Anlässlich des 70. Geburtstages von Peter Kurzeck hat Erika Schmied eine fotografische Biografie herausgegeben. Der Band enthält Beiträge von Wend Kässens, Thomas Meinecke, Manfred Papst, Wieland Schmied und Beate Tröger sowie Zitate aus dem Werk Peter Kurzecks und 140 Schwarzweiß-Fotografien von Ute Schendel und Erika Schmied.
Aktualisiert: 2019-08-27
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Jede Portraitaufnahme ist auch ein zweites Gesicht des Fotografierten – eines, das man rahmen kann oder zerstören, bewundern oder wegräumen, behalten oder verkaufen, reproduzieren oder vergessen. Es ist ein Gesicht, das sich auf dem Fotopapier oder in der Pixelwelt vom weiterhin lebendigen Gesicht des Fotografierten ablöst und eigene Wege einschlägt.“
Dieses Buch versammelt Portraits von 118 Künstlerinnen und Künstlern, die Erika Schmied im Laufe ihrer Karriere angefertigt hat. Viele zeichnet der „Vorzug einer Beiläufigkeit“ aus, „wie sie bei kalendarisch ausgemachten Fototerminen, den Sessions, fehlt, vor denen alle Beteiligten lange über Locations und Outfits nachdenken können, bevor sie sich in Posen und Mimik üben. Erika Schmied haben diese und andere Elemente der Inszenierung nie interessiert, und die meisten Protagonisten ihrer Portraits gaben sich dann auch so, wie sie waren.
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Aktualisiert: 2020-03-24
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Schmied war kein einfacher Institutsdirektor. Keiner dieser beamteten Kulturmanager, mit denen es die wirklichen Kunstfreunde heute so schwer und die kommunalen Kulturadministratoren so leicht haben. Schmied, für die Öffentlichkeit nicht berechenbar, alles andere als anpasserisch, gelang es immer wieder, mit seinem breiten und doch speziellen Interesse zu überraschen.
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Aktualisiert: 2021-09-01
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In »Holzfällen«, 1984, spreche »er auch vom richtigen Zeitpunkt, sich wieder von jemand zu trennen, einen Menschen zu verlassen«, und Schmied setzt dann fort mit ein paar Sätzen, die mit einem »Aber« beginnen, und die zum Schönsten und Gerechtesten gehören, das sich nicht nur über das Verhältnis von Kunst und Leben und über das dem Kunstwerk geopferte Leben sagen lässt, sondern auch über das, wie Sigmund Freud es sah, gemeine Unglück jedes Lebens: »Aber den richtigen Zeitpunkt, jemand zu verlassen, kann es nicht geben. Jedenfalls nicht für beide Seiten. Vielleicht mag der Zeitpunkt für den aktiv Handelnden stimmen. Auf keinen Fall stimmt er für den passiv duldenden, für den verlassenen Partner.«
Es ist ›lebendig, atmet‹, was er über Kunst schreibt, das sagte Hermann Nitsch von den kunsthistorischen Arbeiten Wieland Schmieds. Es gilt nicht weniger für dessen Arbeiten zur Literatur, die selber ans Literarische streifen. Wieland Schmied gehörte in den 1950er Jahren in Österreich zu den Lyrikern, die Paul Celan geschätzt hat, und er hat sich früh schon für die zeitgenössische Literatur eingesetzt. Thomas Bernhard wandte sich an ihn wegen der Publikation seiner Gedichte. An einem Tag im Frühjahr 1954 suchte er Schmied in seiner Wohnung in Mödling auf, und damit begann eine Freundschaft, die bis zum Tod Thomas Bernhards dauerte. Dass der Roman »Frost« 1963 im Insel Verlag Frankfurt erscheinen konnte, ist Wieland Schmied zu verdanken.
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Aktualisiert: 2020-04-24
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In knapp einem halben Jahrhundert hat Wieland Schmied weit mehr als 100 Ausstellungen zeitgenössischer österreichischer Künstler und Künstlerinnen eröffnet. Von diesen Eröffnungsreden bringt der vorliegende Band eine Auswahl der wichtigsten Texte. Damit liegt hier nicht nur das historische Dokument einer großen Leidenschaft vor, sondern zugleich auch ein Beitrag zu einer Geschichte der bildenden Kunst in Österreich nach 1945. Dieses Buch stellt die willkommene Ergänzung der von Wieland Schmied vor einem Jahrzehnt herausgegebenen österreichischen Kunst geschichte im 20. Jahrhundert dar.
Begleitet wird die Textsammlung von 48 Porträtstudien von Künstlern und Künstlerinnen, welche die Kunst in Österreich nachhaltig geprägt haben. Sie stammen von Erika Schmied.
Texte zu Raimund Abraham · Franz Josef Altenburg · Siegfried Anzinger · H.C. Artmann · Attersee · Joannis Avramidis · Werner Berg · Maria Biljan-Bilger · Peter Bischof · Arik Brauer · Günter Brus · Gunter Damisch · Georg Eisler · Monika Fioreschy · Paul Flora · Fritz Fröhlich · Adolf Frohner · Bruno Gironcoli · Rudolf Hausner · Xenia Hausner · Rudolf Hoflehner · Giselbert Hoke · Rudolf Hradil · Alfred Hrdlicka · Hundertwasser · Martha Jungwirth · Alfred Klinkan · Gabriele Kutschera · Maria Lassnig · Josef Mikl · Zoran Music · Hermann Nitsch · Peter Pongratz · Arnulf Rainer · Gerhard Rühm · Hubert Scheibl · Harald Scheicher · Daniel Spoerri · Carl Unger · Markus Vallazza · Max Weiler · Fritz Wotruba · Herwig Zens
Aktualisiert: 2021-09-01
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An Hermann Nitsch scheiden sich noch immer die Gemüter. Auf der einen Seite ist der Name des Künstlers für viele – weit über die Grenzen seiner österreichischen Heimat hinaus – ein Reizwort, auf der anderen Seite sammelt sich um ihn wachsender Ruhm. Einerseits wird er nach wie vor als Tabubrecher – wenn nicht fälschlicherweise gar als Tierquäler – geschmäht, andererseits richtet man seiner Arbeit an den verschiedensten Orten von New York bis Peking große Ausstellungen ein, gibt ihm das Burgtheater als Bühne für seine Aktionen, zeichnet ihn mit dem Großen österreichischen Staatspreis aus, gründet für die Darstellung seines Werkes in Mistelbach (nahe dem heimatlichen Prinzendorf) und in Neapel eigene Museen. Kein Zweifel: Nitsch polarisiert wie je, man ist für ihn oder gegen ihn. Gleichgültig läßt er niemanden, der auch nur ein wenig von ihm und seinem Orgien Mysterien Theater gehört hat.
Wieland Schmied bemüht sich, indem er sich dem Werk von Hermann Nitsch aus den unterschiedlichsten Perspektiven nähert und etliche seiner ins Auge springenden Details in den Blick nimmt, um ein tieferes Verständnis dieses Werkes und der ihm zugrundeliegenden Konzeption. Schmied, der zum kleinen Kreis derer gehört, die von Nitsch immer wieder eingeladen werden, etwas zu seiner Arbeit zu sagen oder zu schreiben, hat in den vergangenen achtzehn Jahren wiederholt Nitsch gewidmete Ausstellungen eröffnet, Aufsätze zu seinen Katalogen beigesteuert, Vorträge gehalten, in Zeitungen und Zeitschriften über den Künstler und dessen Aktionen berichtet. Für diesen Band hat er vierzehn seiner Texte ausgewählt und – unabhängig von der Chronologie – zu einem facettenreichen Bild des so wirkungsmächtigen wie umstrittenen Künstlers zusammengestellt.
Aktualisiert: 2021-09-01
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ER WAR ÜBER JAHRZEHNTE UND BIS ZU SEINEM TOD 1989 die dominierende Erscheinung in der österreichischen Gegenwarts - literatur. Seine Literatur ist ohne seine Lebensumgebung nicht zu denken, sie ist österreichisch par excellence und gehört zum festen Bestand der Weltliteratur. Er war präsent und öffentlich wie keiner seiner Kollegen und galt gleichzeitig als einzelgängerisch und unzugänglich. Er war in aller Munde und doch ein Unbekannter. Erika und Wieland Schmied sind zwei von wenigen Menschen, denen es gegönnt war, Thomas Bernhard privat, als Nachbar und als Freund zu erleben. Ihr Bild von Thomas Bernhard stützt sich auf die Erinnerung an unzählige Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse und ist konkurrenzlos umfassend dokumentiert in Hunderten von Fotos. Die Fotos, charaktervoll wie unsentimental, geben einen Einblick in Bernhards Lebensumfeld, die Häuser und Landschaften, in denen er lebte. Sie vermitteln aber auch ein Bild von den Schauplätzen, über die er schrieb. So entsteht eine Gesamtschau des Kosmos Thomas Bernhard, in dem sich Leben und Werk durchdringen.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Manchmal fuhr Bernhard auch mit einem Traktor, der zu seinem Bauernhof in Obernathal gehörte, durch das Aurachtal, um Möbel in die „Krucka“ zu bringen. Zufälige Begegnungen für Gespräche über Land und Leute waren ihm immer recht.
Bernhard erlebte auf seinen Fahrten, dass die kleine Aurach bei Hochwasser plötzlich zu einem reißenden Fluss werden konnte, über die Ufer trat und die Straße überflutete. Höllers Haus an dieser gefährdeten „Aurachengstelle“, dazu die ungewöhnliche Arbeit des Tierpräparators spielten für die Entstehung des Romans „Korrektur“ eine entscheidende Rolle.
In seinem Roman „Korrektur“ schildert Bernhard, dass der Tierpräparator Höller sein Haus bewusst an die gefährlichen Aurachengstelle gebaut hat, um den Naturgewalten zu trotzen. Im Höllerhaus hat der Naturwissenschaftler Roithamer die Idee zu einem „verrückten“ Bauwerk. Einen Kegel zu entwerfen, jenes seiner Schwester zugedachte absolute Bauwerk als Kunstwerk, das er dann in der Mitte des Kobernaußerwaldes ausgeführt hat.
In der Aurach, liest man in „Korrektur“, herrscht nie Stille. Hier hört man ununterbrochen das Getöse des Wassers, aber das habe dem Höller nichts ausgemacht, „es war vielmehr seine Absicht zu erklären, und bat darum, einen Blick in die Werkstatt tun zu dürfen.
Höller, der Bernhard für einen potenziellen Kunden hielt, zeigte bereitwillig seine Arbeit in der Werkstatt. Präparatur, eine Tätigkeit, die ihn fasziniert haben dürfte.
In „Korrektur“ blickt der Erzähler wie gebannt von der Dachkammer hinunter in die Werkstatt: „Immerfort beobachtete ich von meinem Fenster oben, von der Höllerschen Dachkammer aus, wie der Höller unten in seiner Werkstatt den riesigen schwarzen Vogel ausstopfte…“
Bernhard kam wieder und wollte oben im Haus das Zimmer sehen, das auf die Aurach hinausgeht.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Eine Fotodokumentation mit ca. 140 Schwarzweiß-
Fotografien und begleitenden Texten von Peter Kurzeck
Mit Beiträgen von:
Wend Kässens
Thomas Meinecke
Manfred Pabst
Wieland Schmied
Beate Tröger
Fotos von Erika Schmied, Ute Schendel, aus dem Archiv
der Stadt Staufenberg, sowie aus privaten Sammlungen.
Konzeption und Gestaltung: Erika Schmied
Peter Kurzeck, der radikale Biograph seines eigenen
Lebens, wird am 10. Juni 2013 siebzig Jahre alt. Er ist
der Erzähler einer vergangenen Wirklichkeit, des alten
Jahrhunderts. Von früh an war es Kurzecks Impuls,
nichts zu vergessen. Orte, Städte, Straßen, Landschaften
sind durch sein Erzählen – durch die Bücher und sein
Hörwerk – zu Schauplätzen der Literatur geworden,
aber zugleich imaginär. Die Fotografin Erika Schmied
hat nun die wirklichen Orte mit Peter Kurzeck aufgesucht:
Tachau, Staufenberg, Gießen, Lollar, Frankfurt
am Main, Uzès. Fotos aus privaten Sammlungen und
Archiven führen zurück in die erzählte Zeit, erzählen
auf ihre Weise Vertreibung, Kindheit und Jugend. Fotos
von Ute Schendel dokumentieren die unsichere, materiell
bedrängte Existenz des Schriftstellers und Vaters
in den achtziger und neunziger Jahren. Und zeigen die
Menschen, die wir nur als Romanfiguren kennen: die
Tochter Carina, Sibylle, seinen Freund Jürgen, Edelgard
und Pascale.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Giorgio de Chirico und sein Werk umgibt noch immer die Atmosphäre des Geheimnisses. Zweifellos gehört er – als Begründer der pittura metafisica und als Vorläufer des Surrealismus, der Neuen Sachlichkeit, des Magischen Realismus und manch anderer späterer Strömung – zu den ganz großen Künstlern des 20. Jahrhunderts, nicht weniger wichtig als Picasso, Kandinsky oder Duchamp. Auch wenn die Forschung langsam beginnt, unzweifelhafte Fakten zu Leben und Werk de Chiricos zusammenzutragen, bleiben offene Fragen genug – mehr als bei jedem anderen der bedeutenden Meister der Moderne. Einigen dieser offenen Fragen geht Wieland Schmied, einer der profunden Kenner de Chiricos, in den Aufsätzen nach, die der vorliegende Band vereinigt.
Giorgio de Chirico ist nicht nur der professionellen Kunstgeschichtsschreibung sondern auch dem allgemeinen Kunstverständnis nach wie vor ein Rätsel. Erst langsam beginnt man das Ausmaß dieses Rätsels zu begreifen. Warum wurde gerade de Chirico zum meistgefälschten Künstler des 20. Jahrhunderts? Warum hat er sich 1919 von der frühen pittura metafisica abgewendet und eine »Rückkehr zum Hand werk« verlangt? Wie verhält es sich mit seiner wiederholt bekundeten Ablehnung der Moderne? Warum blieb er so lange im Abseits der Forschung? Aber nicht nur uns ist de Chirico nach wie vor ein Rätsel. Dem Künstler blieb bis zuletzt (und mit den Jahren in zunehmendem Maße) die ganze Welt unverständlich. Er begriff nicht – oder wollte nicht begreifen –, was um ihn herum geschah. Doch die Widersprüche der Welt sah er sehr wohl. So sehr sie ihn verwirrten – partiell blieb er klar und präsent.
Wieland Schmied, der de Chirico in seinem letzten Lebensjahrzehnt gut gekannt hat – er war der einzige Kunsthistoriker, dessen Umgang der greise maestro in dieser Zeit akzeptierte –, versucht in den Texten, die das vorliegende Buch vereinigt, den genannten und anderen Fragen nachzugehen und eröffnet damit aufs neue die Diskussion um einen der großen Heroen der Moderne. Der Band enthält außerdem mehr als dreißig Fotografien, die Erika Schmied 1970 bzw. 1972 in Mailand, Rom, Hannover, Berlin und Hamburg von de Chirico aufgenommen hat und die zum größten Teil bisher noch nicht veröffentlicht wurden.
Aktualisiert: 2021-09-01
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„Wichtig ist mir, dass ich den Schnaps nach altem Herkommen brenn“, sagt Franz Miglbauer und dreht an einem Hahn seiner heute modernen Brennanlage.
Hinter dem „alten Herkommen“ stecken siebzig Jahre Erfahrung eines Bauern, den zeitlebens neben der Tradition noch drei Eigenschaften prägten: Neugierde, Experimentierfreudigkeit und Reiselust quer durch Europa.
„Lieber wär ich zu den Rössern gegangen“, erinnert sich Franz Miglbauer, füttern, putzen, einspannen, mit dem Wagen oder Schlitten herumfahren. Rösser mussten auch im Winter jeden Tag hinaus. Aber zu den Rössern hat der Vater den Sepp geschickt.
Der jüngere Franzl musste oft zum Schnapskessel. Auf dem Samerhof ist viel Schnaps gebrannt worden, weil ein uraltes Brenn-Privileg auf dem Haus liegt. Beim Schnapskessel war die Arbeit leichter, aber heikel.
„Da hast aufpassen müssen“, erinnert sich Franz Miglbauer 70 Jahre zurück: In den Kessel hineinhören, wie Maische summt, wenn sie heißer wird. Feuer und Glut waren genau zu kontrollieren.
Rösser gibt es längst keine mehr auf dem Samerhof. Aber für Edelbrände ist der wohl älteste Schnapsbrenner des ganzen Alpenraums ein wahrer Geheimtipp.
Aktualisiert: 2019-08-21
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Erika Schmied unternimmt mehrere Annäherungen an die Person des Künstlers Hermann Nitsch und fragt nach dem Menschen, der hinter den Aktionen steht, die ihn bekannt gemacht haben, so man ihn nicht verkennen wollte.
Ohne dem von Nitsch initiierten „Orgien Mysterien Theater“, das er regelmäßig in Schloß Prinzendorf in Szene setzt, etwas von seiner gewiß intendierten Schockwirkung nehmen zu wollen, korrigiert dieser Blick einige der verbreiteten Vorurteile. Das Buch zeigt Nitsch zum Beispiel als leidenschaftlichen Tierfreund, der mit seinen Hunden und Katzen, Pfauen, Gänsen und anderem Geflügel eine beschauliche Existenz führt. Die Fotos – bei wiederholten Besuchen innerhalb der letzten zehn Jahre entstanden – machen deutlich, wie sehr Hermann Nitsch, sein Lebensgefühl und das „Orgien Mysterien Theater“ in der Hügellandschaft des nördlichen Niederösterreich verwurzelt sind, in den ausgedehnten Gärten und Alleen, Höfen und Stallungen von Prinzendorf und nicht zuletzt den Weinkellern und -schenken der Umgebung. Sie zeigen anschaulich, in welch hohem Maße Nitsch übereinstimmt mit dem, was er tut. Erika Schmied führt uns aber auch in das Ferienquartier des Künstlers im norditalienischen Asolo wo er einen abseits gelegenen Bauernhof besitzt und wo er auch viele seiner Aktionen konzipiert hat.
Wieland Schmied, Kunsthistoriker, Ausstellungsmacher und Autor zahlreicher Monografien zur modernen Kunst, mit Nitsch seit langem freundschaftlich verbunden, hat wiederholt über dessen Arbeit geschrieben. In einem einleitenden Essay entwirft er ein Charakterbild eines Künstlers, der zu den meistdiskutierten Protagonisten der internationalen Kunstszene gehört.
Aktualisiert: 2022-08-01
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In diesem Band sind einige Texte vereint, die in den späten achtziger Jahren und in den neunziger Jahren des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts sowie in den Jahren des eben begonnenen 21. Jahrhunderts zum Thema Surrealismus, zu seinen Vorläufern, seinen Protagonisten und zu Personen geschrieben wurden, die in der einen oder anderen Weise mit ihm verbunden waren. Diese Texte haben eines gemeinsam: sie stehen alle nicht in dem Buch »200 Jahre phantastische Malerei«, das 1973 im Rembrandt-Verlag in Berlin erschien und 1980 in einer überarbeiteten und ergänzten Neuausgabe in zwei Bänden bei dtv in München herauskam. Mit einer Ausnahme: der Aufsatz über Joan Miró stellt die Verbindung her zu dem genannten Werk.
Aktualisiert: 2021-09-01
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