Die Zusammensetzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der in seiner Struktur und Entscheidungsfindung der Machtverteilung nach dem Zweiten Weltkrieg entspricht, erscheint heute nicht mehr zeitgemäß. Nach 1990 geht die gestiegene Relevanz des Gremiums mit mangelnden Entscheidungs- und Mitspracherechten regionaler Akteure und „nichtinkludierter“ Großmächte einher. Diese Problematik betrifft insbesondere die europäische Zentralmacht Deutschland, welche nach dem Ost-West-Konflikt – ungeachtet der Ansprüche der Verbünden auf eine umfassende Partizipation bei den Auslandseinsätzen – im Sicherheitsregieren über eingeschränktere Mitentscheidungsrechte als die in den Rat eingeschlossenen Partnerstaaten verfügt. Ein zunehmendes Engagement für eine Reform des Gremiums unter den Regierungen Kohl und Schröder, jedoch auch die Versuche „privilegierter“ Akteure, den Status quo zu erhalten, verdeutlichen die Relevanz des höchsten VN-Gremiums sowie die der internationalen Politik inhärente Konfliktivität um Einfluss und Entscheidungsrechte.
Eva Mareike Schmitt untersucht die Chancen Deutschlands hinsichtlich der Reform des Rates, die als Element der Neuen deutschen Außenpolitik im Fokus politikwissenschaftlicher Analysen steht, jedoch ebenfalls im Kontext des deutschen Grundinteresses an der Parität innerhalb des europäisch-atlantischen Konzertes zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Zusammensetzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der in seiner Struktur und Entscheidungsfindung der Machtverteilung nach dem Zweiten Weltkrieg entspricht, erscheint heute nicht mehr zeitgemäß. Nach 1990 geht die gestiegene Relevanz des Gremiums mit mangelnden Entscheidungs- und Mitspracherechten regionaler Akteure und „nichtinkludierter“ Großmächte einher. Diese Problematik betrifft insbesondere die europäische Zentralmacht Deutschland, welche nach dem Ost-West-Konflikt – ungeachtet der Ansprüche der Verbünden auf eine umfassende Partizipation bei den Auslandseinsätzen – im Sicherheitsregieren über eingeschränktere Mitentscheidungsrechte als die in den Rat eingeschlossenen Partnerstaaten verfügt. Ein zunehmendes Engagement für eine Reform des Gremiums unter den Regierungen Kohl und Schröder, jedoch auch die Versuche „privilegierter“ Akteure, den Status quo zu erhalten, verdeutlichen die Relevanz des höchsten VN-Gremiums sowie die der internationalen Politik inhärente Konfliktivität um Einfluss und Entscheidungsrechte.
Eva Mareike Schmitt untersucht die Chancen Deutschlands hinsichtlich der Reform des Rates, die als Element der Neuen deutschen Außenpolitik im Fokus politikwissenschaftlicher Analysen steht, jedoch ebenfalls im Kontext des deutschen Grundinteresses an der Parität innerhalb des europäisch-atlantischen Konzertes zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Zusammensetzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der in seiner Struktur und Entscheidungsfindung der Machtverteilung nach dem Zweiten Weltkrieg entspricht, erscheint heute nicht mehr zeitgemäß. Nach 1990 geht die gestiegene Relevanz des Gremiums mit mangelnden Entscheidungs- und Mitspracherechten regionaler Akteure und „nichtinkludierter“ Großmächte einher. Diese Problematik betrifft insbesondere die europäische Zentralmacht Deutschland, welche nach dem Ost-West-Konflikt – ungeachtet der Ansprüche der Verbünden auf eine umfassende Partizipation bei den Auslandseinsätzen – im Sicherheitsregieren über eingeschränktere Mitentscheidungsrechte als die in den Rat eingeschlossenen Partnerstaaten verfügt. Ein zunehmendes Engagement für eine Reform des Gremiums unter den Regierungen Kohl und Schröder, jedoch auch die Versuche „privilegierter“ Akteure, den Status quo zu erhalten, verdeutlichen die Relevanz des höchsten VN-Gremiums sowie die der internationalen Politik inhärente Konfliktivität um Einfluss und Entscheidungsrechte.
Eva Mareike Schmitt untersucht die Chancen Deutschlands hinsichtlich der Reform des Rates, die als Element der Neuen deutschen Außenpolitik im Fokus politikwissenschaftlicher Analysen steht, jedoch ebenfalls im Kontext des deutschen Grundinteresses an der Parität innerhalb des europäisch-atlantischen Konzertes zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Zusammensetzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der in seiner Struktur und Entscheidungsfindung der Machtverteilung nach dem Zweiten Weltkrieg entspricht, erscheint heute nicht mehr zeitgemäß. Nach 1990 geht die gestiegene Relevanz des Gremiums mit mangelnden Entscheidungs- und Mitspracherechten regionaler Akteure und „nichtinkludierter“ Großmächte einher. Diese Problematik betrifft insbesondere die europäische Zentralmacht Deutschland, welche nach dem Ost-West-Konflikt – ungeachtet der Ansprüche der Verbünden auf eine umfassende Partizipation bei den Auslandseinsätzen – im Sicherheitsregieren über eingeschränktere Mitentscheidungsrechte als die in den Rat eingeschlossenen Partnerstaaten verfügt. Ein zunehmendes Engagement für eine Reform des Gremiums unter den Regierungen Kohl und Schröder, jedoch auch die Versuche „privilegierter“ Akteure, den Status quo zu erhalten, verdeutlichen die Relevanz des höchsten VN-Gremiums sowie die der internationalen Politik inhärente Konfliktivität um Einfluss und Entscheidungsrechte.
Eva Mareike Schmitt untersucht die Chancen Deutschlands hinsichtlich der Reform des Rates, die als Element der Neuen deutschen Außenpolitik im Fokus politikwissenschaftlicher Analysen steht, jedoch ebenfalls im Kontext des deutschen Grundinteresses an der Parität innerhalb des europäisch-atlantischen Konzertes zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die USA kürzen ihre Mittel für die Vereinten Nationen und treten aus der UNESCO aus. Der neue UN-Generalsekretär ist dabei, den Apparat der Organisation zu reorganisieren. Die UNO ist nach wie vor eine einzigartige Plattform für die Lösung von Konflikten und Verhandlungen über globale Herausforderungen wie Abrüstung, wirtschaftliche Entwicklung oder Klima- und Umweltfragen. Dabei gilt noch immer die vom zweiten Generalsekretär Dag Hammarskjöld popularisierte Maxime, die UNO sei nicht geschaffen worden um uns den Himmel auf Erden zu bringen, sondern uns vor der Hölle zu bewahren. Im Thema untersuchen Experten die Rolle des Sicherheitsrates und die ersten Maßnahmen des Generalsekretärs wie auch die Agenda 2030 und die Probleme der UNESCO.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sigrid Grüner,
Thorsten Hasche,
Horst Heitmann,
Leo Hoffmann-Axthelm,
Klaus Hüfner,
Alexander Kmentt,
Jens Martens,
Alexander Neu,
Wolfgang Obenland,
Eva Mareike Schmitt,
Hubert Thielicke,
Angelika Timm
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Die USA kürzen ihre Mittel für die Vereinten Nationen und treten aus der UNESCO aus. Der neue UN-Generalsekretär ist dabei, den Apparat der Organisation zu reorganisieren. Die UNO ist nach wie vor eine einzigartige Plattform für die Lösung von Konflikten und Verhandlungen über globale Herausforderungen wie Abrüstung, wirtschaftliche Entwicklung oder Klima- und Umweltfragen. Dabei gilt noch immer die vom zweiten Generalsekretär Dag Hammarskjöld popularisierte Maxime, die UNO sei nicht geschaffen worden um uns den Himmel auf Erden zu bringen, sondern uns vor der Hölle zu bewahren. Im Thema untersuchen Experten die Rolle des Sicherheitsrates und die ersten Maßnahmen des Generalsekretärs wie auch die Agenda 2030 und die Probleme der UNESCO.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sigrid Grüner,
Thorsten Hasche,
Horst Heitmann,
Leo Hoffmann-Axthelm,
Klaus Hüfner,
Alexander Kmentt,
Jens Martens,
Alexander Neu,
Wolfgang Obenland,
Eva Mareike Schmitt,
Hubert Thielicke,
Angelika Timm
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Die USA kürzen ihre Mittel für die Vereinten Nationen und treten aus der UNESCO aus. Der neue UN-Generalsekretär ist dabei, den Apparat der Organisation zu reorganisieren. Die UNO ist nach wie vor eine einzigartige Plattform für die Lösung von Konflikten und Verhandlungen über globale Herausforderungen wie Abrüstung, wirtschaftliche Entwicklung oder Klima- und Umweltfragen. Dabei gilt noch immer die vom zweiten Generalsekretär Dag Hammarskjöld popularisierte Maxime, die UNO sei nicht geschaffen worden um uns den Himmel auf Erden zu bringen, sondern uns vor der Hölle zu bewahren. Im Thema untersuchen Experten die Rolle des Sicherheitsrates und die ersten Maßnahmen des Generalsekretärs wie auch die Agenda 2030 und die Probleme der UNESCO.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sigrid Grüner,
Thorsten Hasche,
Horst Heitmann,
Leo Hoffmann-Axthelm,
Klaus Hüfner,
Alexander Kmentt,
Jens Martens,
Alexander Neu,
Wolfgang Obenland,
Eva Mareike Schmitt,
Hubert Thielicke,
Angelika Timm
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Die USA kürzen ihre Mittel für die Vereinten Nationen und treten aus der UNESCO aus. Der neue UN-Generalsekretär ist dabei, den Apparat der Organisation zu reorganisieren. Die UNO ist nach wie vor eine einzigartige Plattform für die Lösung von Konflikten und Verhandlungen über globale Herausforderungen wie Abrüstung, wirtschaftliche Entwicklung oder Klima- und Umweltfragen. Dabei gilt noch immer die vom zweiten Generalsekretär Dag Hammarskjöld popularisierte Maxime, die UNO sei nicht geschaffen worden um uns den Himmel auf Erden zu bringen, sondern uns vor der Hölle zu bewahren. Im Thema untersuchen Experten die Rolle des Sicherheitsrates und die ersten Maßnahmen des Generalsekretärs wie auch die Agenda 2030 und die Probleme der UNESCO.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sigrid Grüner,
Thorsten Hasche,
Horst Heitmann,
Leo Hoffmann-Axthelm,
Klaus Hüfner,
Alexander Kmentt,
Jens Martens,
Alexander Neu,
Wolfgang Obenland,
Eva Mareike Schmitt,
Hubert Thielicke,
Angelika Timm
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Die Zusammensetzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der in seiner Struktur und Entscheidungsfindung der Machtverteilung nach dem Zweiten Weltkrieg entspricht, erscheint heute nicht mehr zeitgemäß. Nach 1990 geht die gestiegene Relevanz des Gremiums mit mangelnden Entscheidungs- und Mitspracherechten regionaler Akteure und „nichtinkludierter“ Großmächte einher. Diese Problematik betrifft insbesondere die europäische Zentralmacht Deutschland, welche nach dem Ost-West-Konflikt – ungeachtet der Ansprüche der Verbünden auf eine umfassende Partizipation bei den Auslandseinsätzen – im Sicherheitsregieren über eingeschränktere Mitentscheidungsrechte als die in den Rat eingeschlossenen Partnerstaaten verfügt. Ein zunehmendes Engagement für eine Reform des Gremiums unter den Regierungen Kohl und Schröder, jedoch auch die Versuche „privilegierter“ Akteure, den Status quo zu erhalten, verdeutlichen die Relevanz des höchsten VN-Gremiums sowie die der internationalen Politik inhärente Konfliktivität um Einfluss und Entscheidungsrechte.
Eva Mareike Schmitt untersucht die Chancen Deutschlands hinsichtlich der Reform des Rates, die als Element der Neuen deutschen Außenpolitik im Fokus politikwissenschaftlicher Analysen steht, jedoch ebenfalls im Kontext des deutschen Grundinteresses an der Parität innerhalb des europäisch-atlantischen Konzertes zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die USA kürzen ihre Mittel für die Vereinten Nationen und treten aus der UNESCO aus. Der neue UN-Generalsekretär ist dabei, den Apparat der Organisation zu reorganisieren. Die UNO ist nach wie vor eine einzigartige Plattform für die Lösung von Konflikten und Verhandlungen über globale Herausforderungen wie Abrüstung, wirtschaftliche Entwicklung oder Klima- und Umweltfragen. Dabei gilt noch immer die vom zweiten Generalsekretär Dag Hammarskjöld popularisierte Maxime, die UNO sei nicht geschaffen worden um uns den Himmel auf Erden zu bringen, sondern uns vor der Hölle zu bewahren. Im Thema untersuchen Experten die Rolle des Sicherheitsrates und die ersten Maßnahmen des Generalsekretärs wie auch die Agenda 2030 und die Probleme der UNESCO.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Sigrid Grüner,
Thorsten Hasche,
Horst Heitmann,
Leo Hoffmann-Axthelm,
Klaus Hüfner,
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Aktualisiert: 2023-04-04
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