel der volcomenheit‹ (1455–1460) hat der Franziskaner-Observant Hendrik Herp die zentralen Gedanken wichtiger Autoritäten der lateinischen und volkssprachlichen mystischen Theologie für Laien systematisiert. Das Werk wurde in Europa bald ein regelrechter Bestseller. Dennoch würde heute kaum jemand Herp zu den zentralen Figuren der christlichen Mystik zählen. Diesen philosophiehistorischen Missstand möchte Abrams Studie beheben. Sie untersucht, welche philosophischen Inhalte Herp vermittelt und mittels welcher Kanäle der ›Spieghel‹ seine erfolgreiche Verbreitung erfuhr. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Herps Auffassung der Seele und ihrem anagogischen Weg zurück in ihren Ursprung, die göttliche triadische Einheit.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Rudolf (around 1270-1326) was a contemporary of Meister Eckhart and worked in Strasbourg, as did Meister Eckhart. Rudolf was a lecturer and a teacher in the Studium Generale (extracurricular studies). His main work was read not only by the clergy but was also circulated at universites as well as among the nobility and the haute bourgeoisie, which was an indication of the intellectual standing already attributed to him by his contemporaries. ‹Die sieben Wege zu Gott‹ (The Seven Ways to God) also gives texts and ideas originating from a number of spiritual and theological authors from the 14th to the 17th century. The ‹Die siben strassen zu got‹ documents the fact that the history of mysticism is also a history of education which was passed on to our second millennium with Rudolf von Biberach as its intermediary.
Aktualisiert: 2019-01-08
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VORWORT - E. Gössmann: 'Ipsa enim quasi domus sapientiae'. Zur frauenbezogenen Spiritualität Hildegards von Bingen - U. Köpf: Mystik im Denken Bernhards von Clairvaux - M. Schmidt: 'die spilende minnevlut'. Der Eros als Sein und Wirkkraft in der Trinität bei Mechthild von Magdeburg - O. Langer: Meister Eckharts Lehre von der Gottesgeburt und vom Durchbruch in die Gottheit und seine Kritik mystischer Erfahrung - J. Jungmayr: Caterina von Siena - J. P. H. Clark: Die Vorstellung der Mutterschaft Gottes im Trinitätsglauben der Juliane von Norwich.
Aktualisiert: 2023-03-14
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EINLEITUNG: D. Schmidtke - K. Ruh: Die Hoheliederklärungen Bernhards von Clairvaux und Wilhelms von St. Thierry - R. Wisniewski: Die unio mystica im ›St. Trudperter Hohen Lied‹ - I. Berkenbusch: Mystik und Askese - ›Sankt Trudperter Hohes Lied‹ und ›Speculum Virginium‹ im Vergleich - M. Schmidt: Versinnlichte Transzendenz bei Mechthild von Magdeburg - S. Ringler: Gnadenviten aus süddeutschen Frauenklöstern des 14. Jahrhunderts - Vitenschreibung als mystische Lehre.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Hörbuch erzählt das Leben der Begine, Mystikerin und Dichterin Mechthild von Magdeburg (1207-1282) mit ihren eigenen Worten und denen von Zeitgenossen, verbunden durch Musik, Klänge und Geräusche. Die Texte werden teils gelesen, teils zu hörspielartig gebauten Szenen verknüpft.
Aktualisiert: 2019-11-02
Autor:
Frank Dierich,
Gertrud von Helfta,
Esther Groß,
Susanne Heubaum,
Hildegard von Bingen,
An Kuohn,
Johanna Lanczkowski,
Mechthild von Magdeburg,
Karolina Petrova,
Stefanie Schaefer,
Margot Schmidt,
Christina Simon,
Melanie Straub,
Andreas Tatus,
Thomas Tucht,
Magdalena von Saleski,
Katharina Wieacker,
Thomas Zieler
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Rudolf (around 1270-1326) was a contemporary of Meister Eckhart and worked in Strasbourg, as did Meister Eckhart. Rudolf was a lecturer and a teacher in the Studium Generale (extracurricular studies). His main work was read not only by the clergy but was also circulated at universites as well as among the nobility and the haute bourgeoisie, which was an indication of the intellectual standing already attributed to him by his contemporaries. ‹Die sieben Wege zu Gott‹ (The Seven Ways to God) also gives texts and ideas originating from a number of spiritual and theological authors from the 14th to the 17th century. The ‹Die siben strassen zu got‹ documents the fact that the history of mysticism is also a history of education which was passed on to our second millennium with Rudolf von Biberach as its intermediary.
Aktualisiert: 2019-01-08
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INHALT: Vorwort - Grußadresse seiner Eminenz Joseph Cardinal Ratzinger - I. Müller: Zur Verfasserfrage der medizinischen Schriften Hildegards - A. Derolez: Die Bedeutung der neuen Edition von Hildegards ›Liber divinorum operum‹ - A. Carlevaris OSB: ›Scripturas subtiliter inspicere subtiliterque excribrare‹ - Ch. Meier: Opus und operatio in geistlicher Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Theorie der Arbeit bei Hildegard von Bingen - H. J. Pretsch: Pastoralbriefe als Geschichtsquelle. Zum Briefwechsel Hildegards mit schwäbischen Adressaten - E. Gössmann: 'Der Glaube der Heiligen ist wie ein Mutterschoß'. Zur theologischen Bedeutung der Mutterschaftssymbolik bei Hildegard von Bingen - M. Schmidt: Zur Bedeutung der geistlichen Sinne bei Hildegard von Bingen - P. Escot: Das mathematische Mittel als Symbol für das universale Denken Hildegards von Bingen - R. Cogan: Ein Schöpfungsmodell: Hildegards von Bingen ›O quam mirabilis‹ - R. Blumenfeld-Kosinski: Das Konzept von Frau und Mann bei Hildegard von Bingen und Christine de Pizan - R. Pernoud: Die Predigten Hildegards von Bingen in ihrer Korrespondenz - B. W. Hozeski: Hildegards von Bingen ›Liber vitae meritorum‹ aus einer literarischen Perspektive - S. Flanagan: St. Hildegard, Elisabeth, Ursula und die 11.000 Jungfrauen - Erträge und Ausblicke.
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Renate Blumenfeld-Kosinski,
Angela Carlevaris,
Robert Cogan,
Albert Derolez,
Pozzi Escot,
Sabina Flanagan,
Elisabeth Gössmann,
Bruce W. Hozeski,
Christel Meier,
Irmgard Müller,
Régine Pernoud,
Hermann Josef Pretsch,
Joseph Aloisius Ratzinger,
Margot Schmidt
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Das Buch untersucht, wie die Methoden qualitativer Forschung in der sozialen Arbeit hilfreich sein können. Fallarbeit ist die tägliche Aufgabe von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen in allen Feldern sozialer Arbeit. Um diese Arbeit erfolgreich leisten zu können, benötigt die Soziale Arbeit eine sozialwissenschaftlich fundierte Analyse- und Reflexionskompetenz. Wie dies mit Hilfe rekonstruktiver Forschungsmethoden praxisnah geschehen kann, wird in diesem Band aus interdisziplinärer Sicht gebündelt dargestellt. Aus dem Inhalt: - Grundlagentheoretische Beiträge - Methodisches Verstehen und professionelles Handeln - Forschendes Lernen in Studium und Beruf - Ausblick
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Albrecht Bausch,
Hanna Beneker,
Wolfram Fischer,
Adrian Gaertner,
Cornelia Giebeler,
Martina Goblirsch,
Andreas Hanses,
Michaela Köttig,
Klaus Kraimer,
Sabine Marx,
Ingrid Miethe,
Jutta Müller,
Monika Müller,
Daniela Neubert,
Gerhard Riemann,
Elke Schimpf,
Margot Schmidt,
Joachim Stopp,
Bettina Völter
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VORWORT - J. Blank: Gnosis und Agape. Zur christologischen Struktur paulinischer Mystik - D. v. Damme: Vorstufen der mystischen Theologie in der alten Kirche - M. Figura: Mystische Gotteserkenntnis bei Gregor von Nyssa - W. Beierwaltes: Plotins philosophische Mystik - U. Köpf: Hoheliedauslegung als Quelle einer Theologie der Mystik - Ch. Meier: Virtus und operatio als Kernbegriffe einer Konzeption der Mystik bei Hildegard von Bingen - W. Breuer: Philologische Zugänge zur Mystik Hadewijchs - J. Reynaert: Mystische Bibelinterpretation bei Hadewijch - H. Riedlinger: Zur buchstäblichen und mystischen Schriftauslegung Bonaventuras - R. Imbach: Die deutsche Dominikanerschule: Drei Modelle einer Theologia mystica - O. Langer: Meister Eckharts Lehre vom Seelengrund - F. Bader: Transzendentalphilosophische Überlegungen zur 'negatio negationis' und zur mystischen Einigung - M. Schmidt: 'Deiformis operatio'. Gottförmiges Wirken als Vollendung der 'contemplatio' - L. Scheffczyk: Gnadenerfahrung bei Teresa von Avila - E. Lorenz: Teresa von Avila in ihrer Auseinandersetzung mit visionärer Erfahrung - F.-J. Schweitzer: Zeit und Ewigkeit bei Angelus Silesius.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Franz Bader,
Dieter R. Bauer,
Werner Beierwaltes,
Josef Blank,
Wilhelm Breuer,
Dirk van Damme,
Michael Figura,
Ruedi Imbach,
Ulrich Köpf,
Otto Langer,
Erika Lorenz,
Christel Meier,
Joris Reynaert,
Helmut Riedlinger,
Leo Scheffczyk,
Margot Schmidt,
Franz-Josef Schweitzer
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›Von der Suche nach Gott‹ ist eine Sammlung von Beiträgen, die unter verschiedensten Aspekten sichtbar machen, dass sich die Spuren Gottes durch den ganzen Kosmos ziehen. Themen der 41 Beiträge sind die unmittelbare Gottsuche in Spiritualität und Mystik von der Gotteserscheinung des Moses bis in die Gegenwart, die Bibelhermeneutik und Theologie des Mittelalters sowie das Gespräch zwischen Naturwissenschaft und Theologie. Die Vielfalt und der große Themenradius dieses Bandes beleuchten nicht allein die Vielschichtigkeit der Gottesfrage, sondern zeigen das weitgespannte Interessengebiet des Dogmatikers Helmut Riedlinger, dem dieser Band gewidmet ist.
Aktualisiert: 2017-01-10
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The ‹Fließende Licht der Gottheit‹ (The Flowing Light of Divinity), written by the mystic Mechthild of Magdeburg (1207–1282), is the oldest surviving document of women‹s mysticism in German. The first complete translation of the text (1955), which had been out of print for a long time, is being presented here in an extensive revised edition based on the text-critical Middle High German edition edited by Hans Neumann (1990/93). The annotations have been supplemented, mainly by evidence pertaining to the historical sources. Detailed indexes of biblical passages, names, authors and subjects make the volume accessible.
Aktualisiert: 2019-01-08
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