Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
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Wilma Aden-Grossmann,
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Yvonne Anders,
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Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
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Ute Geiling,
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Dorothee Gutknecht,
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Angelika Henschel,
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Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
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Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
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Heinz Sünker,
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Michael Tomasello,
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Monika Wertfein,
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
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Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
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Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
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Heike Deckert-Peaceman,
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Katrin Liebers,
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Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
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Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
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Die Mehrsprachigkeitsforschung verdeutlicht, welche Chancen sich für Kinder bieten, die in einer mehrsprachigen Umgebung aufwachsen, und wie der Weg zu mehr als einer Muttersprache bewältigt werden kann. Insbesondere die genaue, wissenschaftlich fundierte Kenntnis dieses Wegs kann und soll es erleichtern, auf Kritik und vermeintliche Misserfolge während des Erwerbsprozesses richtig zu reagieren und den Kindern die Möglichkeit zu geben, mehrsprachig in die Schulzeit zu starten. Das Arbeitsbuch hat daher zwei Hauptanliegen: Es wird einerseits in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung eingeführt, andererseits das empirische Arbeiten mit Spracherwerbsdaten eingeübt. Der Fokus liegt auf der simultanen Mehrsprachigkeit. Die Einführung richtet sich an Studierende der Romanistik (Französisch-Italienisch), Germanistik (Deutsch), Allgemeinen Sprachwissenschaft und Erziehungswissenschaften und soll dazu beitragen, die Thematik in die Ausbildung der zukünftigen Lehrer aufzunehmen.Die dritte Auflage wurde inhaltlich überarbeitet und an aktuelle Erkenntnisse angepasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im vorliegenden Buch werden passivische Konstruktionen der drei romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch in drei Epochen (Mittelalter, frühe Neuzeit, Gegenwart) anhand von Chroniken vergleichend untersucht und deutliche Veränderungen festgestellt. Sprachwandel im syntaktischen Bereich stellt insbesondere für die zugrunde gelegte generative Sprachtheorie seit jeher eine Heraus-forderung dar, da sie eine im normalen Spracherwerbs-verlauf nicht vorherzusehende Variation beinhaltet. Unter Zugrundelegung der Annahme Longobardis, dass syntaktischem Wandel ein semantischer oder phono-logischer Wandel vorausgehen müsse, verfolgt das vorliegende Buch die Option, den semantischen Wandel, genauer die Rolle des Lexikons zu beleuchten. Dabei stehen Bedeutungswandelprozesse bei den beteiligten Verben im Hinblick auf Veränderungen ihrer Transitivität im Mittelpunkt. Als theoretischer Bezugsrahmen wird die Generative Lexikon-Theorie von Pustejovsky verwendet und zu einer Theorie des Bedeutungswandels ausgebaut.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Speziell auf die Bedürfnisse von BA-Studierenden ausgerichtet, bietet dieses Studienbuch eine interessante und verständliche Einführung in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen und Spanischen. Neben den traditionellen Teildisziplinen der Sprachwissenschaft werden psycho-, neuro- und soziolinguistische Aspekte berücksichtigt und eigene Kapitel zur Pragmatik und den Berührungspunkten zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft angeführt. Inhaltlich aufeinander aufbauend steht in den einzelnen Kapiteln nicht nur das Faktenwissen im Vordergrund, sondern ebenso das Wissen um die Anwendung sprachlicher Phänomene. Hierzu werden neben Sprachtheorien auch empirische Studien verständlich dargestellt. Schließlich ermöglicht die kontrastive Betrachtung der drei romanischen Sprachen einen tieferen Einblick in deren Struktur. Zu den zahlreichen Illustrationen werden umfangreiches Beispielmaterial und spezielle Übungsaufgaben zur Vertiefung des Gelernten dargeboten. Besondere Hilfestellung für das Studium gibt das abschließende Kapitel mit speziellen Arbeitstechniken für Linguisten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Mehrsprachigkeitsforschung verdeutlicht, welche Chancen sich für Kinder bieten, die in einer mehrsprachigen Umgebung aufwachsen, und wie der Weg zu mehr als einer Muttersprache bewältigt werden kann. Insbesondere die genaue, wissenschaftlich fundierte Kenntnis dieses Wegs kann und soll es erleichtern, auf Kritik und vermeintliche Misserfolge während des Erwerbsprozesses richtig zu reagieren und den Kindern die Möglichkeit zu geben, mehrsprachig in die Schulzeit zu starten. Das Arbeitsbuch hat daher zwei Hauptanliegen: Es wird einerseits in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung eingeführt, andererseits das empirische Arbeiten mit Spracherwerbsdaten eingeübt. Der Fokus liegt auf der simultanen Mehrsprachigkeit. Die Einführung richtet sich an Studierende der Romanistik (Französisch-Italienisch), Germanistik (Deutsch), Allgemeinen Sprachwissenschaft und Erziehungswissenschaften und soll dazu beitragen, die Thematik in die Ausbildung der zukünftigen Lehrer aufzunehmen.Die dritte Auflage wurde inhaltlich überarbeitet und an aktuelle Erkenntnisse angepasst.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Speziell auf die Bedürfnisse von BA-Studierenden ausgerichtet, bietet dieses Studienbuch eine interessante und verständliche Einführung in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen und Spanischen. Neben den traditionellen Teildisziplinen der Sprachwissenschaft werden psycho-, neuro- und soziolinguistische Aspekte berücksichtigt und eigene Kapitel zur Pragmatik und den Berührungspunkten zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft angeführt. Inhaltlich aufeinander aufbauend steht in den einzelnen Kapiteln nicht nur das Faktenwissen im Vordergrund, sondern ebenso das Wissen um die Anwendung sprachlicher Phänomene. Hierzu werden neben Sprachtheorien auch empirische Studien verständlich dargestellt. Schließlich ermöglicht die kontrastive Betrachtung der drei romanischen Sprachen einen tieferen Einblick in deren Struktur. Zu den zahlreichen Illustrationen werden umfangreiches Beispielmaterial und spezielle Übungsaufgaben zur Vertiefung des Gelernten dargeboten. Besondere Hilfestellung für das Studium gibt das abschließende Kapitel mit speziellen Arbeitstechniken für Linguisten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im vorliegenden Buch werden passivische Konstruktionen der drei romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch in drei Epochen (Mittelalter, frühe Neuzeit, Gegenwart) anhand von Chroniken vergleichend untersucht und deutliche Veränderungen festgestellt. Sprachwandel im syntaktischen Bereich stellt insbesondere für die zugrunde gelegte generative Sprachtheorie seit jeher eine Heraus-forderung dar, da sie eine im normalen Spracherwerbs-verlauf nicht vorherzusehende Variation beinhaltet. Unter Zugrundelegung der Annahme Longobardis, dass syntaktischem Wandel ein semantischer oder phono-logischer Wandel vorausgehen müsse, verfolgt das vorliegende Buch die Option, den semantischen Wandel, genauer die Rolle des Lexikons zu beleuchten. Dabei stehen Bedeutungswandelprozesse bei den beteiligten Verben im Hinblick auf Veränderungen ihrer Transitivität im Mittelpunkt. Als theoretischer Bezugsrahmen wird die Generative Lexikon-Theorie von Pustejovsky verwendet und zu einer Theorie des Bedeutungswandels ausgebaut.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ziel der Mehrsprachigkeitsforschung ist es, Besonderheiten im Erwerb genau zu identifizieren, damit Kinder erfolgreich mehrsprachig in die Schulzeit starten können. Das Arbeitsbuch hat zwei Hauptanliegen: Es führt erstens in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung ein und zeigt somit Studierenden Spracherwerbstheorien, die Entwicklung der beiden Sprachen sowie Phänomene des mehrsprachigen Erwerbs auf. Zweitens wird die Arbeit mit Korpusdaten vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Mehrsprachigkeit, die im Kindesalter im familiären Kontext einsetzt. Diese bildet die Grundlage für den Spracherwerb, der entweder sukzessiv zu den Erstsprachen in der Schule oder außerhalb der Institution in natürlicher Umgebung stattfindet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im vorliegenden Buch werden passivische Konstruktionen der drei romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch in drei Epochen (Mittelalter, frühe Neuzeit, Gegenwart) anhand von Chroniken vergleichend untersucht und deutliche Veränderungen festgestellt. Sprachwandel im syntaktischen Bereich stellt insbesondere für die zugrunde gelegte generative Sprachtheorie seit jeher eine Heraus-forderung dar, da sie eine im normalen Spracherwerbs-verlauf nicht vorherzusehende Variation beinhaltet. Unter Zugrundelegung der Annahme Longobardis, dass syntaktischem Wandel ein semantischer oder phono-logischer Wandel vorausgehen müsse, verfolgt das vorliegende Buch die Option, den semantischen Wandel, genauer die Rolle des Lexikons zu beleuchten. Dabei stehen Bedeutungswandelprozesse bei den beteiligten Verben im Hinblick auf Veränderungen ihrer Transitivität im Mittelpunkt. Als theoretischer Bezugsrahmen wird die Generative Lexikon-Theorie von Pustejovsky verwendet und zu einer Theorie des Bedeutungswandels ausgebaut.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Mehrsprachigkeitsforschung verdeutlicht, welche Chancen sich für Kinder bieten, die in einer mehrsprachigen Umgebung aufwachsen, und wie der Weg zu mehr als einer Muttersprache bewältigt werden kann. Insbesondere die genaue, wissenschaftlich fundierte Kenntnis dieses Wegs kann und soll es erleichtern, auf Kritik und vermeintliche Misserfolge während des Erwerbsprozesses richtig zu reagieren und den Kindern die Möglichkeit zu geben, mehrsprachig in die Schulzeit zu starten. Das Arbeitsbuch hat daher zwei Hauptanliegen: Es wird einerseits in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung eingeführt, andererseits das empirische Arbeiten mit Spracherwerbsdaten eingeübt. Der Fokus liegt auf der simultanen Mehrsprachigkeit. Die Einführung richtet sich an Studierende der Romanistik (Französisch-Italienisch), Germanistik (Deutsch), Allgemeinen Sprachwissenschaft und Erziehungswissenschaften und soll dazu beitragen, die Thematik in die Ausbildung der zukünftigen Lehrer aufzunehmen.Die dritte Auflage wurde inhaltlich überarbeitet und an aktuelle Erkenntnisse angepasst.
Aktualisiert: 2023-05-08
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