Handbuch Social-Media-Recht

Handbuch Social-Media-Recht von Frey,  Harald, Füllsack,  Anna Lena, Geidel,  Doreen, Gerecke,  Martin, Heins,  Markus, Kirschke-Biller,  Jonathan, Kraetzig,  Viktoria, Laoutoumai,  Sebastian, Männig,  Annina, Schmieke,  Arne
Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
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Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Handbuch Social-Media-Recht von Frey,  Harald, Füllsack,  Anna Lena, Geidel,  Doreen, Gerecke,  Martin, Heins,  Markus, Kirschke-Biller,  Jonathan, Kraetzig,  Viktoria, Laoutoumai,  Sebastian, Männig,  Annina, Schmieke,  Arne
Zum Werk Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts. Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen. Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV). Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen. Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen Zielgruppe Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Der Unterschied zwischen dinglichen und persönlichen Rechten an Immobilien im südafrikanischen Recht

Der Unterschied zwischen dinglichen und persönlichen Rechten an Immobilien im südafrikanischen Recht von Schmieke,  Arne
Die hybride südafrikanische Rechtsordnung stellt aus rechtsvergleichender bzw. rechtserschließender Perspektive einen besonderen Reiz dar. Das kolonialgeschichtlich bedingte südafrikanische Zusammenspiel von römischholländischem Recht und englischem Common Law ist einzigartig. In Abwesenheit eines numerus clausus der Sachenrechte sehen sich südafrikanische Gerichte regelmäßig der Frage ausgesetzt, ob ein Recht an einer Immobilie dinglicher oder persönlicher Natur ist. Denn nur ein dingliches Recht kann in das südafrikanische Liegenschaftsregister eingetragen werden und genießt sodann dessen Schutz. Die im Laufe der Zeit entwickelten Theorien zur Unterscheidung zwischen dinglichen und persönlichen Rechten sind ebenso vielfältig wie unvollkommen. Weder lässt sich die Dinglichkeit eines Rechts anhand des jeweiligen Bezugsgegenstands bestimmen noch anhand des Personenkreises, gegenüber dem es durchsetzbar ist. Die Rechtsprechung bemüht seit über 120 Jahren den sogenannten „Subtraktions-Test“, der die Dinglichkeit anhand der mit dem Recht korrespondierenden Pflicht zu bestimmen versucht. Nur wenn diese Pflicht eine Subtraktion vom Eigentum darstelle, sei das entsprechende Recht dinglicher Natur. Anhand einer umfassenden Auswertung südafrikanischer Rechtsquellen arbeitet Arne Schmieke erstmalig die dort vorherrschende Herangehensweise hinsichtlich der Unterscheidung zwischen dinglichen und persönlichen Rechten an Immobilien in deutscher Sprache heraus und konzentriert die vorhandenen Theorien in einem einheitlichen Lösungsansatz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Unterschied zwischen dinglichen und persönlichen Rechten an Immobilien im südafrikanischen Recht

Der Unterschied zwischen dinglichen und persönlichen Rechten an Immobilien im südafrikanischen Recht von Schmieke,  Arne
Die hybride südafrikanische Rechtsordnung stellt aus rechtsvergleichender bzw. rechtserschließender Perspektive einen besonderen Reiz dar. Das kolonialgeschichtlich bedingte südafrikanische Zusammenspiel von römischholländischem Recht und englischem Common Law ist einzigartig. In Abwesenheit eines numerus clausus der Sachenrechte sehen sich südafrikanische Gerichte regelmäßig der Frage ausgesetzt, ob ein Recht an einer Immobilie dinglicher oder persönlicher Natur ist. Denn nur ein dingliches Recht kann in das südafrikanische Liegenschaftsregister eingetragen werden und genießt sodann dessen Schutz. Die im Laufe der Zeit entwickelten Theorien zur Unterscheidung zwischen dinglichen und persönlichen Rechten sind ebenso vielfältig wie unvollkommen. Weder lässt sich die Dinglichkeit eines Rechts anhand des jeweiligen Bezugsgegenstands bestimmen noch anhand des Personenkreises, gegenüber dem es durchsetzbar ist. Die Rechtsprechung bemüht seit über 120 Jahren den sogenannten „Subtraktions-Test“, der die Dinglichkeit anhand der mit dem Recht korrespondierenden Pflicht zu bestimmen versucht. Nur wenn diese Pflicht eine Subtraktion vom Eigentum darstelle, sei das entsprechende Recht dinglicher Natur. Anhand einer umfassenden Auswertung südafrikanischer Rechtsquellen arbeitet Arne Schmieke erstmalig die dort vorherrschende Herangehensweise hinsichtlich der Unterscheidung zwischen dinglichen und persönlichen Rechten an Immobilien in deutscher Sprache heraus und konzentriert die vorhandenen Theorien in einem einheitlichen Lösungsansatz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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